Das „Feuer“ im Herzen eines jeden muss schnell gelöscht werden

Das „Feuer“ im Herzen eines jeden muss schnell gelöscht werden

Mit den Veränderungen der Zeit und der Entwicklung der Gesellschaft machen die Hektik und der Stress im Arbeits- und Privatleben die Menschen anfällig für Ängste. Manche Leute sagen, dass dies für alle eine Zeit der Angst sei.

Die Beziehung zwischen Stress und Leistungsfähigkeit ist eine umgekehrte U-förmige Kurve. Ein mäßiges Stressniveau (Angst) kann die Leistungsfähigkeit maximieren, während ein zu niedriges oder zu hohes Stressniveau nicht gut ist. Tatsächlich liegt das Problem der meisten Menschen jedoch darin, dass ihr Angstniveau zu hoch ist. Ängste entstehen durch den Druck, uns miteinander zu vergleichen.

In einer Umfrage glaubten 97 % der Befragten, dass ihr Fähigkeitsniveau mindestens dem gesellschaftlichen Durchschnitt entspreche. Diese Umfrage spiegelt den unterbewussten Wunsch der Menschen nach Selbstbestätigung wider. Wenn wir in einer bestimmten Hinsicht den gesellschaftlichen Durchschnitt (oder unsere eigenen Erwartungen) erreichen oder übertreffen und dies mit unserem Unterbewusstsein übereinstimmt, fühlen wir uns zufrieden; andernfalls fühlen wir uns ängstlich.

Es gibt eine Geisteskrankheit namens Bulimie, deren Grundursache Angst ist, und Essattacken sind für die Betroffenen lediglich eine Möglichkeit, die Angst abzubauen.

Es gibt ein Verhaltensphänomen namens „Shopaholic“, dessen Ursache ebenfalls in Angstzuständen liegt, und für die das Einkaufen auch eine Möglichkeit ist, die Angst abzubauen.

Diese beiden hysterischen Arten, Ihrem Ärger Luft zu machen, sind ungesund und irrational und werden Ihre Angst beim nächsten Mal nur noch schlimmer machen.

Angesichts dieser Realität nationaler Angst ist es für uns an der Zeit, etwas zu unternehmen!

Forscher der Boston University School of Medicine fanden heraus, dass Yoga den Spiegel der Gamma-Aminobuttersäure erhöhen und dadurch Menschen bei der Überwindung psychischer Probleme wie Angstzuständen und Depressionen helfen kann.

Wenn Sie merken, dass in Ihrem Herzen eine kleine Flamme der Angst entzündet wurde, verwenden Sie diese Yoga-Stellungen, um sie zu löschen!

Denken Sie daran, während der Posen langsam und tief zu atmen, damit bei Ihren Übungen mehr frischer Sauerstoff zugeführt werden kann!

1. Variation der Totenstellung (24-30 Atemzüge für 3 Minuten)

Platzieren Sie zwei Ziegelsteine ​​an einem Ende der Matte, im Abstand von etwa 15 cm. Der oberste Stein wird auf der niedrigsten Höhe platziert, und die anderen Steine ​​werden entweder auf der niedrigsten oder der mittleren Höhe platziert (mittlere Höhe ist intensiver). Lehnen Sie sich zurück und legen Sie Ihren Kopf auf den oberen Block; stellen Sie den unteren Block so ein, dass er unterhalb Ihres Herzens liegt. Öffnen Sie Ihre Arme weit und atmen Sie tief in Ihre unteren Lungenflügel.

2. Crunches (8-10 Atemzüge pro Minute)

Entfernen Sie den Ziegelstein und beugen Sie Ihre Knie. Spreizen Sie Ihre Zehen weit und bringen Sie Ihre Füße aktiv zurück in Richtung Ihrer Hüften. Kreuzen Sie die Arme und legen Sie sie um Ihre unteren Rippen. Ziehen Sie die Hände leicht nach innen, um die Rippen zusammenzubringen. Diese Bewegung ist besonders hilfreich für Mütter, bei denen es während der Schwangerschaft und der Geburt zu einer Trennung des Musculus rectus abdominis gekommen ist. Atmen Sie aus und drücken Sie Ihren unteren Rücken in Richtung Boden, während Sie Ihre Schultern vom Boden heben und Ihren Nacken lang halten. Senken Sie beim Einatmen langsam Ihren Rücken und wiederholen Sie die Übung 4–5 Mal.

3. Brückenpose (8-10 Atemzüge pro Minute)

Entspannen Sie Ihren Rücken und kehren Sie auf den Boden zurück, beugen Sie die Beine und stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden, hüftbreit auseinander und direkt unter Ihren Knien. Rollen Sie Ihr Steißbein langsam zur Decke und heben Sie Ihre Hüften nach oben. Strecken Sie die Arme aus und verschränken Sie die Hände, oder öffnen Sie die Arme weit und spüren Sie, wie Ihre Füße, Arme und Ihr Kopf auf dem Boden ruhen. Atmen Sie tief ein, erreichen Sie mit jedem Atemzug den untersten Teil Ihrer Lunge und atmen Sie vollständig aus. Halten Sie die Position einen Moment, atmen Sie aus und senken Sie Ihren Körper wieder auf den Boden.

4. Katzen- und Kuhstellung (12 Minuten, 16–20 Atemzüge)

Rollen Sie sich auf Ihre rechte Seite und ruhen Sie sich eine Weile aus. Gehen Sie dann auf alle Viere, wobei Ihre Hände direkt unter Ihren Schultern liegen, Ihre Finger weit gespreizt sind und Ihre Knie direkt unter Ihren Hüften liegen. Wenn Ihre Knie unangenehm sind, legen Sie ein Kissen darunter. Atmen Sie ein und öffnen Sie Ihr Herz, atmen Sie aus und senken Sie Ihr Steißbein in Richtung Boden und heben Sie Ihren mittleren Rücken zum Himmel. 4–5 Mal wiederholen.

5. Doppelwinkelhaltung (8-10 Atemzüge pro Minute)

Platzieren Sie Ihre Füße etwa zwei Mattenbreiten auseinander, wobei Ihre Zehen leicht nach innen gedreht sind und Ihre Fersen nach außen zeigen. Stellen Sie sich dann vor, ohne Ihre Füße zu bewegen, dass sie sich aufeinander zubewegen, und spüren Sie, wie sich Ihre Beine anspannen. Sie können entweder Ihren Oberkörper und Ihre Arme hängen lassen oder Ihren Zeige- und Mittelfinger um Ihren großen Zeh legen. Lassen Sie Ihre Schultern entspannt in Richtung Rücken sinken.

6. Heuschreckenhaltung (8-10 Atemzüge pro Minute)

Lassen Sie die Hände los und gehen Sie nach vorne in die herabschauende Hundeposition. Bringen Sie Ihren Körper in die Plank-Position und senken Sie ihn ab. Legen Sie Ihre Stirn auf den Boden und strecken Sie Ihre Arme weit aus. Heben Sie Herz, Kopf und Arme an, während Sie Ihren Nacken gestreckt halten. Heben Sie dann Ihre Beine an und strecken Sie Kopf und Zehen auseinander, sodass der Energiefluss dieser Pose seitlich statt vertikal verläuft. Halten Sie die Position für 4-5 tiefe Atemzüge und beobachten Sie, wie sich Ihre Atmung auf die Form der Pose auswirkt. Senken Sie Ihren Körper wieder auf den Boden, drehen Sie Ihren Kopf zur Seite, atmen Sie ein- oder zweimal durch und wiederholen Sie die Übung noch zweimal.

7. Umgekehrte Schreibtischhaltung (8-10 Atemzüge pro Minute)

Rollen Sie sich in eine sitzende Position und lassen Sie Ihre Füße auf dem Boden ruhen. Legen Sie Ihre Hände hinter sich, wobei Ihre Handgelenke direkt unter Ihren Schultern liegen und Ihre Fingerspitzen in Richtung Ihrer Füße zeigen. Heben Sie dann Ihre Hüften in die umgekehrte Tischposition und achten Sie darauf, dass Ihre Knie direkt über Ihren Knöcheln sind. Suchen Sie eine Linie, die durch Ihre Knie, Hüften und die Oberseite Ihres Kopfes verläuft. Drücken Sie mit beiden Füßen und Händen vom Boden ab. Beobachten Sie jedes Ein- und Ausatmen, während der Atem durch Ihren Oberkörper fließt.

8. Einfache Sitzhaltung (32-40 Atemzüge in 4 Minuten)

Lösen Sie die Pose und kehren Sie in eine sitzende Position zurück, wobei Sie Ihre Hände auf Ihren Oberschenkeln platzieren. Spüren Sie, wie sich Ihre Wirbelsäule streckt und Sie wieder Kontakt mit Ihrer Atmung aufnehmen. Schließen Sie die Augen, richten Sie Ihren Blick nach innen, mustern Sie Ihren Körper und beobachten Sie, wie Sie sich im Moment fühlen. Folgen Sie mit dieser nach innen gerichteten Konzentration Ihrem Atem, lassen Sie zu, dass er Ihren Brustkorb vollständig ausdehnt, und spüren Sie, wie die Energie um Ihr Herz zirkuliert.

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