Heutzutage leiden immer mehr Menschen an Periarthritis der Schulter. Dies liegt daran, dass sie über einen langen Zeitraum keinen Sport getrieben haben, wodurch ihre Schultern relativ steif bleiben. Zu diesem Zeitpunkt ist es wahrscheinlicher, dass sie an bestimmten Krankheiten leiden. Daher ist es wichtiger, die Muskeln des Schultergelenks zu trainieren. Lassen Sie uns etwas über die Methoden zum Trainieren der Muskeln des Schultergelenks erfahren. Die Bewegung des Schultergelenks ist die koordinierte Bewegung zwischen den Gelenken. Wenn sich das Schulterblattgelenk bewegt, bewegt sich die Schulterblatt-Thorax-Verbindung entsprechend. Diese koordinierte Bewegung wird als Schulterblatt-Thorax-Rhythmik bezeichnet. Wenn das Schultergelenk um 30° abduziert oder um 60° gebeugt wird, dreht sich das Schulterblatt nicht. Dies wird als statische Phase bezeichnet. Danach beginnt sich das Schulterblatt zu drehen. Bei jeder Abduktion um 15° dreht sich das Schultergelenk um 10° und das Schulterblatt um 5°. Das Verhältnis der beiden beträgt 2:1. Wenn die Abduktion über 90° liegt, dreht sich das Schultergelenk um 5° und das Schulterblatt um 10° bei jeder Abduktion um 15°. Das Verhältnis der beiden beträgt 1:2. Der Bewegungsbereich des Schultergelenks beträgt unter normalen Umständen: Beugung und Streckung 150°-170°, Streckung 40°-45°, Abduktion und Streckung 160°-180°, Adduktion 20°-40°, horizontale Außenrotation 60°-80° (oder 45° an der Wand klebend), horizontale Innenrotation 70°-90° (oder 70° an der Wand klebend), horizontale Beugung 135° und horizontale Streckung 30°. Darüber hinaus basiert die Bewegung des Schultergelenks auf dem Sternoklavikulargelenk als Drehpunkt und dem Schlüsselbein als Hebel. Daher kann der Bewegungsbereich des Schultergelenks durch die Bewegung des „Schulter-Brust-Gelenks“ vergrößert werden. Diese Eigenschaften des Schultergelenkes führen dazu, dass die Schulter anfällig für die oben genannten Erkrankungen ist. An der Bewegung des Schultergelenks sind vorwiegend die Schultermuskeln beteiligt, und für die Bewegung des Schultergelenks ist die Unterstützung der Oberarmmuskulatur erforderlich. Die Bewegung des Schultergelenks muss zwei Bedingungen erfüllen. Erstens müssen gute Schulterblattmuskeln vorhanden sein, um die Schulter relativ stabil zu halten. Zweitens müssen der Oberarmkopf und die Gelenkpfanne eng miteinander verbunden sein (dies wird hauptsächlich durch die Rotatorenmanschette erreicht). Daher liefern die an der Bewegung des Schultergelenks beteiligten Skelettmuskeln nicht nur Gelenkkraft, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Schultergelenks. Das Schultergelenk ist ein Kugelgelenk, das flexible mehrachsige Bewegungen ausführen kann. Im Vergleich zum Hüftgelenk der unteren Extremität verfügt das Schultergelenk über einen größeren Bewegungsbereich, jedoch eine geringere Stabilität. Das Schultergelenk kann sieben Bewegungen ausführen: Beugung, Streckung, Abduktion, Adduktion, Außenrotation, Innenrotation und Zirkumduktion. (a) Beugung: Die Muskeln, die die Vorderseite der Coronalachse des Schultergelenks kreuzen, haben die Aufgabe, das Schultergelenk zu beugen. Zu den wichtigen Muskeln gehören der Musculus coracobrachialis, die vorderen Fasern des Musculus deltoideus, der klavikulare Teil des Musculus pectoralis major und der kurze Kopf des Musculus biceps brachii. Der Bewegungsbereich bei Vorwärtsbeugung beträgt ca. 70°. (ii) Extension: Die Muskeln, die sich hinter der Coronalachse des Schultergelenks kreuzen, haben eine Extensionswirkung. Die hauptsächlich beteiligten Muskeln sind der Latissimus dorsi, die hinteren Fasern des Deltamuskels und der lange Kopf des Trizeps brachii. Bei der Streckung ist der Bewegungsbereich durch die Gelenkkapsel, den Unterarm und die Kontaktstelle zwischen Oberarmkopf und Rabenschnabelfortsatz begrenzt und daher kleiner als der Beugebereich von ca. 60°. (iii) Adduktion: Die Muskeln, die unterhalb der Sagittalachse durch den Oberarmkopf verlaufen, können das Schultergelenk adduzieren. Die Hauptmuskeln sind der große Brustmuskel, der breite Rückenmuskel und der Unterschulterblattmuskel. Bei der Adduktion gleitet der Oberarmkopf über die Gelenkpfanne und wird durch den Rumpf behindert, sodass sein Bewegungsbereich sehr klein ist, etwa 20°. (IV) Abduktion: Die Muskeln, die oberhalb der Sagittalachse kreuzen, können das Schultergelenk abduzieren. Die wichtigsten Abduktionsmuskeln sind der Deltoid (mittlere Fasern) und der Supraspinatus. Wenn das Schultergelenk nach außen gedreht wird, nimmt auch der lange Kopf des Bizeps brachii an der Abduktion teil. Bei einer Abduktion des Schultergelenkes gleitet der Oberarmkopf nach unten in die Gelenkpfanne, der Bewegungsbereich ist also größer, etwa 90°. (V) Innenrotation: Der Oberarm kann entlang der vertikalen Achse, die durch die Mitte des Oberarmkopfes und die Mitte des Oberarmkopfes verläuft, nach innen und außen rotieren. Jeder Muskel, der vor der vertikalen Achse von innen (Ausgangspunkt) nach außen (Endpunkt) kreuzt, bewirkt eine Innenrotation. Die nach innen rotierenden Muskeln sind der Latissimus dorsi, der große Brustmuskel, der Subscapularis und die vorderen Fasern des Deltamuskels. Bei der Innenrotation gleitet der Oberarmkopf in der Gelenkpfanne nach hinten, während der Tuberculum majus und der Oberarmkörper nach vorne rotieren. (vi) Außenrotation: Die Muskeln, die hinter der vertikalen Achse kreuzen, haben einen Außenrotationseffekt. Die nach außen rotierenden Muskeln sind der Infraspinatus und der Teres minor. Bei der Außenrotation gleitet der Oberarmkopf in der Gelenkpfanne nach vorne, während der Tuberculum majus und der Oberarmkörper nach hinten rotieren. Wenn die obere Extremität vertikal steht, ist der Rotationsbewegungsbereich mit bis zu 120° am größten. In diesem Artikel werden die Methoden zum Trainieren der Muskeln des Schultergelenks ausführlich vorgestellt. Die Muskelübungen im Schultergelenk sind relativ einfach und der Bewegungsbereich ist relativ klein. Sie müssen nur Ihre Arme vollständig öffnen und dann eine Dehnübung machen. Sie können auch Ihren Kopf nach links und rechts schütteln. |
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