Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Nieren in der Taille sitzen. Wenn die Taille einer Frau über ausreichend Qi und Blut verfügt und das Blut ungehindert fließt, kann dies die Wärme der Gebärmutter gewährleisten, die Gebärmutter und die Beckenhöhle schützen und einer Erkältung der Gebärmutter, Schmerzen in der Taille und Rückenschmerzen vorbeugen, die durch Qi- und Blutstagnation verursacht werden. Es wird Frauen empfohlen, in ihrem täglichen Leben mehr Taillen-Yoga-Übungen zu machen. Erkältungen der Gebärmutter und entzündliche Erkrankungen des Beckens sind bei Frauen weit verbreitet, und Schmerzen im unteren Rückenbereich sind eine wichtige Manifestation dieser Erkrankungen. Daher sollten Freundinnen täglich gut auf ihre Gesundheit achten, um Krankheiten und Schmerzen im unteren Rückenbereich vorzubeugen. Im Folgenden stellt ein alter chinesischer Arzt vier Taillen-Yoga-Übungen für Frauen vor, die die Zirkulation von Qi und Blut in der Gebärmutter sicherstellen und die Beckengesundheit fördern können. 1. Hüftrotation Stellen Sie sich mit etwas weiter als schulterbreit gespreizten Beinen hin, stützen Sie die Hände auf die Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Mit der Taille als Mittelachse führen die Hüften zunächst eine horizontale Rotation im Uhrzeigersinn aus und dann die gleiche Rotation gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Geschwindigkeit von langsam nach schnell und die Rotationsamplitude von klein nach groß zunimmt. Wiederholen Sie dies 10 bis 20 Mal. Achten Sie darauf, dass Ihr Oberkörper grundsätzlich aufrecht bleibt. 2. Abwechselndes Tippen Stehen Sie schulterbreit da, die Beine sind leicht gebeugt, die Arme hängen locker herab und die Hände sind halb geballt. Drehen Sie Ihre Taille zuerst nach links und dann nach rechts. Gleichzeitig schwingen die Arme auf natürliche Weise vor und zurück, während sich die Taille nach links und rechts dreht, und durch die Kraft des Schwungs klopfen die Hände abwechselnd auf die Taille, den Rücken und den Unterbauch, einmal vorne und einmal hinten. 3. Hände greifen nach Füßen Stehen Sie aufrecht und entspannen Sie Ihren ganzen Körper, die Beine können leicht gespreizt sein, heben Sie zuerst die Arme an und lehnen Sie dann Ihren Körper nach hinten. Versuchen Sie, sich so weit wie möglich nach hinten zu lehnen. Halten Sie einen Moment inne, beugen Sie sich dann nach vorne und bewegen Sie Ihre Hände nach unten, bis sie Ihre Füße möglichst weit berühren können. Halten Sie dann einen Moment inne und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Dies kann 10–15 Mal hintereinander durchgeführt werden. 4. Bogenbrücke Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken ins Bett. Verwenden Sie Ihre Füße, Ellbogen und den Hinterkopf als Stützpunkte, um Ihre Hüften wie einen Bogen anzuheben. Sie können diese Übung jeweils 10–20 Mal durchführen. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten diese Übung mit Vorsicht durchführen. |
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