Männer müssen so eine weiche und schlanke Frau lieben

Männer müssen so eine weiche und schlanke Frau lieben

Viele Menschen schrecken aufgrund ihres steifen Körpers vom Yoga ab. Tatsächlich sollten Sie Yoga umso häufiger praktizieren, je steifer Ihr Körper ist. Wenn Ihr Körper weich ist, können Sie weder die Kraft des Yoga beim Dehnen der Rückseite Ihres Körpers noch die Freude der Kamelstellung beim Dehnen der Vorderseite Ihres Körpers spüren, noch können Sie die Schönheit spüren, die entsteht, wenn Sie jeden Teil Ihres Körpers öffnen. Deshalb sollten Menschen, die steif sind, keine Angst vor Yoga haben. Je steifer Sie sind, desto mehr sollten Sie üben.

Ich glaube, viele Yoga-Enthusiasten stellen sich diese Frage: Kann ich Yoga praktizieren, wenn mein Körper steif ist?

Tatsächlich gilt: Je steifer Ihr Körper ist, desto mehr sollten Sie Yoga praktizieren. Das Problem bei Steifheit sind verspannte Muskeln, nicht steife Knochen. Wenn eine Muskelgruppe steif wird, können andere Muskelgruppen nicht mehr richtig arbeiten. Mit diesen 6 Yoga-Dehnübungen können Sie Ihre Muskeln vollständig dehnen und entspannen, sodass Ihr Körper flexibler und schlanker wird.

1. Kriegerpose

Stehen Sie in der Berghaltung, entspannen Sie Ihre Arme auf natürliche Weise, halten Sie Ihren Oberkörper gerade, spreizen Sie Ihre Beine etwa einen Schritt auseinander, drehen Sie Ihren rechten Fuß und Oberkörper um 90 Grad zur Seite und drehen Sie Ihren linken Fuß etwa 30 Grad nach rechts.

Heben Sie beim Einatmen die Arme über den Kopf, führen Sie die Hände zusammen und halten Sie die Arme gerade. Beugen Sie beim Ausatmen Ihr rechtes Knie, bis Ihr rechter Oberschenkel parallel zum Boden ist, Ihre rechte Wade senkrecht zum Boden steht, Ihr Oberschenkel und Ihre Wade einen rechten Winkel bilden und Ihr gebeugtes Knie nicht über Ihre Zehen hinausragt. (Sie können Ihre Hände auch gerade nach oben strecken, ohne sie zusammenzulegen, wobei Ihre Handflächen einander zugewandt sind.)

Strecken Sie Ihr linkes Bein vollständig nach hinten und ziehen Sie Ihr linkes Knie an. Halten Sie Ihr Gesicht, Ihre Brust und Ihr rechtes Knie in die gleiche Richtung wie Ihren rechten Fuß, heben Sie den Kopf und strecken Sie Ihre Wirbelsäule vom Steißbein aus, während Sie auf Ihre gefalteten Hände schauen.

Bleiben Sie 20–30 Sekunden in dieser Position, atmen Sie normal, wechseln Sie dann die Seite und wiederholen Sie die Schritte.

2. Sitzende Beinumarmungspose

Setzen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Boden, die Füße etwa 30 cm vor Ihren Hüften.

Kreuzen Sie Ihre Hände hinter Ihren Kniesehnen, wobei Ihre Ellbogen nach außen zeigen. Machen Sie ein Wölbungstraining, spannen Sie den Beckenboden an und ziehen Sie den Nabel in Richtung Wirbelsäule. Konzentrieren Sie Ihre Kraft auf den Unterbauch, ziehen Sie den Kiefer ein und atmen Sie durch die Nase ein.

Beim Ausatmen den Bauchnabel weiter anspannen, das linke Bein anheben und strecken, dabei den Rücken strecken, die linke Ferse nach vorne und die Zehen zur Decke zeigen. Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung fünfmal. Wiederholen Sie die Übung dann mit dem anderen Bein.

3. Schwanenstellung

Beginnen Sie in einer halben Liegestützposition mit den Handflächen in einer Linie unter Ihren Schultern. Beugen Sie Ihr linkes Knie und bewegen Sie Ihren rechten Knöchel unter Ihre rechte Hüfte.

Senken Sie Ihren Körper in Richtung Ihres Unterarms, während Sie Ihr rechtes Bein senken, sodass die Oberseite Ihres rechten Fußes den Boden berührt. Heben Sie Ihre Brust und schauen Sie nach unten. Wenn Sie beweglich sind, drücken Sie Ihre Brust zum Boden und strecken Sie die Arme nach vorne.

Drücken Sie Ihren Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule, spannen Sie Ihre Beckenmuskulatur an und berühren Sie Ihre rechte Hüfte. Beugen Sie Ihre rechten Zehen unter sich, während Sie die Fußsohle in den Boden drücken und Ihre Hüfte nach außen schieben. Machen Sie das fünfmal und wiederholen Sie es dann auf der anderen Seite.

4. Kniende Schulterdehnung

Knien Sie sich hin, wobei Ihre Handgelenke in einer Linie unter Ihren Schultern liegen, Ihre Knie unter Ihren Hüften und Ihre Zehen auf dem Boden liegen.

Lassen Sie den kleinen Finger Ihrer linken Hand mit der Stirn zum Boden nach vorne über den Boden gleiten (halten Sie dabei Ihre rechte Handfläche flach auf dem Boden) und drücken Sie Ihre Schultern fest nach unten, während Sie Ihre Gesäßmuskeln anspannen.

Drücken Sie Ihre rechte Handfläche fest nach unten und lassen Sie Ihre linke Hand in Richtung Ihrer Schulter gleiten. Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und machen Sie 5 Wiederholungen. Wiederholen Sie die Übung dann auf der anderen Seite.

5. Beinstrecker in Rückenlage

Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen und entspannten Füßen auf den Rücken auf eine Matte oder den Boden. Beugen Sie Ihr rechtes Knie und ziehen Sie es zur Brust. Verschränken Sie die Hände hinter den Beinen und bringen Sie sie so nah wie möglich an Ihre Leistengegend.

Schauen Sie auf Ihre Brust, halten Sie Ihr Kinn gesenkt und Ihren Hals lang. Spannen Sie die Muskeln in Ihrem Bauchnabel an, strecken Sie Ihre Oberschenkel, strecken Sie Ihre Fersen, spannen Sie Ihren Quadrizeps an, entspannen Sie sich und wiederholen Sie die Übung fünfmal.

Wiederholen Sie die Übung, indem Sie Ihre Oberschenkel fünfmal nach außen und Ihre Fersen nach innen drehen. Entspannen Sie sich und wiederholen Sie die Übung, indem Sie Ihre Oberschenkel nach innen, Ihre Fersen nach außen und Ihre Zehen nach innen drehen. Wiederholen Sie die Übung fünfmal. Wechseln Sie die Beine und wiederholen Sie die gesamte Bewegung insgesamt 15 Mal.

6. Kobra-Haltung

Legen Sie sich mit dem Gesicht nach unten auf die Matte, beugen Sie die Arme, sodass Ihre Daumen unter Ihren Schultern sind, strecken Sie die Beine aus und platzieren Sie Ihre Fußsohlen auf dem Boden.

Drücken Sie Ihren Bauchnabel zusammen und drücken Sie Ihr Gesäß nach unten, während Sie gleichzeitig Ihre Gesäßmuskeln anspannen.

Drücken Sie Ihre Schultern nach unten und von Ihren Ohren weg. Stützen Sie sich gleichzeitig mit den Handflächen ab und heben Sie die Brust nach vorne. Entspannen Sie sich und wiederholen Sie die Übung fünfmal.

Yoga ist nicht nur für Menschen mit flexiblen Körpern, es ist nicht nur für Mädchen und es dient nicht nur zum Abnehmen und Formen des Körpers. Machen Sie diese 6 Yoga-Stellungen jeden Tag, um Ihren Körper widerstandsfähiger und Ihre Figur flexibler und schlanker zu machen.

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