1. Essen Die Auswahl der Lebensmittel kann je nach Geschmack und Vorlieben erfolgen. Generell eignen sich zum Grillen Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse, Obst, Nudeln und Sojaprodukte. Fleisch ist die Hauptzutat beim Grillen. Zur Auswahl stehen: Lammspieße, Lammnierenspieße, Rindfleischspieße, Hähnchenflügel, Hähnchenfilets, Hähnchenfilets und so weiter. Zu beachten ist, dass Fleischprodukte leicht verderben, daher unbedingt frisches Fleisch wählen.
Es empfiehlt sich, im Supermarkt abgepackte marinierte Fleischspieße zu kaufen und beim Kauf auf die Haltbarkeit zu achten. Wer anspruchsvolle Ansprüche an den Geschmack der Spieße hat, kann diese auch selbst herstellen. Bei der Fleischzubereitung sollte man möglichst kein gefrorenes Fleisch wählen und das Fleisch sollte nicht in große oder zu feine Stücke geschnitten werden. Mit Salz, MSG, Ingwersaft, Zwiebelsaft und anderen Gewürzen marinieren, auf Bambusstäbchen aufspießen und beiseite legen. Zur Auswahl stehen unter anderem: lebende Fische, frische Kalmare, Sepien, lebende Garnelen, Wollhandkrabben, frische Jakobsmuschelspieße usw. Achten Sie bei der Auswahl besonders auf das Wort „frisch“. Lebende Fische sollten geschuppt, ausgenommen, gereinigt und mit Salz und Wein mariniert werden. Wenn frischer Kalmar und Sepia direkt über dem Feuer geröstet werden, rollen sie sich zusammen. Sie können Bambusstäbe oder Zahnstocher verwenden, um sie vorher zu fixieren. Wer sich den Aufwand sparen möchte, kann im Supermarkt genauso verarbeitete Garnelenspieße, frische Jakobsmuschelspieße und andere Halbfertigprodukte kaufen wie Fleischspieße. 2. Würzen Die Grundgewürze sind: Kreuzkümmelpulver, Pfeffersalz (das anstelle von Speisesalz verwendet werden kann), schwarzer Pfeffer, Chilipulver, Mischöl und Zuckerwasser. Sie können auch Grillsaucen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen nach Ihren persönlichen Vorlieben wählen. 1 Karottensauce Fügen Sie dem Karottenpüree etwas Sojasauce, Hühnerbrühe, Salz, Zitronensaft und MSG hinzu, bis es eine mäßige Konsistenz erreicht.
2. Bohnenpaste Fügen Sie der gekochten Bohnenpaste Kochwein, Zucker, Zitronensaft und gehackten Ingwer hinzu.
3. Tomatensauce Tomatensauce mit Chiliöl, Sojasauce, Salz und Hühnerbrühe verrühren.
4. Süße Nudelsauce Fügen Sie der süßen Nudelsauce Chiliöl, Sojasauce, Zucker und Zitronensaft hinzu.
3. Grillwerkzeuge Es gibt viele verschiedene Grillwerkzeuge, je nach Methode. Grillen über offener Flamme, Grillen mit Holzkohle, Grillen auf dem Herd, Grillen im Schlamm, Grillen mit Bambus, Teppanyaki, Grillen auf Steinplatten und Steinreis werden alle als Grillen bezeichnet. In Filmen und Fernsehserien sieht man oft Szenen, in denen ein Huhn oder ein Kaninchen auf einem Holzstab über einem Lagerfeuer gebraten wird, also über einer offenen Flamme. Diese Grillmethode wird in einigen Büchern zum Überleben in der Wildnis oft erwähnt. Tatsächlich wird diese Methode jedoch nicht empfohlen. Für normale Menschen ist es schwierig, die Temperatur beim Grillen über offenem Feuer zu kontrollieren, und beim Grillen über offenem Feuer entstehen eher Stoffe, die für den menschlichen Körper schädlich sind. Gleichzeitig ist das Entzünden eines Lagerfeuers in der freien Natur umweltschädlicher und sehr unsicher. Daher wird vom Grillen mit offenem Feuer abgeraten. Im Vergleich zu anderen Grillmethoden ist nur der Holzkohlegrill einfach zu bedienen, leicht zu kontrollieren, verursacht die geringste Umweltbelastung und kann die unterschiedlichsten Arten von Lebensmitteln grillen. Es wird empfohlen, Holzkohle für Grills im Freien zu verwenden. Zu den beim Holzkohlegrillen verwendeten Werkzeugen gehören: Grillofen, Holzkohle, Schürhaken, Messer, Fischklammern, Zahnstocher usw. Auch Schürhaken, Fischzangen und Messer zählen zu den gängigen Grillutensilien. Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass diese sich leicht reinigen und desinfizieren lassen. Teller, Stäbchen und Zahnstocher sind alle notwendig, insbesondere Zahnstocher, die sehr nützlich sind. Sie können Lebensmittel fixieren, die sich leicht kräuseln, wie Tintenfische, und können auch als Werkzeug zum Aufnehmen von Lebensmitteln anstelle von Stäbchen dienen. Bereiten Sie mehrere Teller für die Speisen vor und trennen Sie rohe und gekochte Speisen. Spieß, Messer und Grillrost vor dem Grillen reinigen.
4. Veranstaltungsort Zeit Bereiten Sie Essen, Gewürze und einen Herd vor und schon können Sie im Freien grillen. Aber nicht alle wilden Orte eignen sich zum Grillen. Am besten wählen Sie einen Ort mit schöner Landschaft und bequemen Transportmöglichkeiten. In einigen Waldgebieten und Stauseegebieten ist das Grillen verboten, daher ist eine vorherige Information erforderlich. Bei der Wahl des Veranstaltungsortes sollte außerdem besonders auf Sicherheit und Brandschutz geachtet werden. So sollten sich rund um den Grillplatz weder Sträucher noch zu viele Bäume befinden und auch im Bereich des Abflusses in Windrichtung sollten sich keine brennbaren Gegenstände befinden. Achten Sie auch darauf, keine Orte auszuwählen, an denen es viele Mücken gibt. Um einer Kohlenmonoxidvergiftung vorzubeugen, sollten Sie nicht an geschlossenen Orten wie Höhlen oder Räumen grillen. Als Jahreszeiten zum Grillen gelten grundsätzlich Frühjahr und Herbst. Windige und regnerische Tage sind nicht zum Grillen im Freien geeignet. |
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