Viele Menschen beginnen ihren Tag gerne gleich nach dem Aufstehen mit Bewegung. Denn sie haben das Gefühl, dass die Luft morgens frischer ist und dass Sport zu dieser Zeit den Körper mit Energie versorgt, was ihnen den ganzen Tag über zusätzliche Energie bei der Arbeit und beim Lernen gibt. Allerdings müssen Sie bei den Morgenübungen auf einige Dinge achten, z. B. davor Wasser trinken, damit die Wirkung der Morgenübungen besser sein kann. Vorsichtsmaßnahmen beim Morgentraining 1: Trinken Sie vor dem Morgentraining Wasser Das erste Glas Wasser am Morgen ist sehr wichtig. Es kann unseren Körper aufwecken und uns signalisieren, dass ein neuer Tag beginnt. Wenn der menschliche Körper nachts schläft, verbraucht er durch Urinieren, Haut und Atmung viel Wasser. Nach dem Aufwachen am Morgen befindet sich der Körper in einem Zustand physiologischer Dehydration. Darüber hinaus kommt es beim Sport durch das Strecken und Schwingen der Gliedmaßen und das Verdrehen des Körpers zu einem Hin- und Herschwanken des Wassers in den inneren Organen, was eine schnelle Stuhlausscheidung begünstigt und dadurch Magen und Darm entleert und reinigt sowie die Aufnahme von Nährstoffen aus frischer Nahrung unterstützt. Tipps zum Trinken von Wasser vor dem Morgentraining: Spülen Sie Ihren Mund vor dem täglichen Training mit kaltem, abgekochtem Wasser oder leicht gesalzenem Wasser aus und trinken Sie dann eine Stunde vor dem Morgentraining 300–500 ml Wasser oder 15–20 Minuten vor dem Morgentraining etwa 150 ml Wasser. Vorsichtsmaßnahmen beim Morgentraining Nr. 2: Vor dem Morgentraining ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen Am besten ist es, Wasser in kleinen Mengen und mehrmals nachzufüllen. Während des Trainings sollten Sie alle 15 bis 20 Minuten 150 bis 200 ml Wasser nachfüllen. Dadurch wird nicht nur der Wasserhaushalt im Körper rechtzeitig aufrechterhalten, sondern auch die Belastung von Herz, Lunge und Magen nicht erhöht. Rotes Signallicht für Morgengymnastik: Bei intensivem Training, insbesondere bei heißem oder feuchtem Wetter, verliert der Körper durch das Schwitzen zwangsläufig viel Wasser. Wird das verlorene Wasser nicht ersetzt, führt dies zu Dehydration. Dehydration führt zu einer Verringerung der Schweißrate, des Plasmavolumens, der Herzleistung, der maximalen Sauerstoffaufnahme, der Arbeitsfähigkeit, der Muskelkraft und des Glykogengehalts. Auch das Trinken großer Wassermengen auf einmal kann zu einer Schädigung bestimmter Organe führen. Trinken Sie vor dem morgendlichen Training ein Glas Wasser, um die Viskosität des Blutes zu senken. Dies ist besonders wichtig für ältere Menschen und Menschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer schwitzen die Menschen stark und müssen ihren Flüssigkeitshaushalt auffüllen, um einer Dehydrierung durch übermäßiges Schwitzen vorzubeugen. Beim Wassertrinken ist es für den menschlichen Körper besser, wenn man öfter kleine Mengen trinken kann. |
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