Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Doppelyoga um die Ausübung von Yoga-Bewegungen durch zwei Personen. Sie koordinieren ihre Atmung und Bewegungen, nutzen die Energie des anderen, arbeiten zusammen und führen schöne Bewegungen in stillschweigendem Einverständnis aus. Beim Partner-Yoga wird die „Selbstwahrnehmung“ des traditionellen Yoga aufgebrochen, der Schwerpunkt liegt auf dem Übungsprozess des Teilens und der Kommunikation miteinander. Paaryoga ist nicht nur eine Kombination aus Kraft und Schönheit, sondern kann auch die tiefen Knochen, Muskeln, inneren Organe und Nerven des Körpers stimulieren. Gleichzeitig kann es schiefe Haltungen korrigieren, den Körper stärken und abnormale Wirbelsäulen korrigieren. Yoga-Atmung kann auch verwendet werden, um Sauerstoff an jeden Nerv und jede Zelle zu liefern, wodurch das gesamte Körpersystem aktiviert und das Ziel erreicht wird, den Körper auszugleichen. Vorteile von Partner-Yoga Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen sich entspannter und glücklicher fühlen, wenn sie gemeinsam mit Freunden Sport treiben, als wenn sie es alleine tun. Wenn Freunde oder Paare zusammen ins Fitnessstudio gehen, können sie sich gegenseitig Gesellschaft leisten, eine gemeinsame Sprache sprechen und sich beim Fitnessprozess gegenseitig ermutigen und unterstützen. Partneryoga ist der optimal geeignete Paarsport für Freunde und Paare. Im Wesentlichen ist es das Gleiche wie Einzel-Yoga, allerdings wird hier mehr Wert auf die Zusammenarbeit zwischen zwei Personen gelegt, um einige Yoga-Bewegungen auszuführen, die allein unmöglich oder schwierig auszuführen sind. Auch wenn jeder Praktizierende eine andere Körperform und Flexibilität hat, ist gegenseitiges Vertrauen die wichtigste Voraussetzung für die Durchführung von Partner-Yoga. Partner-Yoga kann uns nicht nur dabei helfen, uns selbst zu erwecken, sondern auch, zu lernen, das Leben mit anderen zu teilen. 1. Partneryoga ist etwas anderes als Liebesyoga Viele Menschen denken bei Partner-Yoga an Liebes-Yoga oder Paar-Yoga, wenn sie davon hören, doch das stimmt nicht ganz. In Guangzhou haben viele Yogastudios Paar-Yogakurse eröffnet. Paaryoga kann zwischen gleichgeschlechtlichen Freunden oder Paaren stattfinden, außerdem gibt es auch Eltern-Kind-Yoga. Beim Partner-Yoga wird lediglich die Zusammenarbeit zweier Personen betont, um einige Yoga-Bewegungen auszuführen, die allein nicht oder nur schwer möglich sind. 2. Paar-Yoga kann das Glücksgefühl steigern Yogastudios, die früher von Männern fast verlassen waren, haben durch das Aufkommen von Paar-Yoga deutlich an Männlichkeit gewonnen. Das größte Gefühl, das diese Art von Paar-Yoga den Praktizierenden bereitet, ist Freude. Insbesondere männliche Schüler sagen im Allgemeinen, dass sie sich nicht langweilen und nicht so ernst und diszipliniert sein müssen wie beim traditionellen Yoga. 3. Der Schwierigkeitsgrad wird reduziert, aber es ist einfacher, durchzuhalten Yoga-Trainer sind der Meinung, dass sich Partner-Yoga auf koordinierte Übungen zwischen zwei Personen konzentriert. Zu Beginn gibt es vielleicht mehr Übungen in Posen und Formen, aber auf lange Sicht hat es den Vorteil, dass es leicht durchzuhalten ist und Sie auch die Fehler in Ihren Bewegungen rechtzeitig entdecken können. Nach längerem Üben steigen auch die Anforderungen an die Bewegungen ständig. 4. Koordinieren Sie die Beziehung zwischen den beiden Parteien Gerade Paarsportarten erfordern Vertrauen. Paaryoga ist eine Sportart, die gegenseitige Fürsorge fördert und beiden Übenden ein Gefühl der Nähe vermittelt. Verlieren beide Partner das Vertrauen, können sie die Bewegungen nicht koordinieren und ausführen. Yoga-Posen für Paare 1. Vorwärtsbeuge mit Rücken Mit dieser doppelten Yoga-Pose können Sie den Rücken wirksam trainieren und zur Erhaltung der Gesundheit der Wirbelsäule beitragen. Denken Sie daran, die Bewegung langsam auszuführen und ziehen Sie Ihr Kinn nicht zu stark nach unten, da es sonst leicht zu Schäden an der Halswirbelsäule kommt. Schritt 1 Die beiden saßen Rücken an Rücken auf dem Bett, die Beine schulterbreit gespreizt, die Füße eingehakt, die Hände herabhängend, die Handflächen geöffnet, vier Finger aneinandergelegt, die Fingerspitzen berührten leicht den Boden. Halten Sie den Kopf hoch und die Brust raus, den Rücken gerade, spüren Sie, wie sich Ihre Wirbelsäule nach oben streckt und Ihre Hüften eng zusammenpassen. Achten Sie darauf, dass Oberkörper und Beine einen 90-Grad-Winkel bilden. Schritt 2 Beugen Sie Ihren Oberkörper langsam nach vorne, bis Sie Ihre Grenze erreichen, und halten Sie dabei Ihre Hüften und Ihre Wirbelsäule in einer Linie. Halten Sie die Position dann für 3–5 Atemzüge. Achten Sie beim Bücken darauf, dass Ihr Kinn etwa einen kleinen Ballen weit vom Nacken entfernt ist, um eine übermäßige Belastung der Halswirbelsäule zu vermeiden. 2. Rippenverlängerung Diese doppelte Yoga-Bewegung kann die seitlichen Linien des Körpers effektiv dehnen und die Verdauung fördern. Rippenverlängerung Schritt 1 Die beiden Personen saßen in einer geraden Linie, etwa zwei Spannen voneinander entfernt. Strecken Sie Ihre Beine nach außen, strecken Sie das äußere Bein und dehnen Sie den Spann; beugen Sie das innere Bein am Knie und halten Sie die Ferse an der Unterseite des Oberschenkels. Die Arme zwischen den beiden Personen sind ausgestreckt, die Fingerspitzen berühren den Boden; die äußeren Arme sind nach oben gestreckt, die Ellbogen sind leicht gebeugt und die Handflächen zeigen nach vorne. Rippenverlängerung Schritt 2 Verschränken Sie langsam Ihre Hände über dem Kopf und ziehen Sie die Hände des anderen nach außen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kräfte zwischen den beiden Händen entgegengesetzt und Sie können spüren, wie die Seiten Ihres Körpers gedehnt werden. Rückenhaltung Die beiden Hände greifen mit ihren jeweils vier Fingern ineinander und ziehen gleichzeitig mit entgegengesetzten Kräften, so dass sich die beiden Hände an den Fingerspitzen zweier Personen befinden. 3. Sitzende Drehung Durch die Drehung des Körpers werden die Muskeln zwischen Rücken und Taille effektiv trainiert, was zur Schaffung einer schönen Körperlinie beiträgt. Sitzende Drehung Schritt 1 Setzen Sie sich mit den Rücken aneinander, die Beine schulterbreit auseinander, die Füße hoch, den Rücken gerade, den Kopf und die Brust herausgestreckt, beugen Sie die Ellbogen, verschränken Sie die Hände und machen Sie Fäuste. Sitzende Drehung Schritt 2 Drehen Sie Ihren Oberkörper langsam nach links und rechts. Achten Sie dabei darauf, dass Ihre Wirbelsäule an Ort und Stelle bleibt und Ihre Hüfte den Boden nicht verlässt. Atmen Sie beim Drehen rhythmisch ein und aus und halten Sie den Atem nicht an. |
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