Viele Frauen machen diese Erfahrung: Nach längerem Training verspüren sie immer wieder Schmerzen in bestimmten Körperteilen, beispielsweise im Unterleib, in den Gelenken, im Rücken usw.
1. Vulva-Trauma Wenn Sie bei Aktivitäten nicht vorsichtig sind und beispielsweise mit der Vulva gegen den Fahrradsattel, einen Balken oder andere harte Gegenstände stößt, kann leicht ein Vulvahämatom entstehen, das in schweren Fällen zu Schäden an der Harnröhre, der Vagina und sogar der Beckenhöhle führen kann. Dies ist insbesondere für junge Mädchen wichtig, da sie beim Sport den Schutz ihres Körpers häufig vernachlässigen. 2. Abnormale Menstruation Eine Umfrage ausländischer Experten ergab, dass ein beträchtlicher Anteil junger Mädchen, die viel Sport treiben, unter Menstruationsstörungen leidet, die sich meist in Form einer verspäteten Menarche, unregelmäßiger Perioden, sekundärer Amenorrhoe usw. äußern. Je mehr Sport getrieben wird, desto später kommt die Menarche. Der Hauptgrund hierfür besteht darin, dass intensives Training die Funktion des Hypothalamus hemmen und dadurch Funktionsstörungen des endokrinen Systems verursachen kann, die den normalen Sexualhormonspiegel im Körper beeinträchtigen und somit die Bildung und den Zyklus der normalen Menstruation stören können. 3. Eierstockruptur Anstrengende Aktivitäten, das Heben schwerer Gegenstände, eine Kompression des Bauchraums, Zusammenstöße usw. können zu einem Eierstockriss führen, der Schmerzen im Unterleib und sogar im gesamten Bauchraum zur Folge hat. Zu einer Eierstockruptur kommt es meist am 10. bis 18. Tag des Menstruationszyklus, wobei 80 % des Gelbkörpers bzw. der Gelbkörperzyste platzen und bei der Bauchpunktion Blut festgestellt wird. 4. Endometriose Starke körperliche Betätigung während der Menstruation kann dazu führen, dass Menstruationsblut aus der Gebärmutterhöhle in die Beckenhöhle zurückfließt. Die mit dem Menstruationsblut zurückfließenden Gebärmutterschleimhautreste können sich in den Eierstöcken festsetzen und Zysten bilden. Nach einer Erkrankung an Endometriose kommt es bei Patientinnen häufig zu einer fortschreitenden Verschlechterung der Dysmenorrhoe und häufig zu Unfruchtbarkeit. 5. Gebärmuttervorfall Bei übermäßiger körperlicher Betätigung bei Frauen, insbesondere beim Gewichtheben oder bei anderen Übungen, steigt der Druck im Bauchraum an, wodurch die Gebärmutter vorübergehend absinkt, es jedoch nicht zu einem Gebärmuttervorfall kommt. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum übermäßig trainieren, kann es zu einem Gebärmuttervorfall kommen. Einige Experimente haben gezeigt, dass bei Frauen mit normaler Gebärmutterlage und einem Gewicht von 20 kg keine sichtbare Veränderung der Position des Gebärmutterhalses auftritt; bei einem Gewicht von 40 kg verlagert sich der Gebärmutterhals jedoch deutlich nach unten. |
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