Am diesjährigen Kindertag wurde KFC durch eine Ente bekannt ... Ich weiß nicht, wie viele Freunde wie ich seit n Tagen online und offline warten, aber es trotzdem nicht geschafft haben, ein Enton zu ergattern. Obwohl es auf dem Markt schwer ist, eines zu finden, haben die überwältigende Zahl an Enton-Videos im Internet viele Menschen mit ihrem magischen Soundtrack erfolgreich einer „Gehirnwäsche“ unterzogen. „Dingdangdang, dingdangdang~ dingdangdang, dingdangdang~“ Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass jeder mit magischen Melodien einer „Gehirnwäsche“ unterzogen wurde. Vom altersoffenbaren „Gangnam Style“ bis zum aktuellen „Thank You“ gibt es unzählige Lieder, die zur Gehirnwäsche anregen … Man sagt, dass diese Melodien uns so leicht in den Kopf gehen, weil sie „Ohrwürmer“ sind. Der süchtig machende Ohrwurm „Gedämpfte Brötchen, vier für einen Dollar, hehe!“ „Du liebst mich und ich liebe dich, Mixue Ice City ist süß.“ Quelle: Mixue Ice City-Titelsong MV (die Melodie ist dem amerikanischen Volkslied „Oh, Susanna“ entnommen) Diese Melodien gefallen uns vielleicht nicht, aber sie tauchen von Zeit zu Zeit in unserem Kopf auf, genau wie ein Insekt, das in unserem Ohr lebt – ein Ohrwurm. Das Wort Ohrwurm kommt vom deutschen Wort „Ohrwurm“. Schon im 16. Jahrhundert wurde damit das Phänomen beschrieben, dass ein Lied immer wieder im Kopf „summt“. Darüber hinaus hat es auch einen formelleren Namen: Involuntary Musical Imagery (IMI). Studien haben ergeben, dass fast 99 % der Menschen schon einmal Ohrwürmer hatten und dass etwa 91 % davon einmal pro Woche betroffen sind. Warum erleben Menschen den Ohrwurmeffekt? Dr. Tim Byron, der an der School of Psychology der University of Wollongong in Australien die interaktive Beziehung zwischen Musik und Gedächtnis erforscht, sagte, dass Musik weitgehend mit dem bewussten Gedächtnis verbunden sei und dass bestimmte besondere Auslösebedingungen, wie etwa ein bestimmter Ort, eine bestimmte Situation oder eine bestimmte Emotion, bei Menschen spezifische Erinnerungen an bestimmte Lieder auslösen könnten. Der Text und die Melodie kommen uns wieder in den Sinn und wiederholen sich immer wieder, bis schließlich das Phänomen der „Gehirnwäsche mit göttlichen Liedern“ entsteht. Welche Art von „Ohrwürmern“ führen eher zu einer „Gehirnwäsche“? Im Allgemeinen ist man mit der Melodie eines Liedes vertraut, wenn man es mehr als vier- oder fünfmal hört, und weiß, welche Noten als nächstes kommen, wenn man eine Note hört. Warum ist es dann so, dass von den vielen Liedern, die wir gehört haben, nur wenige zu „göttlichen Liedern“ werden können? Zu diesem Zweck führten Forscher eine Untersuchung zum „Gehirnwäscheindex“ von Liedern durch. James Clares von der University of Cincinnati in den USA glaubt, dass die Struktur eines Musikstücks der Schlüssel zur Bestimmung seines „Gehirnwäsche-Index“ ist. Es sollte ein schnelles Tempo, eine einfache Melodie und bestimmte Intervalle haben, die sich von allgemeinen Popsongs unterscheiden, wie etwa Sprünge und Wiederholungen. Diese Faktoren können dazu führen, dass Songs eingängiger werden und eher zu Ohrwürmern werden. Quelle: Musikvideo „Little Apple“ Forscher der Universität Luzern in der Schweiz analysierten einmal mehr als 50 populäre Lieder und fanden heraus, dass Musik, die zu „Ohrwürmern“ werden kann, oft lange Notenschläge und kleine Intervalle aufweist. Solche Lieder sind weniger schwierig und leichter zu lernen. Es scheint, dass ein ausgeprägtes Rhythmusgefühl und Eingängigkeit die gemeinsamen Merkmale von „Ohrwürmern“ sind. Darüber hinaus ist auch die psychische Verfassung einer Person ein wichtiger Faktor, der den Ohrwurmeffekt beeinflusst. Studien haben ergeben, dass Menschen eher von „Ohrwürmern“ befallen werden, wenn sie müde, gestresst oder benommen sind. So werden Sie Ohrwürmer los Der Rhythmus dieser beliebten „Top-Götterlieder“ ist nicht nur eingängig, sondern steht oft auch im Einklang mit den physiologischen Gesetzen des menschlichen Körpers. Nehmen wir als Beispiel das Lied „Gangnam Style“, das damals auf der ganzen Welt beliebt war. Sein Kernrhythmus besteht aus nur 5 Silben. Das gesamte Lied hat einen Zyklus von 3,6 Sekunden und wiederholt den Kernrhythmus mehr als 100 Mal. Zusätzlich zu den wesentlichen Merkmalen eines „göttlichen Liedes“ stellten die Forscher auch fest, dass sein Rhythmus der Herzfrequenz einer Person nach dem Joggen sehr nahe kommt, also dem Moment, in dem der menschliche Körper am aufgeregtesten ist, sodass es besonders „aufregend“ klingt. In einer anderen Studie wurde die Technologie der Magnetresonanztomographie eingesetzt, um die Gehirnreaktionen von Probanden beim Anhören von Liedern zu ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass „vertraute“ Lieder die Gehirnaktivität und Dopaminproduktion der Zuhörer steigern können, und dieser Effekt hat nichts damit zu tun, ob den Leuten das Lied gefällt. Mit anderen Worten: Auch wenn Ihnen dieses Lied „wirklich nicht gefällt“, kann es Sie dennoch erfolgreich einer „Gehirnwäsche“ unterziehen, solange Sie es durch Hintergrundmusik im Supermarkt, Square Dance und kurze Videos kennen. Wenn Sie erst einmal von den „Ohrwürmern“, die Sie nicht mögen, ins Visier genommen werden, ist es keine angenehme Erfahrung, wenn Ihnen in sehr stressigen Momenten wie Prüfungen und bei der Arbeit plötzlich in Dauerschleife die „Gehirnwäsche-Lieder“, die Sie nicht mögen, im Kopf herumgehen. Was können wir also tun, um die Belästigung durch „Ohrwürmer“ loszuwerden? Tatsächlich schadet uns der Ohrwurmeffekt im Allgemeinen nicht. Wenn Sie ein bestimmtes Lied nicht „hören“ möchten, versuchen Sie einfach, nicht daran zu denken, und nach einer Weile wird der „Ohrwurm“ von selbst verschwinden. Darüber hinaus stützen sich „göttliche Lieder“ oft auf eine besonders magische Melodie, um eine „Gehirnwäsche“ zu bewirken. Versuchen Sie zu diesem Zeitpunkt einfach, das gesamte Lied anzuhören oder zu singen, um den „Teufelskreis“ der Gehirnwäsche zu durchbrechen. Quelle: Screenshot von "Pokemon", Emoticons aus dem Internet Wenn keine dieser Methoden funktioniert, können wir auch zur „Killerwaffe“ greifen: Ersetzen Sie das Lied, das in unserem Kopf ständig wiederholt wird, durch eine andere Melodie. Allerdings sind damit gewisse „Risiken“ verbunden. Oft finden wir schließlich eine Melodie, die das „göttliche Lied“ übertreffen kann, aber das Ende wird durch einen „Ohrwurm“ ersetzt, um uns einer Gehirnwäsche zu unterziehen. ENDE Tadpole Musical Notation Originalartikel, bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an Herausgeber/Xiao Xitushuo |
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