Möchten Sie auf dem Weg zur Selbsterkenntnis zunächst etwas über Joseph erfahren, den Begründer der Integrativen Yoga-Therapie in den USA? Lee Page bietet in seinem in Ohio ansässigen Ausbildungskurs körperliche und therapeutische Kurse an, die speziell für Yogalehrer konzipiert sind. Er schlug vor, dass Yoga der beste und wichtigste Weg zur „Selbsterkenntnis“ sei und Ihnen dabei helfen könne, die Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“ zu finden. Die drei sichersten Möglichkeiten, Yoga-Verletzungen zu vermeiden Auf dem Weg zur Selbsterkenntnis müssen Sie sich zuerst selbst verstehen Joseph, Gründer der Integrativen Yoga-Therapie in den Vereinigten Staaten? Lee Page bietet in seinem in Ohio ansässigen Ausbildungskurs körperliche und therapeutische Kurse an, die speziell für Yogalehrer konzipiert sind. Er schlug vor, dass Yoga der beste und wichtigste Weg zur „Selbsterkenntnis“ sei und Ihnen dabei helfen könne, die Antwort auf die Frage „Wer bin ich?“ zu finden. Obwohl dies scheinbar nicht viel mit der Lösung von Yoga-Verletzungen zu tun hat, glaubt Lipsch, dass die beiden untrennbar miteinander verbunden sind. Er sagte: „Wenn Schüler Yoga lernen und ihre Ziele nicht kennen, ihren Körper nicht verstehen und vor allem ihre Grenzen nicht kennen, werden sie im Unterricht blind üben, was zwangsläufig die Verletzungsgefahr erhöht.“ Das ultimative Ziel der Yoga-Praxis sollte nicht nur darin bestehen, die Körperflexibilität zu steigern und Körper und Geist zu entspannen. Wenn Ihr Geist und Körper durch Ihre Übungen immer sehr angespannt sind, Ihr Körper sich sehr unwohl fühlt oder immer wieder Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades verursacht, wie können Sie dann wirklich von Yoga profitieren? Vergleichen Sie sich nicht mit anderen Als Praktizierender sollten Sie stets den natürlichen Gesetzen der Yogapraxis folgen und Schritt für Schritt vorgehen, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Viele Menschen denken immer, dass Yoga in den Anfangsphasen eine gute Flexibilität erfordert. Wenn sie sehen, dass andere Praktizierende oder Trainer um sie herum mehr Dehnungen oder schwierigere Bewegungen ausführen können als sie selbst, sind sie bestrebt, schnell Erfolge zu erzielen und dasselbe zu tun. Dies führt häufig dazu, dass sie aufgrund ihrer Angst ihre Gelenke und Muskeln verletzen, und der Übungseffekt ist kontraproduktiv. Während der Übungen sollten Praktizierende immer auf die Signale ihres Körpers achten, denn kein Yogalehrer weiß, wie sich Ihr Körper anfühlt. Wenn Sie aufgrund übermäßiger Dehnungen oder Verdrehungen das Gefühl haben, nicht atmen zu können, oder wenn Ihr Körper starke Schmerzsignale aussendet, sollten Sie Ihre Haltung und Atmung jederzeit anpassen. Natürlich ist es für Anfänger ganz normal, dass ihnen schwindelig und übel wird, weil sie die Yoga-Atemtechnik noch nicht beherrschen oder ihr Körper sich vorübergehend nicht an die Yoga-Praxis gewöhnt hat. Dieses schlechte Gefühl verschwindet mit zunehmender Übungszeit, es besteht also kein Grund zur Nervosität. Wenn dies passiert, können Sie die Übungen vorübergehend unterbrechen, sich auf den Rücken legen und 5 bis 10 Minuten in Form einer Yoga-Meditation entspannen. Das Trinken von etwas warmem Wasser nach dem Unterricht kann die Beschwerden lindern. Aufwärmen vor dem Training gibt Ihnen einen Sicherheitsschutz Es gibt noch einen weiteren Zusammenhang, der im gesamten Übungsprozess nicht ignoriert werden kann: das Aufwärmen, also die Vorbereitung auf die Übungen oder einige einfachere Yoga-Bewegungen. Wenn dies fehlt, besteht die Gefahr einer Verletzung oder es fällt Ihnen schwer, die Bewegung auszuführen. Beim Power-Yoga beispielsweise kann man leicht nervös werden, wenn man die Stellung des aufwärts gerichteten Hundes ohne entsprechende Aufwärmübungen ausführt. Wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu stützen, wird dies durch die Gelenke verursacht und der Körper kann leicht verletzt werden. An diesem Punkt sollte der Übende zu einem für ihn angenehmen Schritt oder einer Deformationshaltung zurückkehren, die leichter durchzuführen ist. Gleichzeitig ist es auch sicherer, die Kurse sorgfältig auszuwählen und sich für Haltungen zu entscheiden, die Sie beim Üben leichter ausführen können. |
>>: Bevor Sie dies tun, lesen Sie bitte das „Sunflower Manual“
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