Jeder trainiert auf unterschiedliche Weise und verschiedene Menschen sind für unterschiedliche Arten von Übungen geeignet. Aus wissenschaftlicher Sicht können wir jedoch erkennen, dass wir uns beim Training nicht wirklich darauf konzentrieren können, einen bestimmten Körperteil zu trainieren. Wir können uns darauf konzentrieren, den ganzen Körper zu trainieren, was gesünder ist. Die Art des Trainings hat sich von Jahr zu Jahr geändert und es gibt viele verschiedene Trainingsinhalte und auch systematische Trainingsmethoden, aber was ist die beste Art zu trainieren? Beste Zeit: 14:00-19:00 Die Aktivitäten des Menschen werden von der „biologischen Uhr“ gesteuert. Die Einteilung der Trainingszeiten nach der „biologischen Uhr“ ist gesundheitsfördernder. Ideal ist es im Winter, zwischen 14 und 19 Uhr nachmittags zu trainieren. Zu dieser Zeit ist die Außentemperatur relativ hoch, die Körpertemperatur des Menschen ist ebenfalls relativ hoch und die körperliche Kraft ist relativ groß. Man wird leicht aufgeregt und kommt leichter in einen Trainingszustand. Nachmittag: (14:00-16:00): Dies ist eine gute Zeit zum Aufbau der körperlichen Kraft, und die Muskelausdauer ist um 50 % höher als zu anderen Zeiten. Dämmerung: (17:00-19:00): Besonders wenn die Sonne untergeht, erreicht die motorische Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers ihren Höhepunkt, Seh- und Hörvermögen sowie andere Sinne werden empfindlicher und auch Herzfrequenz und Blutdruck steigen. Keine geeignete Zeit für Sport Nach einer Mahlzeit: Mehr Blut fließt in den Magen-Darm-Trakt, um die Verdauung und Aufnahme der Nahrung zu unterstützen. Sportliche Betätigung in dieser Phase behindert die Verdauung und kann mit der Zeit zu Magen-Darm-Erkrankungen führen und die Gesundheit des Körpers beeinträchtigen. Deshalb ist es am besten, nach einer Mahlzeit 30 bis 45 Minuten ruhig zu sitzen oder zu liegen, bevor Sie mit dem Training beginnen. Nach dem Trinken: Alkohol wird ins Blut aufgenommen und gelangt in Gehirn, Herz, Leber und andere Organe. Durch körperliche Betätigung werden diese Organe in dieser Zeit stärker belastet. Im Vergleich zu sportlicher Betätigung nach dem Essen hat sportliche Betätigung nach dem Trinken größere negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Darüber hinaus ist Outdoor-Fitness nicht je früher desto besser Diese guten Trainingsgewohnheiten reichen aus, um den Menschen zu helfen, die richtige Art des Trainings zu finden. Beim Training ist es auch unvermeidlich, dass viel formale Vorbereitung erforderlich ist. Sie sollten daher auf andere Details achten, Elemente, die Sie einhalten können, in Ihren Fitnessplan aufnehmen und nach einer gewissen Trainingszeit weitere Arten von Übungen entsprechend Ihren Zielen und der Zeit hinzufügen. |
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