Was tun, wenn Sie sich nach der Geburt schwach fühlen? Diese Übungen brauchen Schwangere am meisten

Was tun, wenn Sie sich nach der Geburt schwach fühlen? Diese Übungen brauchen Schwangere am meisten

Viele Schwangere leiden häufig unter einer postnatalen Schwäche. Schwangere Mütter, die sich nach der Geburt schwach fühlen, denken oft, dass sie sich aufgrund der Schwäche mehr ausruhen und körperliche Betätigung vermeiden sollten. Tatsächlich ist diese Ansicht jedoch falsch. Welche Übungen sollten Sie also machen, wenn Sie nach der Geburt schwach sind?

1. Beugen Sie Ihre Ellbogen und heben Sie sie an:

Setzen Sie sich aufrecht hin, stellen Sie die Beine locker auseinander, beugen Sie die Ellbogen und heben Sie die Hände seitlich an, wobei die Finger gerade nach oben zeigen. Heben Sie beide Hände auf Ohrhöhe, bis Sie eine Dehnung in Ihren Seiten spüren. Dann erholen Sie sich und wiederholen Sie die Übung zehnmal hintereinander. Diese Bewegung kann Kurzatmigkeit und Atembeschwerden lindern.

2. Leerverkäufe:

Setzen Sie sich aufrecht hin, wobei Ihr linker Arm natürlich am Ellbogen gebeugt und auf Ihren Beinen abgelegt wird. Beugen Sie Ihren rechten Ellbogen mit der Handfläche nach oben und führen Sie 3-5 Mal parabolische Bewegungen aus. Legen Sie dann Ihren rechten Arm auf Ihr Bein und führen Sie mit der linken Hand eine Wurfbewegung aus, wobei Sie dasselbe wie mit der rechten Hand tun. Kann fünfmal täglich durchgeführt werden.

3. Beinschwung:

Sitzen Sie aufrecht und lassen Sie Ihre Füße locker hängen. Drehen Sie Ihren Körper langsam dreimal nach links und rechts und lassen Sie dann Ihre Füße in der Luft hängen. Schwingen Sie mehr als zehnmal hin und her. Diese Bewegung kann die Taille und die Knie bewegen und wirkt sich positiv auf die Nieren und die Stärkung der Taille aus.

4. Taillenmassage:

Setzen Sie sich aufrecht hin, ziehen Sie sich aus, lockern Sie Ihren Gürtel, reiben Sie Ihre Hände aneinander, bis sie sich leicht warm anfühlen, legen Sie dann Ihre Hände auf Ihre Taille und reiben Sie Ihre Taille auf und ab, bis Sie sich warm anfühlen. Das Reiben der Taille ist eigentlich eine Selbstmassage der Akupunkturpunkte Mingmen, Shenshu, Qihaishu und Dachangshu an der Taille. Die meisten dieser Akupunkturpunkte stehen mit den Nieren in Verbindung. Durch Reiben, bis es heiß wird, kann es helfen, die Meridiane zu reinigen, Qi und Blutzirkulation zu fördern, die Nieren zu wärmen und die Taille zu stärken.

5. Fertigkeit „Schlag“:

Stehen Sie aufrecht, die Füße stehen zusammen, verschränken Sie die Arme und heben Sie sie über den Kopf, dann beugen Sie sich nach vorne. Berühren Sie den Boden mit beiden Händen. Gehen Sie dann in die Hocke. Legen Sie Ihre Hände auf die Knie und wiederholen Sie in Gedanken still das Wort „blasen“. Dies kann mehr als 10 Mal hintereinander durchgeführt werden und gehört zur Fertigkeit „Blasen“ innerhalb der „sechs Techniken“. Regelmäßiges Üben kann das Nieren-Qi stärken.

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