Heutzutage haben viele Menschen das Gefühl, dass ihnen aufgrund ihrer Arbeit die Bewegung fehlt, und gehen deshalb ins Fitnessstudio, um zu trainieren. Sie wissen zwar, dass sie trainieren müssen, haben aber keine Ahnung, welche Art von Training sie machen sollen, wie intensiv und wie viel sie trainieren sollen, und sie wissen nicht, wie sie Sportverletzungen vorbeugen können. Auf diese Weise geraten Sie unweigerlich in Missverständnisse hinsichtlich des Trainings und verwandeln Ihre Fitness schließlich in eine Beleidigung Ihres Körpers. Ich möchte Sie daran erinnern, den folgenden 7 Missverständnissen nicht zu erliegen. Mythos 1: „Nachgemachte“ Fitness Als ich das Fitnessstudio betrat und die vielen Fitnessgeräte und die begeistert trainierende Menge sah, hatte ich das Gefühl, nichts tun zu müssen. Wenn Sie einen professionellen Trainer engagieren, wird Ihr Geldbeutel leer sein. Wenn Sie von anderen Schülern lernen, ist der Effekt derselbe. Dann können Sie sich Videos online ansehen, was praktisch ist und Geld spart. Zur Erinnerung: Sport kann nicht willkürlich nachgeahmt oder erwähnt werden. Beim Sporttreiben gibt es keine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Menschen. Man weiß nicht, wie lange andere schon trainieren, wie es um ihre körperliche Fitness steht oder wie gut sie sich mit Sportgeräten und -instrumenten auskennen. Wenn Sie als Sportneuling blind den Anweisungen anderer folgen, kann es jederzeit zu Verletzungen kommen. Es stehen Ihnen professionelle Dozenten zur Seite. Sie helfen Ihnen, die passenden Übungen passend zu Ihrer körperlichen Verfassung auszuwählen und korrigieren falsche Bewegungen jederzeit, um Verletzungen zu vermeiden. Mythos 2: Fitness ist wie ein Spiel Im Fitnessstudio gibt es viele junge Leute, die nach vorübergehendem Glück suchen. Sie laufen auf dem Laufband, heben Hanteln und fahren Spinning-Bikes. Obwohl sie mit diesen Gegenständen und Geräten nicht vertraut sind, versuchen sie ihr Bestes, um sie richtig zu benutzen. Zur Erinnerung: Es ist in Ordnung, Sport als eine Form der Unterhaltung und Entspannung zu nutzen, anstatt Fitness als Ziel anzustreben. Wenn Sie jedoch keine wissenschaftlich fundierten Trainingsmethoden beherrschen und keine professionelle Anleitung haben, sollten Sie – auch wenn es nur ums Vergnügen geht – weniger intensive und sichere Sportarten wie Joggen und Freecycling wählen. Machen Sie es den Kraftsportlern nicht nach, wenn es ums Hantelheben geht. Ihre empfindlichen Handgelenke sind dem Druck der hohen Gewichte schutzlos ausgeliefert. Auch beim Yoga ist Vorsicht geboten. Wer nicht beweglich genug ist, kann den Körper nicht so verdrehen, wie man es bei einer Torsion tut, da die Hals- und Lendenwirbel dies nicht aushalten. Mythos 3: Geld ausgeben bringt Sie ans Ziel Junge Menschen sind leicht impulsiv. Wenn ich Interesse habe, kann ich in wenigen Minuten eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft im Wert von zwei- oder dreitausend Yuan abschließen und auch schnell Sportbekleidung und Schuhe kaufen. Allerdings kann es sein, dass Sie zu Beginn ein paar Tage lang begeistert sind, doch nach ein paar Tagen lässt das Interesse nach. Diese Situation kommt in großen Fitnessclubs sehr häufig vor. Zur Erinnerung: Training und Fitness sind systematische Projekte und Sie können Ihre gewünschten Ziele nicht durch bloßes Herumprobieren erreichen. Wenn Sie beispielsweise abnehmen möchten, sollten Sie mindestens 3 Mal pro Woche Sport treiben, am besten jeweils 1 Stunde lang. Dies liegt zum einen daran, dass beim Training zunächst Muskelglykogen verbraucht wird und der Fettabbau etwa eine halbe Stunde später erfolgt; zum anderen kann eine Gewichtsabnahme nicht allein durch Training erreicht werden, sondern muss mit einer richtigen Ernährung kombiniert werden. Mythos 4: Junge Menschen haben keine Angst, mehr zu üben Junge Leute rennen mit großen Schritten los, sobald sie das Spielfeld betreten, und lassen es bis zur Halbzeitpause nicht mehr los. Wenn sie schon lange spielen, ist das kein großes Problem. Manche Leute trainieren jedoch nicht regelmäßig, fühlen sich aber jung und stark und stürmen trotzdem auf das Spielfeld. Selbst wenn sie Symptome wie Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Beinen und Atembeschwerden haben, ertragen sie die Beschwerden und weigern sich, sich auszuruhen. Dies mag zwar mutig erscheinen, ist im Sport jedoch ein großes Tabu. Im schlimmsten Fall kann es zu Knochenbrüchen und im schlimmsten Fall zu plötzlichem Herzversagen, plötzlichem Tod und anderen Unfällen führen. Zur Erinnerung: Ohne Anleitung eines Trainers und ohne Erfahrung besteht die einzige richtige Art zu trainieren darin, schrittweise von niedrig nach hoch zu beginnen, sodass die Übung der Verträglichkeit des Körpers entspricht. Nehmen wir beispielsweise das Laufen auf dem Laufband: Beginnen Sie mit einem Limit von 5 bis 10 Minuten und einer Trainingsgeschwindigkeit von 4 bis 6 km/h, was zügigem Gehen oder Joggen entspricht. Nach 2 bis 3 Wochen Training können Sie die Geschwindigkeit für 15 bis 20 Minuten auf 7 km/h steigern. Nach weiteren 2 bis 3 Wochen können Sie auf 8 km/h steigern, was Sprinten entspricht, und die Trainingszeit kann auf 20 bis 30 Minuten verlängert werden. Mythos 5: Wettbewerbsfähig sein und mit anderen konkurrieren wollen Kraft ist für manche Menschen ein natürlicher Charakterzug. Wenn sie das Gefühl haben, etwas nicht tun zu können, zwingen sie sich oft dazu. In diesem Fall hat Bewegung schon lange ihre ursprüngliche Bedeutung verloren. Wenn Sie also fit bleiben möchten, brauchen Sie eine gute Einstellung. Zur Erinnerung: Der Hauptzweck des Trainings sollte die Erhaltung der körperlichen Gesundheit sein. Wer über seine Fähigkeiten hinaus blind nach immer schnelleren, höheren und stärkeren Zielen strebt, kann sich leicht Sportverletzungen zuziehen oder sogar Unfälle erleiden. Beim Training müssen Sie Ihr Bestes geben und Wettbewerbsgeist vermeiden, da dieser statt der Fitness zu körperlichen Schäden führen kann. |
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