Pipeline360 und Demand Metric haben den „B2B-Bericht für die zweite Hälfte des Jahres 2024“ veröffentlicht. B2B-Vermarkter haben traditionell der Qualität der Leads den Vorrang vor der Quantität gegeben, doch jetzt scheinen sie sich stärker auf die Quantität zu konzentrieren. Der Bericht ergab, dass B2B-Vermarkter mit der Qualität ihrer Leads etwas zufriedener sind als mit der Quantität ihrer Leads. Auf die Frage nach ihrer Zufriedenheit mit der Qualität der generierten Leads antworteten fast sieben von zehn Befragten, sie seien sehr zufrieden (22 %) oder zufrieden (47 %). weniger als einer von zehn gab an, unzufrieden (6 %) oder sehr unzufrieden (3 %) zu sein. Aber was die Anzahl der generierten Leads angeht, geben 64 % an, sehr zufrieden (17 %) oder zufrieden (47 %) zu sein, während 13 % angeben, unzufrieden zu sein. Darüber hinaus gaben 14 % der Befragten an, dass sie über genügend qualifizierte Leads verfügen. Umgekehrt erachten 42 % der Befragten die Gewinnung neuer qualifizierter Leads als „erfolgsentscheidend“, weitere 38 % räumen ihr eine „hohe Priorität“ ein. Obwohl sie eine Minderheit sind, arbeiten einige hart daran, einzelne Personen in ihren Einkaufsgruppen zu erreichen. Etwa ein Viertel der Befragten ist der Meinung, dass die Therapie mäßig wirksam (14 %), unwirksam (6 %) oder völlig unwirksam (6 %) ist. Bemerkenswert ist, dass Pipeline 360 bereits zum zweiten Mal in Folge festgestellt hat, dass die Qualität von Leads wichtiger ist als die Quantität. Positiv ist, dass die Zufriedenheit höher zu sein scheint als mit der vorherigen Version. Die Vermarkter scheinen hart daran zu arbeiten, die hohe Qualität ihrer Lead-Daten sicherzustellen: 60 % verbringen mindestens fünf Stunden pro Woche damit, fast ein Drittel sogar mehr als zehn Stunden pro Woche. Weniger als die Hälfte der Befragten (45 %) verfügt über einen führenden Bewertungsprozess. Insgesamt ist die Hälfte der befragten Marketer bereits in der Lage, ihre Ziele zur Lead-Generierung weitgehend zu erreichen (11 %) oder wird dies bald tun können (39 %). Höhere Budgetinvestitionen könnten ihnen helfen: Auf die Frage, wofür Marketingteams ihre vorhandenen Budgets investieren, nennen die Befragten die Lead-Generierung im Mittelfeld, gefolgt von Content-Erstellung/-Strategie, Kundenmarketing, Marketingbetrieb/-technologie und Produktmarketing.
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