Männer brauchen dieses "Dreieck", um Mädchen anzuziehen

Männer brauchen dieses "Dreieck", um Mädchen anzuziehen

Wissen Sie, welche Körperform Frauen bei Männern bevorzugen? fallen! drei! Horn! Es ist noch nicht zu spät, jetzt mit dem Training zu beginnen. Hören Sie sich die sieben Tipps des Herausgebers an, die Ihnen auf Ihrem Weg zur Fitness helfen können.

1. Im Allgemeinen sind Menschen, die zum ersten Mal an einem Fitnesstraining teilnehmen, sehr aufgeregt.

Insbesondere dann, wenn die Übungen wirksam sind. Dies trägt wesentlich dazu bei, Sie zu mehr Bewegung zu motivieren.

Manche Menschen können es jedoch kaum erwarten, gleich nach dem Betreten des Fitnessstudios mit hochintensiven Übungen zu beginnen, und vernachlässigen das Aufwärmen vor dem Training. Darüber hinaus erschöpft übermäßiges Training oft und beeinträchtigt das normale Leben und die Arbeit. Richard Cotton, Sprecher des American Training Council, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Fitness ein langfristiges Projekt sei und man nicht erwarten sollte, über Nacht zum Bodybuilder zu werden.

2. Das Aufwachen am Morgen und nach dem Training sind zwei wichtige Zeitpunkte zum Essen.

Wenn Sie hart trainieren, haben Sie ein gesteigertes Hungergefühl und wer morgens nicht genug isst, wird während des Trainings später hungrig sein. Dr. Jacqui Bern, Assistenzprofessorin an der Colorado State University, sagte, das Frühstück sollte mehr Kohlenhydrate und etwas Eiweiß enthalten.

Eiweiß ist die bessere Wahl. Darüber hinaus sind fettarmer Joghurt, Milch und Müsli ebenfalls eine gute Wahl. Direkt nach dem Training sollten Sie etwas essen, denn Ihr Körper muss die aufgenommene Energie wieder auffüllen. Die Mahlzeiten sollten Kohlenhydrate, Proteine, Wasser und natürlich leckere Snacks enthalten.

3. Ein abwechslungsreiches Training tut dir gut, denn dadurch können sich deine Körperfunktionen ausgewogen entwickeln.

Obwohl aerobes Training gut für die Verbesserung der Ausdauer und des Herz-Kreislauf-Systems ist, hat es wenig Einfluss auf die Steigerung der Kraft und die Stärkung des Körpers. Nur durch die Kombination von aerobem Training und Krafttraining können Sie Ihre körperliche Fitness umfassend verbessern.

4. Machen Sie vor dem Training Dehnübungen, aber wärmen Sie sich vor dem Dehnen auf.

Machen Sie zunächst ein 10-minütiges Radtraining mit geringer Intensität. Dies reduziert nicht nur Verletzungen, sondern erhöht auch die Körpertemperatur vor hochintensiven Übungen. Sobald das Gewebe aufgewärmt ist, können Sie weitere 5 bis 10 Minuten dehnen. Dabei sollten Sie insbesondere die stark beanspruchten Muskelgruppen und Körperteile dehnen.

5. Erholung ist für das Training ebenso wichtig.

Beim Training dürfen die nötigen Pausen nicht außer Acht gelassen werden, denn auch der Körper selbst braucht ausreichend Ruhepausen, um sich zu erholen. Als Anfänger sollten Sie nicht mehr als 4 hochintensive Trainingseinheiten pro Woche absolvieren. Trainieren Sie nicht mehrmals am selben Trainingstag denselben Muskel intensiv. Wenn bei der vorherigen Übung Schmerzen auftreten, forcieren Sie diese nicht beim darauffolgenden Training. Darüber hinaus ist eine umfassende Nährstoffversorgung erforderlich, wobei 5 bis 6 Mahlzeiten am Tag eine gute Wahl sind. Und zu guter Letzt müssen Sie mindestens 8 Stunden schlafen, denn ausreichend Schlaf regeneriert Ihre Energie und Ihren Körper.

6. Machen Sie nicht immer wieder die gleiche Übung.

Sportexperten sagen uns, dass sich Ihr Körper nur dann verändert, wenn Sie ihn dazu zwingen. Das bedeutet: Je mehr Sie einen Körperteil trainieren, desto größer ist die Veränderung.

Wenn Sie dasselbe Trainingsprogramm über einen bestimmten Zeitraum wiederholen, trainiert Ihr Körper nur ein oder zwei Teile, während andere Teile und Muskelgruppen nicht vollständig trainiert werden.

Dadurch fällt es Ihnen schwer, das Körpergleichgewicht zu halten und eine optimale körperliche Verfassung zu erreichen. Fitnessexperten empfehlen Fitnessbegeisterten deshalb, ihr Training abwechslungsreich zu gestalten und häufig zu wechseln, damit alle Körperpartien trainiert werden können.

7. Frauen mögen starke Männer.

Psychologen gehen davon aus, dass starke Männer als sexy gelten und dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, nicht nur ein gutes Selbstwertgefühl haben, sondern auch für das andere Geschlecht sehr attraktiv sind. Dies ist auch der Grund, warum viele Frauen auf Männer stehen, die auf dem Sportplatz energisch sind.

Dieses Selbstbewusstsein ist sehr hilfreich, um beim Fitnesstraining durchzuhalten. Es macht Männer motivierter und vermittelt ihnen Erfolgserlebnisse. Frauen kleiden sich, um sich selbst zu gefallen, und das tun Männer auch.

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