Es dauert einige Zeit, sich nach dem Yoga-Training zu erholen. Wenn Sie die folgenden Dinge sofort tun, werden Sie unangenehme Symptome verspüren! Nach dem Yoga schwitzen die Menschen am ganzen Körper. Oft duschen sie direkt nach der Übung. Experten gehen davon aus, dass dies den Druck auf das Herz erhöht und nicht gut für die Gesundheit ist. Experten sagen, dass das Duschen direkt nach dem Yoga nicht nur die Wirksamkeit der Übungen stark verringert, sondern auch dem Körper unnötigen Schaden zufügt. Wenn Sie gerade mit dem Training fertig sind, ist Ihr Körper oft in einem Zustand extremer Erregung. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt sofort ein heißes Bad nehmen, weiten sich Ihre Blutgefäße schnell, das Blut fließt zurück zum Gehirn und erhöht den Druck auf Ihr Herz. Die Stimulation durch plötzliche Temperaturschwankungen kann dem Körper schaden. Es wird allgemein empfohlen, dass Praktizierende, insbesondere solche mit Arthritis, vor dem Üben ein Bad nehmen und sich dann 20 Minuten bis eine halbe Stunde ausruhen. Dies kann das Gefühl von Sauberkeit und Entspannung im Körper steigern, die Körpertemperatur erhöhen, Muskelverspannungen lösen, den Körper dehnen und die Gelenke öffnen. Wer direkt nach dem frühen Morgen aufsteht, muss vor dem Üben nicht duschen. Darüber hinaus sollten Yoga-Praktizierende auch auf Aspekte der Ernährung achten. Beim Praktizieren von Yoga konzentriert sich das Blut des Körpers auf lokale Muskeln oder Organe, was die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinflusst. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Magen vor und nach dem Training jeweils 1 Stunde lang leer bleibt. Wenn Sie vor dem Üben großen Hunger verspüren, können Sie ein Glas Milch trinken oder eine flüssige, leicht verdauliche Nahrung zu sich nehmen. Warten Sie nach dem Training mindestens eine halbe Stunde, bevor Sie etwas essen. Am besten isst man Obst und Gemüse. Es gibt einige strenge Regeln vor und nach der Yoga-Praxis. Ich hoffe, dass Yoga-Praktizierende diese gut befolgen können, damit die Wirkung der Yoga-Praxis deutlicher wird. Vier Arten von Menschen sollten beim Yoga vorsichtig sein 1. Menschen mit Osteoporose sollten beim Training vorsichtig sein. Bei einigen Yogastellungen müssen Hände, Füße und andere Gliedmaßen zum Stützen des Körpergewichts eingesetzt werden. Wenn Sie an Osteoporose leiden, kann es passieren, dass Sie sich beim Stützen Ihres Körpers mit den Ellbogen versehentlich Knochenbrüche zuziehen, da Ihre Rumpfmuskulatur nicht gut trainiert ist. 2. Personen mit Spondylolisthesis oder Bandscheibenvorfall sollten ein übermäßiges Beugen der Taille vermeiden. 3. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen sollten das Praktizieren vermeiden. Yoga-Bewegungen erfordern das Positionieren, Dehnen und Verdrehen der Gliedmaßen, was zu einer verringerten peripheren Durchblutung führen kann und somit die Wahrscheinlichkeit schwerer Blutgerinnsel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. 4. Menschen mit Epilepsie oder einer Schädigung der Großhirnrinde. Viele Yoga-Übungen beinhalten das Dehnen des Nackens. Wenn Sie an Epilepsie oder einer Schädigung der Großhirnrinde leiden, kann das Vor- und Zurückbeugen zur Massage des Nackens einen epileptischen Anfall auslösen. Verletzungsanfällige Yoga-Posen 1. Pflugstellung Gefahren: Bei der Pflugstellung lastet das Körpergewicht fast ausschließlich auf Kopf und Nacken. Ohne starken Muskelschutz ist die flexible, aber empfindliche Halswirbelsäule der verwundbarste Teil der gesamten Wirbelsäule. Der Hals trägt normalerweise nur ein kleines Gewicht des Kopfes. Bei der Pflugstellung beträgt das Gewicht, das er trägt, wahrscheinlich das Zehn- bis Zwanzigfache des üblichen Gewichts. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, kann es zu Nackenverletzungen kommen. Was soll ich tun, wenn ich mich während der Yoga-Übungen unwohl fühle? Yoga-Ausbildung Zur Erinnerung: Für Personen mit Schmerzen in der Halswirbelsäule ist die Ausübung der Pflugstellung nicht geeignet. 2. Handstand Mögliche Gefahren: Umgekehrte Haltungen können den Blutdruck im Kopf erhöhen. Befindet sich in den Blutgefäßen des Gehirns eine versteckte Gefahr, kann es zum Platzen der Hirnblutgefäße kommen. Eine Inversion kann außerdem den Blutdruck in den Augen erhöhen und Augenblutungen verursachen. Es kann außerdem dazu führen, dass die Kapillaren im Kopf platzen und kleine rote Flecken auf der Kopf- und Gesichtshaut entstehen. Erinnerung: Patienten mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Augenerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems sollten keinen Handstand üben. |
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