Drohnen: Von „nutzlos“ zu „Pionier“

Drohnen: Von „nutzlos“ zu „Pionier“

Geschrieben von Reporter Duan Ran. Herausgegeben von Ding Lin, New Media-Redakteur Lv Bingxin. Interview mit dem Experten: Wang Yanan (Chefredakteur von Aviation Knowledge).

In den letzten Jahren ist die Drohnenfamilie meines Landes kontinuierlich gewachsen und hat sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich eine unaufhaltsame Entwicklungsdynamik gezeigt. Die 14. Zhuhai Air Show Ende 2022 war ein atemberaubendes audiovisuelles Fest für Militärfans und Luftfahrtenthusiasten. Neben den J-20, Y-20 und anderen wichtigen nationalen Waffen, die „ihr Können in der Luft unter Beweis stellen“, waren auch verschiedene an der statischen Vorführung teilnehmende Geräte besonders beeindruckend, darunter die WZ-8, CH-7, Wing Loong-3, ATK-11, „Yunying“ und „Xuan Ge“ … was die weltweit führende Position meines Landes in der Technologie für große Drohnen demonstrierte.
Wie konnte die Drohnenindustrie zu einer strategischen Wachstumsbranche werden und sich von einer „lauwarmen“ Branche zu einer Luftwaffe entwickeln, um deren Aufbau die Länder konkurrieren?

„Von groß mach klein“: Raus aus dem Schatten traditioneller Flugzeuge

Wenn man heutzutage von „Drohnen“ spricht, denkt man oft zuerst an die kleinen, tragbaren zivilen Drohnen mit vier Flügeln. Sie werden hauptsächlich verwendet, um den Bedarf der Menschen an Luftaufnahmen zu decken und uns eine andere Perspektive auf die Beobachtung der Welt zu eröffnen. Im Gegensatz dazu ähneln Militärdrohnen eher herkömmlichen Flugzeugen und viele ihrer Vorgänger waren sperrig.
Um der Bedrohung aus der Luft durch das deutsche Zeppelin-Luftschiff zu begegnen, hatte ein britischer Ingenieur während des Ersten Weltkriegs die Idee, mithilfe der damals modernsten Funkfernsteuerung ein unbemanntes Flugzeug zu bauen, das das Luftschiff angreifen sollte. Obwohl dieses „Gehirnloch“ letztlich nicht umgesetzt wurde, wurde es zum Ursprung der zukünftigen Entwicklung von Drohnen.
Bald darauf erfanden die Amerikaner den automatischen Kreiselstabilisator und nutzten diese Technologie, um ein Curtiss N-9-Schulflugzeug in ein unbemanntes Luftfahrzeug umzuwandeln und erfolgreich Testflüge durchzuführen.

▲1917 entwickelten die USA die erste Drohne auf Basis des Doppeldeckers Curtiss N-9 (Quelle: U.S. Naval Research Institute)
Als erste Drohne in der Geschichte der Menschheit kann sie mehr als 100 Kilogramm Bomben tragen und etwa 80 Kilometer weit fliegen, wodurch sie ihren potenziellen Kampfwert voll unter Beweis stellt.
Bis 1935 entwickelten die Briten auf Basis des Schulflugzeugs „Moth“ ein unbemanntes Luftfahrzeug namens „Queen Bee“. Im Vergleich zu früheren Drohnen ist die „Queen Bee“ in der Lage, unbemannt zu landen und zu bergen und ist kein „Wegwerfartikel“ mehr. Zu diesem Zeitpunkt nahmen die Grundfunktionen der Drohne allmählich Gestalt an.

▲ Während des Zweiten Weltkriegs inspizierte der britische Premierminister Churchill die Drohne „Queen Bee“ der britischen Luftwaffe (Fotoquelle: British Imperial War Museum)
Allerdings blieb das Konzept der Drohne danach lange Zeit eher verhalten und galt immer als „Schatten“ der bemannten Fluggeräte derselben Ära – sie basieren oft auf technischen Modifikationen bemannter Fluggeräte, der einzige Unterschied besteht darin, dass sie per Funkfernsteuerung gesteuert werden und ihre Funktionen und Einsatzszenarien sich meist an denen bemannter Fluggeräte orientieren. Aufgrund der damaligen Einschränkungen der Funktechnologie stieß der Einsatz von Drohnen bald an seine Grenzen und wurde zu einem „nutzlosen“ Dasein.
In den 1950er Jahren entwickelte das US-Militär die Jet-Drohne BQM-34 „Firebee“. Neben der Ehre, die „erste Jet-Drohne“ zu sein, liegt die größte Bedeutung der „Firebee“ darin, dass sie die Miniaturisierung und Mehrzweckfähigkeit von Drohnen wirklich verwirklicht hat. Es ist nur 7 Meter lang und hat eine Flügelspannweite von nur 3,91 Metern, was viel kleiner ist als die bemannten Flugzeuge der damaligen Zeit, aber es hat eine maximale Reichweite von 1.282 Kilometern und kann mehr als 4 Stunden in der Luft bleiben und dabei eine Geschwindigkeit von 800 Kilometern pro Stunde erreichen.

▲Die BQM-34 Firebee-UAV ist im National Air Force Museum der Vereinigten Staaten ausgestellt (Bildnachweis: National Air Force Museum der Vereinigten Staaten)
Anfangs wurde die Firebee nur als Zieldrohne eingesetzt. Die Vorteile der Plattform zeigten sich jedoch bald. Das US-Militär installierte verschiedene professionelle Ausrüstung darauf und Missionen wie Luftaufklärung, Patrouille und Bodenangriff wurden erweitert. Erst in den 1980er Jahren wurde es außer Dienst gestellt und die Firebee entwickelte sich zum bis heute am weitesten verbreiteten UAV-System.
Seit der Firebee hat man endlich den richtigen Einsatz von Drohnen „entschlüsselt“ und entdeckt, dass sie eine Reihe unersetzlicher Vorteile bieten: Da die physiologischen Grenzen der Piloten nicht mehr berücksichtigt werden müssen, können sich Drohnen von den Fesseln herkömmlicher Flugzeuge befreien und können in Größe und Form, Fluggeschwindigkeit und Flughöhe flexibel an unterschiedliche Kampfanforderungen angepasst werden. Aufgrund der geringen Herstellungs- und Wartungskosten wurden Drohnen schnell zur „Vorreiterrolle“ in speziellen Kampfumgebungen.
In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Militärdrohnen immer kleiner konstruiert und kontinuierlich auf der Basisebene der Armee auf Bataillons- und Kompanieebene eingesetzt. In den 1980er Jahren entwickelte Israel eine bahnbrechende kleine Aufklärungsdrohne, die „Pioneer“, die etwas mehr als vier Meter lang ist, eine Flügelspannweite von fünf Metern und ein maximales Startgewicht von weniger als 200 Kilogramm hat.

▲RQ-2 „Pioneer“-Drohne, entwickelt von Israel (Fotoquelle: military.com)
Dieses „schwalbenleichte“ Kleinflugzeug kann 185 Kilometer weit in einer Höhe von über 4.000 Metern fliegen und Luftaufklärungsmissionen mittlerer und kurzer Reichweite durchführen, womit es die Lücke in der taktischen Luftaufklärung schließt. Daher wurde es nach seiner Markteinführung zu einer Blaupause für verschiedene Luftfahrtmächte und wurde vom US-Militär direkt in großen Mengen gekauft.

„Von klein bis groß“: Drohnen-Plattformisierung ist ein unvermeidlicher Trend

„Drohnen entwickeln sich in zwei Hauptrichtungen. Eine ist die Miniaturisierung oder sogar Mikrominiaturisierung. Einige Länder haben spezielle Drohnen entwickelt, die nur so groß wie Mücken sind“, sagte Wang Yanan, Chefredakteur von Aviation Knowledge, gegenüber Reportern. „Die andere Richtung ist die Entwicklung im großen Maßstab. Auch diese Richtung wird aktiv untersucht und beachtet.“
Obwohl kleine Drohnen flexibler sind, sind ihre Flugfähigkeiten aufgrund ihrer geringen Größe stark eingeschränkt und sie scheinen „unfähig“ zu sein, komplexere und veränderliche Aufgaben auszuführen.
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts sind zahlreiche große unbemannte Luftfahrzeugplattformen mit großem Rumpf und großer Reichweite im Einsatz, und der US-amerikanische MQ-1 „Predator“ ist einer der besten.

▲MQ-1 Predator-Drohne mit präzisionsgelenkten Bomben (Bildnachweis: Airforce Technology)
Diese große Drohne ist über 9 Meter lang und hat eine Flügelspannweite von fast 15 Metern. Die Reichweite beträgt mehr als 1.250 Kilometer (bei der verbesserten Version sogar 3.000 Kilometer). Neben verschiedenen Navigationsgeräten und Radarsystemen kann der „Predator“ auch Boden-Boden-Raketen tragen, wodurch die beiden Funktionen Aufklärung und Kampf wirklich integriert werden und die Kampfeffizienz erheblich verbessert wird.
Später brachten die Vereinigten Staaten die RQ-4 Global Hawk auf den Markt, eine größere Jet-Drohne mit größerer Reichweite. Mit einer Länge von 13,5 Metern und einer Flügelspannweite von 35,4 Metern übertrifft es sogar viele bemannte Kampfjets und mit einer Reichweite von über 20.000 Kilometern wird eine „globale Abdeckung“ erreicht.

▲Die von den USA entwickelte Drohne RQ-4 Global Hawk hat eine Flügelspannweite von 35,4 Metern (Fotoquelle: imgur.com)
„Große Drohnen haben zwei Hauptvorteile: Zum einen können sie sehr lange in der Luft bleiben. Viele große Drohnen können 40 Stunden oder sogar länger in der Luft bleiben. Zum anderen tragen sie eine sehr große Nutzlast, darunter Radargeräte, Kommunikationsrelaisstationen sowie verschiedene Waffen und Munition. Die Art der Ausrüstung, die sie tragen, bestimmt, welche Art von Mission sie bewältigen können“, erklärte Wang Yanan gegenüber Reportern.
Gleichzeitig beschleunigte sich die Entwicklung unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs) in meinem Land, und das Land wurde rasch zu einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der „großen“ Luftfahrzeuge. Von der anfänglichen Zieldrohne für einzelne Missionen über die taktische unbemannte Aufklärungsdrohne, die mit dem fortschrittlichsten Niveau der Welt gleichzieht, bis hin zur Aufklärungs- und Angriffsdrohne, die technologisch die Nase vorn hat, und zu verschiedenen Arten von hochfliegenden, schnellen und getarnten Drohnen, die spezielle Missionsanforderungen erfüllen, haben die großen UAVs meines Landes einen besonderen Entwicklungspfad eingeschlagen.
Die „Rainbow“-Serie ist zweifellos die ausgereifteste und am weitesten verbreitete UAV-Plattform im großen Maßstab der Familie. Im Jahr 2004 wurde die erste Generation der Modelle „Rainbow-1“ und „Rainbow-2“ erfolgreich entwickelt und in Serie produziert. Sie wurden zum Vorläufer der fortschrittlichen Groß-UAVs meines Landes. Die 2007 eingeführte „Rainbow-3“ kann die im Inland produzierte Luft-Boden-Rakete AR-1 tragen und verfügt über die Fähigkeit, Aufklärungs- und Angriffsoperationen durchzuführen. bald darauf wurden nacheinander die größeren und leistungsfähigeren „Rainbow-4“ und „Rainbow-5“ gestartet. Letzterer verfügt über ein Startgewicht von über 3 Tonnen und kann 16 Luft-Boden-Raketen tragen. Es ist wie ein „Munitionsdepot am Himmel“ und seine Kampfkraft übertrifft die des US-amerikanischen „Predator“ bei weitem.

▲Das im Inland produzierte Rainbow-4-UAV wurde auf der Zhuhai Air Show 2018 vorgestellt (Fotoquelle: Phoenix.com)
Die „Wing Loong“-Familie begann etwas später als die „Rainbow“-Serie. Der Wing Loong-1 wurde erstmals im Jahr 2007 gestartet. Er ist über 9 Meter lang und hat eine Flügelspannweite von 14 Metern, ähnlich wie der US-amerikanische Predator, aber mit einer Reichweite von über 4.000 Kilometern. Der 2017 eingeführte Wing Loong-2 hat seine verschiedenen Indikatoren verdoppelt. Der Wing Loong-3, der auf der Zhuhai Air Show debütierte, hat ein Startgewicht von über 6 Tonnen und eine maximale Reichweite von 10.000 Kilometern.
Wang Yanan ist davon überzeugt, dass die Drohne, da kein Pilot vorhanden ist, kein zugehöriges Anzeigesystem, kein Lebenserhaltungssystem, kein Rettungssystem mit Schleudersitz usw. mehr benötigt und sich stärker auf den Transport der Missionsnutzlast konzentrieren kann. Darüber hinaus sind die Anforderungen an die Fluggeschwindigkeit von UAVs nicht so streng wie die von gewöhnlichen Kampfflugzeugen. Daher verfügen viele große UAVs derzeit über ein Design mit geraden Mittelflügeln und großem Seitenverhältnis, wodurch ein relativ großes Verhältnis von Auftrieb zu Luftwiderstand erreicht und Hindernisse umgangen werden können, um lange in der Luft zu bleiben.

„Brecher“ der militärisch-zivilen Integration

„Rainbow“ und „Pterosaur“ erregten bald weltweite Aufmerksamkeit und es gingen eine internationale Bestellung nach der anderen ein. Andererseits glänzen auch die im Land im Einsatz befindlichen Flugzeuge „Rainbow“ und „Wing Loong“.

▲Das im Inland produzierte UAV Wing Loong-1 wurde nach Kasachstan exportiert (Fotoquelle: egemen.kz)
Mitte Juli 2021 wurden viele Städte in der Provinz Henan von schweren Regenfällen und Überschwemmungen heimgesucht. Die Stadt Gongyi war eines der am schlimmsten betroffenen Gebiete. Wo immer die Flut vorbeizog, wurden Städte und Ackerland überschwemmt. Das Schlimmste dabei ist, dass viele optische Kommunikationskabel in der Stadt gekappt und Kommunikationsbasisstationen durch Überschwemmungen und Erdrutsche zerstört wurden, wodurch die gesamte Stadt in das Dilemma einer Kommunikationslähmung geriet. Viele Katastrophenopfer konnten nicht telefonieren und nur passiv vor Ort auf die Rettung warten.
Im entscheidenden Moment sahen einige besorgte Menschen einen kleinen schwarzen Schatten am fernen Himmel, der sich hartnäckig durch die dunklen Wolken bewegte. Nach einer Weile begannen sich die Handysignale der Menschen zu erholen. Nachdem der Standort der Opfer bekannt war, konnten die Rettungsarbeiten reibungslos durchgeführt werden.
Die Gestalt, die zuerst am Himmel über Gongyi erschien, war tatsächlich die zivile Version der Wing Loong-2-UAV, die Wing Loong-2H-UAV. Diese große zivile Drohne zur Wetterbeobachtung wurde nach der Ausstattung mit verschiedenen Arten von Kommunikationsgeräten in eine mobile Kommunikationsbasisstation umgewandelt. Während seines fünfstündigen Flugaufenthalts erreichte es eine langfristige, qualitativ hochwertige Mobilfunkabdeckung in einem Umkreis von 50 Quadratkilometern und leistete den Katastrophenopfern so eine große Hilfe bei der rechtzeitigen Meldung von Katastrophensituationen.

▲Die Wing Loong-2 UAV-Plattform verfügt über fortschrittliche Leistung, ein ausgereiftes und zuverlässiges System, große Montagekapazität und gute Erweiterungsmöglichkeiten. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Notfallrettung, der Wetterbeobachtung und in anderen Bereichen (Fotoquelle: Global Times)
Am 5. September 2022 ereignete sich im Kreis Luding in der Provinz Sichuan ein Erdbeben der Stärke 6,8. Die Rainbow-4-Drohne eilte in das Katastrophengebiet, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten. Die mitgeführten optischen Kameras, Infrarotkameras und anderen Geräte erfassten in einer komplexen Umgebung zahlreiche wichtige Daten und Informationen und leisteten so wichtige Unterstützung bei der Durchführung von Erdbebenhilfsarbeiten.
„Nach dem Entfernen ihrer Kampfsysteme können große Drohnen Nutzlastpakete transportieren und medizinisches Material sowie andere Güter abwerfen. Durch Anbringen von Kommunikationsrelais können sie in Katastrophengebieten Basisstationen für die Luftkommunikation einrichten. Da die Anforderungen an Flughafeneinrichtungen gering sind, können sie sogar tief in Katastrophengebiete vordringen, um Verwundete zu transportieren. Die Rolle, die große Drohnen spielen können, übersteigt unsere Vorstellungskraft“, sagte Wang Yanan.
Die herausragende Leistung von „Wing Loong“ und „Rainbow“ bei zahlreichen Katastrophen hat die Grenzen zwischen „militärischen und zivilen“ Großdrohnen nach und nach aufgehoben.
Während der diesjährigen Zhuhai Air Show erregte auch das von meinem Land entwickelte weltweit erste große unbemannte Luftfahrzeug „Twin-Tailed Scorpion-D“ große Aufmerksamkeit.

▲Das im Inland produzierte große UAV „Double-tailed Scorpion-D“ bereitet sich auf einen Testflug vor (Fotoquelle: Xinhuanet)
Neben der Größe und der starken Ladekapazität ist auch der modulare Aufbau ein Highlight. Das Baukasten-ähnliche Designkonzept ermöglicht es, die Körperkomponenten der Drohne jederzeit entsprechend den Anforderungen verschiedener Aufgaben auszutauschen, sodass wirklich „eine Maschine für mehrere Zwecke“ entsteht.
„Bei großen UAVs liegt der zukünftige Trend in der Entwicklung von Plattformen, die sich an unterschiedliche Nutzlasten, Szenarien und Missionsanforderungen anpassen können. Mit dem modularen Konzept lässt sich die Missionskonfiguration von UAVs schneller und einfacher ändern.“ betonte Wang Yanan.

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