Einem aktuellen Analystenbericht von Gartner zufolge werden die Ausgaben für generative künstliche Intelligenz (GenAI) bis 2025 auf ein beispielloses Niveau steigen, obwohl nur wenige Unternehmen verstehen, wie die Technologie ihrem Geschäft oder ihrem Gewinn helfen kann. Experten gehen davon aus, dass sich dieser paradoxe Markttrend bis 2025 und 2026 fortsetzen wird. Im Jahr 2025 werden die weltweiten Ausgaben für GenAI etwa 644 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von 76,4 % gegenüber 2024 entspricht. Dieser Ausgabentrend ist trotz des mangelnden praktischen Nutzens und der Fehlerquote der Technologie zu beobachten. Trotz wachsender Bedenken gegenüber der Technologie investieren Anbieter grundlegender Modelle Milliarden von Dollar in die Entwicklung und Verbesserung ihrer Lösungen, sagte John-David Lovelock, Vice President Analyst bei Gartner. Lovelock sagte, dass ehrgeizige interne Projekte in diesem Jahr einer genaueren Prüfung unterzogen werden. CIOs werden sich wahrscheinlich für kommerzielle Standardlösungen entscheiden, während Proof-of-Concept-Experimente und selbst entwickelte Implementierungen die Ausnahme sein sollten. Die Aussichten für GenAI waren in letzter Zeit weniger ehrgeizig, aber die Technologie wird in diesem Jahr dennoch erhebliche Auswirkungen auf alle IT-Ausgaben haben. Experten gehen davon aus, dass KI-Technologie zu einem integralen Bestandteil aller Arten von Geschäftsabläufen und Konsumprodukten werden wird. Diese erzwungene Konsolidierung ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass KI-Funktionen direkt in die Verbraucherhardware eingebettet werden, wobei Server, Smartphones und PCs 80 % der prognostizierten GenAI-Ausgaben absorbieren. Lovelock merkte an, dass die wachsende Popularität KI-fähiger Geräte das Marktwachstum vorantreibt und diese Unterhaltungselektronik bis 2028 voraussichtlich fast den gesamten Markt ausmachen wird. Die Endverbraucher scheinen jedoch nicht sonderlich begeistert von GenAI zu sein, da sie beim Kauf neuer Geräte nicht aktiv nach diesen „zusätzlichen“ Funktionen suchen. Ungeachtet dessen integrieren Hersteller KI weiterhin standardmäßig in Massenmarktprodukte und zwingen die Verbraucher so letztlich dazu, diese Technologie zu übernehmen. Die Entwickler haben ein Servicemodell übernommen, das besagt: „Auch wenn Sie unser Produkt nicht wollen, werden Sie es nutzen.“ Das klingt nach der Strategie von Microsoft damals. |
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