Kampfringen ist ein sehr beliebter Sport. Diese Popularität bedeutet nicht, dass es viele Zuschauer gibt, sondern dass die Kampfszenen zwischen den beiden Seiten sehr intensiv und sogar ein wenig blutig sind. Für manche Menschen mit starkem Temperament ist Kampfringen jedoch eine sehr geeignete Sportart. Solange sie häufiger trainieren, kann es helfen, ihren Körper zu stärken. Was ist also die eigentliche Kampfhaltung für jemanden, der Kampfringen betreibt? Kampfhaltung In diesem Abschnitt sprechen wir über praktische Körperhaltungen. Die eigentliche Kampfhaltung wird auch häufig als Vorbereitungshaltung oder Kampfhaltung bezeichnet. Dabei handelt es sich um die Übungshaltung, die vor einem Kampf eingenommen wird. Es versetzt den Körper nicht nur in einen starken Zustand, sondern verfügt auch über die beste schnelle Reaktionsfähigkeit, die schnelle Bewegungen zum Starten von Angriff und Verteidigung ermöglicht, und verfügt über eine kleine freiliegende Fläche, die die lebenswichtigen Teile wirksam schützen kann. Die eigentliche Kampfhaltung wird in eine linke Kampfhaltung und eine rechte Kampfhaltung unterteilt. Nehmen wir als Beispiel die linke Kampfhaltung: Stellen Sie sich mit gespreizten Füßen hin, wobei der Abstand zwischen der vorderen Ferse und den hinteren Zehen etwa schulterbreit ist. Setzen Sie die gesamte Sohle Ihres linken Fußes auf den Boden, heben Sie die rechte Ferse leicht an, setzen Sie den Vorderfuß auf den Boden, beugen Sie beide Knie leicht und knicken Sie sie natürlich nach innen ein, verschieben Sie den Körperschwerpunkt nach rechts, ziehen Sie die Brust ein, spannen Sie den Bauch an und drehen Sie die Hüften. Beugen Sie den linken Arm etwa 90 Grad nach innen und halten Sie die Faust parallel zur Nasenspitze. Beugen Sie den rechten Arm etwa 45 Grad nach innen, legen Sie die Faust vor den Hals, lassen Sie die Ellenbogen natürlich und leicht nach innen hängen, ziehen Sie das Kinn ein und blicken Sie auf den Oberkörper Ihres Gegenübers. Beinarbeit Der zweite Teil ist die Beinarbeit. Unter Beinarbeit versteht man die Methode, den Körper im Freihandkampf nach vorne, hinten, links und rechts zu bewegen. Flexible und agile Beinarbeit ist nicht nur der Schlüssel zur Anpassung des Schwerpunkts und zur Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts, sondern auch die grundlegende Beinarbeit, um vorteilhafte Positionen einzunehmen und in Angriff und Verteidigung die beste Angriffsdynamik auszuüben. Sorgfältiges Studium und Übung sind wichtige Bindeglieder zur Verbesserung der tatsächlichen Kampffähigkeiten. Die folgenden Schritte basieren alle auf der linken Kampfhaltung. Ablauf: Heben Sie den linken Fuß an, bewegen Sie sich nach vorne und stoßen Sie sich mit dem rechten Fuß schnell vom Boden ab, wobei Sie die gleiche Distanz einhalten. Schritt zurück: Machen Sie mit dem rechten Fuß einen Schritt zurück, drücken Sie mit dem linken Fuß kräftig auf den Boden und treten Sie schnell die gleiche Strecke zurück. Seitwärtsschritt: Machen Sie mit dem linken Fuß einen Schritt nach links, stoßen Sie sich mit der Innenseite Ihres rechten Knöchels vom Boden ab und machen Sie schnell den gleichen Schritt nach links. Schritt nach innen: Drehen Sie die Vorderseite des linken Fußes auf der Stelle oder machen Sie einen Schritt nach links, neigen Sie dann den Körper nach links, setzen Sie den rechten Fuß schnell nach vorne und drehen Sie den Körper um etwa 90 Grad nach rechts. Deckungsschritt: Mit dem rechten Fuß vor den linken Fuß treten, die Zehen nach außen zeigen und die Beine überkreuzen. Dann mit dem linken Fuß nach vorne treten und in die eigentliche Kampfstellung zurückkehren. Schritt nach vorn: Machen Sie einen Schritt nach vorn, wobei der rechte Fuß hinter dem linken Fuß liegt, wobei die Ferse vom Boden abgehoben ist und die Beine leicht gekreuzt sind. Machen Sie dann mit dem linken Fuß einen Schritt nach vorn und kehren Sie in die eigentliche Kampfhaltung zurück. Schritt nach vorne: Drücken Sie mit dem rechten Fuß vom Boden ab und bringen Sie ihn näher an Ihren linken Fuß. Beugen Sie gleichzeitig Ihr linkes Knie, heben Sie es an und treten Sie nach vorne, um in die eigentliche Kampfhaltung zurückzukehren. Schlagschritt: Mit beiden Füßen hochspringen, dann auf dem linken Fuß landen, anschließend das rechte Knie anheben und nach unten treten, um in die eigentliche Kampfhaltung zurückzukehren. Wechselnde Schritte: Der vordere Fuß und der hintere Fuß stoßen sich gleichzeitig vom Boden ab und wechseln sich hin und her. Gleichzeitig wechseln auch die beiden Fäuste hin und her, um eine rechte Kampfhaltung einzunehmen. Individuelles Üben der Beinarbeit. Nachdem Sie ein Beinspiel erlernt haben, müssen Sie es wiederholt alleine üben, um die Schlüsselpunkte zu finden, sich mit der Technik vertraut zu machen und allmählich vom Einzeltraining zum Dauertraining überzugehen. Umfassendes Üben verschiedener Beintechniken. Nachdem Sie eine Beintechnik einzeln geübt haben, können Sie mehrere Beintechniken zu einem umfassenden Training kombinieren. Kombiniert mit Signalübungen fordert der Trainer den Übenden durch die Richtung der Handfläche oder des Handrückens oder ein vorgegebenes Signal dazu auf, entsprechende Schritte zu machen. Mit dieser Art von Übungen kann nicht nur die Beinarbeitstechnik gefestigt, sondern auch die Reaktionsfähigkeit verbessert werden. Es wird zu zweit geübt, wobei eine Person unterschiedliche Beintechniken, Vor- und Rückwärtsbewegungen etc. anwendet und die andere Person entsprechende Bewegungen ausführt, um den Abstand zwischen beiden Parteien möglichst konstant zu halten. Kombiniertes Training mit Angriffs- und Verteidigungsbewegungen: 1. Kombiniertes Training der Beinarbeit mit verschiedenen Angriffs- und Verteidigungsbewegungen, um die allgemeine Koordination und Zusammenarbeit zu verbessern und den Anforderungen eines tatsächlichen Kampfes gerecht zu werden. 2. Paarweises Training, bei dem eine Partei mit einer einzigen Bewegung oder einer Kombination von Bewegungen angreift, während die andere Partei sich bewegt, um sie loszuwerden, und nach Möglichkeiten für einen Gegenangriff sucht, um die Wirksamkeit der Beinarbeit zu verbessern. Wenn Sie zu Hause trainieren, sollten Sie sich lieber andere Trainingsformen aussuchen. Schließlich erfordert diese Art des Kampfringens professionelles Training. Wenn Sie willkürlich trainieren, können Sie sich und Ihre Sparringspartner verletzen. Wenn Ihnen diese Art von Wettkampfsport wirklich gefällt, können Sie auch Taekwondo oder Sanda ausüben, die beide sehr gut sind. |
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