Einleitung: Durch wissenschaftlich fundiertes und gezieltes Fitnesstraining mit Geräten kann die menschliche Muskulatur immer weiter entwickelt werden. Da Muskeln beim Arbeiten viele Nährstoffe verbrauchen, werden die Nährstoffe in den Muskeln nach dem Training und nach einer angemessenen Ruhepause schnell wieder aufgefüllt, und die nachgefüllte Menge ist größer als die verbrauchte. Dieses Phänomen wird in der Physiologie als „Supererholung“ bezeichnet. Durch die „Superregeneration“ können die Muskeln mehr Nährstoffe aufnehmen und werden durch das Training stärker entwickelt; die Fettschicht wird immer dünner, bis sie eine mittlere Fettschicht aufweist.
Der Zusammenhang zwischen Puls (Herzfrequenz) und Training Wenn Sie mit Bodybuilding beginnen, sollte Ihr Puls während des Trainings zwischen 60 % und 70 % Ihres maximalen Pulses pro Minute liegen (maximaler Puls = 220 – Alter). Nach 2–3 Monaten Training kann Ihr Puls auf 70–85 % gesteigert werden. Auch der Rhythmus der Musik bei Bodybuilding-Übungen hat eine gewisse Beziehung zur Herzfrequenz. Der ideale Pulsrhythmus für einen gesunden Erwachsenen sollte bei etwa 60 Schlägen pro Minute liegen. Ein Rhythmus von etwa 60 Schlägen pro Minute (also mittlere Geschwindigkeit) entspricht genau dem normalen physiologischen Rhythmus eines Menschen. Wenn die Musik einen Rhythmus dieser Geschwindigkeit hat, kann sie Menschen dabei helfen, ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist aufrechtzuerhalten, den Blutkreislauf und die Atmung zu stabilisieren und weder aufregend noch gehemmt zu sein. Es ist der beste Rhythmus zur Regulierung der Physiologie (Yoga-Musik hat immer diesen Rhythmus). Wenn Sie einen Musikrhythmus wählen, der langsamer als etwa 60 Schläge pro Minute ist, hat dies den Effekt, den menschlichen physiologischen Rhythmus zu hemmen und zu verlangsamen (Hypnose ist diese Art von Rhythmus). Wenn Sie hingegen Musik mit einem Rhythmus von mehr als 60 Schlägen pro Minute wählen, wirkt diese anregend und kann physiologische und biochemische Effekte fördern. Beispielsweise beträgt der Rhythmus von Disco-Musik etwa 120 Schläge pro Minute, was fast doppelt so schnell ist wie der physiologische Rhythmus. Sie kann die biologisch aktiven Substanzen des Körpers stimulieren und Emotionen hervorrufen. Kurz gesagt, wenn wir Bodybuilding-Übungen machen, müssen wir die Pulsfrequenz kontrollieren und den passenden Musikrhythmus entsprechend dem Alter, der körperlichen Verfassung und anderen unterschiedlichen Bedingungen jeder Person auswählen. Nur so kann es eine gute fördernde Wirkung auf den Körper haben. Warum Sport treiben (Notwendigkeit von Sport) 1. Steigerung der Widerstandskraft und der körperlichen Gesundheit: Regelmäßiges Training kann qualitative Veränderungen der Muskeln bewirken und den Gehalt an Muskelglykogen, Myosin, Aktin und Myoglobin (Hämoglobin) erhöhen. Kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten erhöhen. Machen Sie den Körper gesünder. 2. Fördert den Stoffwechsel: Regelmäßige Bewegung kann dem Körper ermöglichen, mehr Nährstoffe und Sauerstoff aufzunehmen, was sich positiv auf den Stoffwechsel des Körpers auswirkt. 3. Starker und kraftvoller Körper: Regelmäßiges Training kann die Muskelfasern verdicken, den Muskelquerschnitt und das Muskelvolumen erhöhen und den Körper stark und kraftvoll machen. 4. Straffe Muskeln: Menschen, die nicht regelmäßig Sport treiben, haben im Allgemeinen schlaffe Muskeln in Schultern, Taille, Bauch, Gesäß und unteren Gliedmaßen, eine erhöhte Unterhautfettgewebeschicht, eine verminderte Muskelelastizität usw. Deshalb ist es notwendig, regelmäßig Sport zu treiben. Durch effektive Fitnessübungen können Sie Ihre Muskelkraft steigern, Ihre Muskelfläche vergrößern und überschüssige Fettschichten abbauen. Generell gilt: Wenn Sie 3-4 Monate lang konsequent trainieren, können Sie erste Ergebnisse sehen. Wenn Sie etwa 10 Monate lang systematisch trainieren, kann die Muskelfläche um 5-15 cm vergrößert werden. Wie kann man Muskelsteifheit vorbeugen? Warum tritt Muskelsteifheit auf? Wenn Muskeln über einen langen Zeitraum hochintensiven Belastungen ausgesetzt sind, verbrauchen sie viel Energie und haben einen hohen Sauerstoffmangel, sodass sich in den Muskeln Milchsäure ansammelt, was zu Veränderungen im inneren Muskelmilieu führt, wie z. B. einer Senkung des Blutzuckerspiegels, und die Leistungsfähigkeit der Muskeln lässt nach. Dies ist ein vorübergehendes, normales physiologisches Phänomen und zugleich eine Schutzhemmungsreaktion und ein „Selbstverteidigungssignal“ des Körpers. Die Hauptsymptome sind unkoordinierte Bewegungen und unkonzentrierte Aufmerksamkeit, was auf eine Ermüdung der Muskeln hinweist. Wenn Sie nicht auf Anpassung und Ruhe achten, werden die Muskeln leicht steif. Auswirkungen von Muskelsteifheit Bei Menschen mit schwacher Kraft oder Menschen, die lange Zeit nicht trainiert haben, kann das plötzliche Ausführen schwerer, hochintensiver Übungen leicht zu einer übermäßigen Muskelbelastung und einer unzureichenden Sauerstoffversorgung führen. In den Muskeln sammeln sich große Mengen an Stoffwechselprodukten (Milchsäure, Kohlendioxid) an, was zu Muskelsteifheit und manchmal zu Muskelkrämpfen führt. Bei einem Muskelkrampf verringert sich die Amplitude seiner Kontraktion und Streckung und die Bewegungen werden unkoordiniert (wenn die Bewegungen ungeübt sind oder zu viel Kraft eingesetzt wird, werden die Muskeln überanstrengt und es kann zu Verletzungen kommen). Wenn dies geschieht, wird die Großhirnrinde zu einem Schutzmechanismus, der die Leistungsfähigkeit der Muskeln verringert und dadurch die Muskelermüdung verschlimmert. Wenn die steifen Muskeln nicht entspannt und ausgeruht werden, lässt ihre Funktion immer mehr nach und die Muskeln werden immer steifer. Wie können Sie also Muskelsteifheit vorbeugen? 1. Legen Sie die richtige Trainingsmenge sowie die richtige Intensität und Dichte der Übungen fest: Sie sollten von der tatsächlichen Situation ausgehen, Intensität, Dichte, Zeit und Menge vernünftig wählen und die richtige Trainingsmenge sowie die richtige Intensität und Dichte der Übungen festlegen. 2. Das Training sollte abwechslungsreich sein: Die trainierten Muskelgruppen sollten umfassend sein, die Trainingsmethoden sollten vielfältig sein und die Muskeln, die Kraft benötigen, und diejenigen, die keine Kraft benötigen, sollten abwechselnd arbeiten. 3. Beherrschen Sie die Fähigkeit, Ihre Muskeln zu entspannen: Sie sollten die Fähigkeit beherrschen, Ihre Muskeln zu entspannen. Nach jeder Übungsreihe sollten Sie Ihre Muskeln durch Schütteln, tiefes Atmen, Massage, ein heißes Bad usw. vollständig entspannen und Müdigkeit so schnell wie möglich beseitigen. 4. Die technischen Grundlagen richtig beherrschen: Die technischen Grundlagen richtig beherrschen, auf die Koordination von Muskelkontraktion und -entspannung achten und unnötige Arbeit und Verbrauch reduzieren. |
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