Gehen ist eine Form der körperlichen Betätigung. Die richtige Gehhaltung kann den Körper kurvenreicher machen und den Effekt der Gewichtsabnahme erzielen. Eine falsche Gehhaltung führt jedoch dazu, dass die Beine immer dicker werden, z. B. wenn man mit strampelnden Füßen geht, mit den Fersen über den Boden reibt, auf Zehenspitzen geht usw. Die richtige Art zu gehen besteht darin, das Fußgewölbe zu nutzen, um die Kräfte abzufedern und Reibung mit dem Boden zu erzeugen. Gleichzeitig schwingen Schultern und Hüften entsprechend mit. 1. 3 Arten von Gehhaltungen machen Ihre Beine dicker 1. Beim Gehen mit den Füßen strampeln Wenn Sie beim Gehen mit den Füßen nach vorne treten, neigt Ihr Körper dazu, sich nach vorne zu lehnen. Beim Gehen treten nur Ihre Zehen auf den Boden. Wenn Sie Ihre Knie beugen, werden Ihre Fersen angehoben. Dies führt dazu, dass die Taille nur sehr wenig Kraft ausübt, als ob man kleine Schritte machen würde. Wenn Sie die Angewohnheit haben, beim Gehen mit den Beinen zu strampeln, sollten Sie mehr darauf achten, um zu verhindern, dass Ihre gesamten Beine dicker werden. 2. Reiben Sie Ihre Fersen am Boden Wir stellen oft fest, dass manche Menschen beim Gehen schwere Schritte machen oder ihre Schuhe ständig am Boden reiben und Geräusche machen. Diese Gehhaltung verursacht nicht nur Schmerzen im unteren Rücken, sondern macht auch die Oberschenkel dicker, deren Gewicht nicht reduziert werden kann, und verursacht leicht Schmerzen in den Fußsohlen. 3. Auf Zehenspitzen gehen Viele Menschen stehen auf Zehenspitzen, wobei der Vorderfuß statt der Zehen verwendet wird, wodurch die Vorderseite des Oberschenkels ermüdet und dicker wird. Wenn Sie außerdem mit der großen Zehe Kraft ausüben, fühlt es sich an, als würde das Gesäß Kraft ausüben, was dazu führt, dass die schwächere Innenseite des Oberschenkels, die normalerweise nicht trainiert wird, beim Gehen ebenfalls Kraft ausübt. Zweitens sollte die richtige Gehhaltung so sein Beim Gehen wird häufig das Fußgewölbe zum Abfedern der Kräfte verwendet. Die Art und Weise, wie Menschen gehen, hängt eng mit den Eigenschaften des Fußgewölbes zusammen. Von dem Zeitpunkt, an dem die Ferse den Boden berührt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Fußsohle den Boden verlässt, ist die Reihenfolge, in der die Fußsohle den Boden berührt, Außengewölbe – Quergewölbe – Längsgewölbe. Beim Gehen sollte die Ferse zuerst den Boden berühren, wobei die Zehen gerade nach vorne zeigen. Die Innenseiten des linken und rechten Fußes sollten parallel auf derselben geraden Linie laufen, was das Gefühl vermittelt, aus der Brust nach vorne zu drücken. Wenden Sie beim Gehen die Kraft auf die Knöchel an. Durch Anspannen des Hüftgelenks kann die Abweichung des Beckens korrigiert werden. Die richtige Gehhaltung ist keine starre „Bewegung des Unterkörpers“. Schultern und Hüften müssen ebenfalls mitschwingen. Die Schultern sollten entspannt sein und weder nach vorne gebeugt noch nach hinten fallen. Ohren, Schultern, Hüftgelenke und Knie sollten eine gerade Linie bilden und beim Gehen natürlich mitschwingen, um die Veränderung des Schwerpunkts zu kontrollieren und das Gehen koordinierter zu gestalten. |
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