Kürzlich habe ich einige Internetnutzer darüber diskutieren sehen, warum es zu Artenexplosionen kommt. Heute möchte ich Ihnen anhand eines aktuellen Beispiels, der menschlichen Explosion, von der Artenexplosion erzählen. Sie fragen sich vielleicht: „Es gibt so viele Lebewesen auf der Erde, warum ist es der Mensch?“ Sind Menschen repräsentativ? Es stimmt, dass die Ausbreitung der menschlichen Bevölkerung definitiv eine der bedeutendsten Artenexplosionen in der Evolutionsgeschichte der letzten zehntausend Jahre darstellt. Als nächstes ist jeder herzlich eingeladen, gemeinsam mit mir zu untersuchen, wie die Menschheit explodierte. 01. Der Mensch – eine rasend schnell wachsende Spezies Es wäre spannend, wenn die 4,6 Milliarden Jahre Erdgeschichte auf einen 24-Stunden-Tag komprimiert würden. Der Zeitraum, in dem der Mensch in den 24 Stunden der Erde auftaucht, beträgt lediglich 0,1 Sekunden, was man als einen Wimpernschlag bezeichnen könnte. Allerdings hat sich diese Spezies rasch von einigen Tausend Menschen auf die derzeitige Größe von 7 Milliarden ausgeweitet, wobei die Gesamtbevölkerung der Menschheit fast 106 Milliarden beträgt. Sie hat die Erde verändert und das Anthropozän erreicht. Dies ist definitiv eine wichtige Art in der Erdgeschichte. Und machen Sie sich nicht selbst klein. Schon aus der Perspektive der biologischen Arten ist es sehr selten, dass ein großes Säugetier wie der Mensch so groß und weit verbreitet ist. 02. Die Erde aus der Sicht von Außerirdischen Was wäre, wenn alle Menschen in der nächsten Sekunde aussterben würden? Wenn dann Außerirdische auf die Erde kommen, werden sie sehr neugierig sein. Erstens ist die Größe der Menschheit bereits beträchtlich. Insbesondere bei einer so großen Gruppe handelt es sich definitiv um eine der auffälligsten Arten, die sie gesehen haben, seit sie die Erde gesehen haben. Zum Vergleich: Es gibt nur 400.000 Elefanten. Es gibt zwar ziemlich viele Rinder, Schafe, Schweine und Hühner, aber sie sind nicht so groß wie Menschen. Hühner sind schön, aber zu klein. Zweitens kann man die explosionsartige Ausbreitung der Menschheit als ein Wunder in der biologischen Welt bezeichnen. Die Menschheit ist zu schnell explodiert. Vor zehntausend Jahren betrug die menschliche Bevölkerung möglicherweise nur Zehntausende, und diese Zahl blieb möglicherweise Millionen von Jahren bestehen, sodass Außerirdische die Existenz früherer Menschen kaum bemerken werden. Eine derart schnelle Wachstumsrate innerhalb von zehntausend Jahren ist jedoch wirklich ein Wunder. 03. Traditionelle Faktoren menschlicher Ausbrüche? Wenn wir von großen Erzählungen sprechen, handelt es sich dabei oft um eine Reihe ausführlicher Beschreibungen. Zum Beispiel der Klimawandel? Doch in den letzten Millionen Jahren hat sich das Klima nicht so dramatisch verändert wie auf einem Eisplaneten. Zum Beispiel große geologische Veränderungen? Tatsächlich war die Erde als Ganzes in den letzten Millionen oder sogar Zehnmillionen von Jahren sehr stabil (ohne größere Kontinentalveränderungen). Auch die Zusammensetzung der Atmosphäre ist relativ konstant. Die Außerirdischen waren sehr verwirrt. Was war los? 04. Einige menschliche Merkmale haben keine größeren biologischen Veränderungen erfahren Vielleicht fragen wir uns, ob die biologischen Merkmale des Menschen drastische Veränderungen erfahren haben? Das ist eine gute Idee. Schließlich sind biologische Merkmale von entscheidender Bedeutung, wenn wir viele große Veränderungen bei urzeitlichen Organismen interpretieren. Beispielsweise das Auftreten von Augen, das Auftreten von harten Skeletten usw. (großer Beitrag zur Kambrium-Periode, Hinterlassen von Fossilien). Welche großen Veränderungen haben also bis heute die menschliche Entwicklung beeinflusst? Der aufrechte Gang ist ein besonderes Merkmal, doch der Mensch geht schon seit mindestens Millionen von Jahren aufrecht, und während dieser langen Millionen von Jahren war der Mensch ein ganz gewöhnliches Tier. Veränderungen der Gehirnkapazität sind ein weiteres deutlich erkennbares Merkmal des Menschen, doch Veränderungen der menschlichen Gehirnkapazität finden auch schon seit Millionen von Jahren statt. Es ist schwierig, die enormen Veränderungen in zehntausend Jahren zu erklären. 05. Große Veränderungen im Kleinen Wenn man also von der Zeit des Homo erectus bis heute, Millionen von Jahren später, zählt, hat es in 99 % der Fälle keine nennenswerte Bevölkerungszunahme gegeben. Aber es ist dieses 1 % der Zeit, das die großen Veränderungen bewirkt. Und während dieses 1 % der Zeit gibt es tatsächlich fast keine größeren physiologischen Veränderungen. Heute glauben wir, dass der große Wandel in der Menschheitsgeschichte darin liegt, dass die Menschheit ausgehend vom Agrarzeitalter die Zivilisation hervorbrachte, mit der Landwirtschaft begann, Pflanzen zu domestizieren, und sogar eine Industrie entwickelte, was zu einer gewaltigen Veränderung der menschlichen Rasse führte. So führte beispielsweise die Einführung von Nahrungsmitteln wie Mais und Kartoffeln unmittelbar zu einem raschen Wachstum der menschlichen Bevölkerung. Betrachtet man diese Dinge jedoch aus geologischer, ökologischer oder gar evolutionärer Perspektive, lassen sich dafür kaum Gründe finden. Sie werden also feststellen, dass viele der Faktoren, die Sie für die Ursache halten, möglicherweise nicht die direkte Ursache sind. Selbst die großen Veränderungen, die Sie beobachten, erklären nicht unbedingt die Veränderungen einer Art. Und dafür gibt es wiederum eine allgemeine Erklärung: die Anhäufung von Vorteilen. Sie verfügen über einige Vorteile, die sich in der Anfangsphase ihres Auftretens nicht zeigen, bis sich eine bestimmte Gelegenheit ergibt und diese Art dann explosionsartig anwächst. |
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