Es gibt viele Arten von Desinfektionsmitteln. Haben Sie das Richtige ausgewählt?

Es gibt viele Arten von Desinfektionsmitteln. Haben Sie das Richtige ausgewählt?

Durch den Fortschritt in Wissenschaft und Technik hat die menschliche Gesellschaft eine beispiellose Entwicklung erreicht. Trotzdem sind unser Leben, unsere Gesundheit und unsere Sicherheit noch immer verschiedenen Bedrohungen durch die Natur ausgesetzt, zu denen auch hochansteckende Krankheiten zählen. Von der Pest über Cholera, Ebola-hämorrhagisches Fieber und SARS bis hin zur neuen Coronavirus-Pneumonie spüren wir weiterhin, wie anfällig wir gegenüber Bakterien und Viren sind. Wie können wir uns stärker machen und eine Barriere gegen Bakterien und Viren aufbauen? Neben der Erforschung der pathogenen Mechanismen von Bakterien und Viren und der Ergreifung von Präventions- und Behandlungsmaßnahmen wie Impfungen und der Entwicklung von Medikamenten sollten wir auch auf die persönliche Hygiene achten und gute Hygienegewohnheiten entwickeln, darunter häufiges Händewaschen, mehr Lüften, das Tragen von Masken, die Beachtung der Hustenetikette und die Einhaltung eines sicheren sozialen Abstands. Natürlich ist auch die Beachtung der Desinfektion und Sterilisation ein wesentlicher Bestandteil der Infektionsprävention.

Grundsätzlich gibt es zwei Hauptarten von Desinfektions- und Sterilisationsverfahren: die physikalische Desinfektion und die chemische Desinfektion. Zu den physikalischen Desinfektionsmethoden zählen hauptsächlich Dämpfen, UV-Bestrahlung, Mikrowellenbehandlung usw. Bei dieser Methode werden Bakterien und Viren durch physikalische Effekte wie Hitze und elektromagnetische Wellen abgetötet. Bei chemischen Desinfektionsverfahren werden hauptsächlich chemische Desinfektionsmittel eingesetzt, um diese durch Besprühen, Abwischen, Einweichen usw. mit Bakterien und Viren in Kontakt zu bringen und so deren Proteinstruktur und genetisches Material zu zerstören und so Bakterien und Viren abzutöten. Bei den in diesem Artikel erwähnten Desinfektionsmitteln handelt es sich um Chemikalien mit einer solchen Wirkung.

Welche Arten von Haushaltsdesinfektionsmitteln werden in unserem täglichen Leben üblicherweise verwendet? Was sind ihre jeweiligen Eigenschaften? Wie wählt man das am besten geeignete Desinfektionsmittel aus? Worauf sollten wir bei der Anwendung achten? Lassen Sie mich das einzeln erklären.

Chlorhaltige Desinfektionsmittel

Das Desinfektionsmittel 84, das wir täglich zum Reinigen des Badezimmers verwenden, und das Bleichmittel, das dem Leitungswasser zugesetzt wird, sind beides chlorhaltige Desinfektionsmittel. Der Wirkstoff des Desinfektionsmittels 84 ist Natriumhypochlorit und der Wirkstoff des Bleichpulvers ist Calciumhypochlorit. Beide sind Hypochlorite. Diese Hypochlorite können alle im Wasser hypochlorige Säure erzeugen. Hypochlorige Säure ist eine schwache Säure mit sehr instabilen chemischen Eigenschaften. Es kann nur in Lösung existieren und hat stark oxidierende Eigenschaften. Es kann leicht Zellwände durchdringen, Zellmembranen schädigen, Proteine, DNA und andere Substanzen freisetzen und mehrere Enzymsysteme beeinflussen und so Bakterien abtöten. Daher kann die oxidierende Wirkung der Hypochlorsäure zur Sterilisation und Desinfektion genutzt werden. Der Hauptbestandteil chlorhaltiger Desinfektionsmittel ist offensichtlich hypochlorige Säure.

Darüber hinaus finden wir in den Verpackungshinweisen chlorhaltiger Desinfektionsmittel meist den Hinweis „wirksames Chlor“. Es handelt sich um einen wichtigen Indikator zur Messung des Wirkstoffgehalts in chlorhaltigen Desinfektionsmitteln. Die Messung erfolgt durch Messung der Menge an Chlorgas, die entsteht, nachdem das Produkt eine chemische Reaktion mit verdünnter Salzsäure durchläuft.

Chlorhaltige Desinfektionsmittel haben einen gewissen stechenden Geruch, wirken korrosiv auf Metalle und haben eine bleichende Wirkung auf Textilien. Die Konzentration chlorhaltiger Desinfektionsmittel im Alltag sollte nicht zu hoch sein, die Kontaktzeit mit Gegenständen nicht zu lang sein und es sollte darauf geachtet werden, Rückstände rechtzeitig mit klarem Wasser abzuspülen. Darüber hinaus sind die chemischen Eigenschaften chlorhaltiger Desinfektionsmittel nicht sehr stabil. Um die Wirksamkeit zu gewährleisten, sollten sie am besten sofort einsatzbereit gemacht und nicht über längere Zeit gelagert werden.

Außerdem ist zu beachten, dass chlorhaltige Desinfektionsmittel niemals mit säurehaltigen Reinigern wie WC-Reinigern, WC-Reinigungssteinen und Badreinigern gemischt werden sollten. Dies liegt daran, dass die Salzsäure in sauren Toilettenreinigern (in der Zutatenliste normalerweise als anorganische Säure gekennzeichnet) chemisch mit chlorhaltigen Desinfektionsmitteln reagiert und Chlor entsteht, ein giftiges Gas mit stechendem Geruch.

Jodhaltige Desinfektionsmittel

Elementares Jod ist der Hauptwirkstoff in jodhaltigen Desinfektionsmitteln. Es ist stark durchlässig und kann eine Vielzahl von Bakterien und Viren oxidieren und abtöten. Es wird hauptsächlich zur Desinfektion der menschlichen Haut verwendet.

Zu den auf dem Markt erhältlichen jodhaltigen Desinfektionsmitteln zählen vor allem Jodtinkturen und Jodtinkturen. Jodtinktur wird durch Auflösen von Jod in Alkohol gewonnen, daher wird sie auch Jodwein genannt. Jodtinktur hat eine starke bakterizide und desinfizierende Wirkung, ist jedoch auch sehr hautreizend. Daher kann Jodtinktur nicht zur Desinfektion von Schleimhäuten und dünnen Hautstellen verwendet werden. Jodtinktur hat keinen störenden Geruch und reizt die Haut weniger als Jodtinktur. Dies liegt daran, dass Jodtinktur eine wässrige Lösung eines Komplexes aus elementarem Jod und einem Tensid ist. Einerseits kann elementares Jod langsam freigesetzt werden und dennoch eine gute Rolle bei der Desinfektion und Sterilisation spielen; Andererseits verringert die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel auch die Reizung der Haut. Daher bietet Jodtinktur weitere Vorteile bei der Wunddesinfektion und -sterilisation.

Elementares Jod ist flüchtig und empfindlich gegenüber Umweltfaktoren wie Licht und Wärme. Daher sollten jodhaltige Desinfektionsmittel verschlossen, lichtgeschützt und kühl gelagert werden. Bei längerer Lagerung von Jodtinktur oder Jodtinktur in der Hausapotheke kann es zu Farbveränderungen der Verpackungsschachtel oder sogar zur Verunreinigung anderer Arzneimittel kommen. Darüber hinaus haben jodhaltige Desinfektionsmittel eine braune und dunkle Farbe, daher müssen Sie darauf achten, die Gegenstände bei der Verwendung nicht zu verunreinigen. Außerdem ist zu beachten, dass jodhaltige Desinfektionsmittel Metalle angreifen und nicht zur Desinfektion von Metallgegenständen verwendet werden können.

Peroxid-Desinfektionsmittel

Peroxide haben stark oxidierende Eigenschaften und können durch ihre eigene Oxidationswirkung Bakterien abtöten und desinfizieren und haben eine gute abtötende Wirkung auf verschiedene Mikroorganismen. Zu den Peroxid-Desinfektionsmitteln gehören Wasserstoffperoxid, Peressigsäure und Ozon.

Die Vorteile von Peroxid-Desinfektionsmitteln liegen darin, dass sie umweltfreundlich und mild sind und im Allgemeinen keine giftigen Rückstände hinterlassen. In Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen werden Peroxid-Desinfektionsmittel häufig zur Desinfektion von Wunden usw. verwendet. Peroxid-Desinfektionsmittel können auch zur Desinfektion im Haushalt verwendet werden, beispielsweise zur Desinfektion von Kleidung und Oberflächen.

Zu dieser Kategorie von Desinfektionsmitteln gehört das handelsübliche Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel, allgemein bekannt als Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel. Der Massenanteil an Wasserstoffperoxid beträgt 3 %.

Aufmerksame Menschen werden feststellen, dass bei der Verwendung von Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel zum Reinigen von Wunden oder zum Abwischen der Oberfläche von Gegenständen kleine Bläschen entstehen, die auf die Freisetzung von Sauerstoff hinweisen. Während dieses Prozesses können oxidative freie Radikale die Struktur von Bakterien und Viren zerstören und sie dadurch abtöten.

Obwohl das Desinfektionsmittel Wasserstoffperoxid farblos, geruchlos und einfach zu verwenden ist, sind seine Eigenschaften sehr instabil und es muss an einem dunklen, kühlen und trockenen Ort fern von Feuer und heißen Gegenständen gelagert werden. Wenn Menschen während der Anwendung versehentlich mit Wasserstoffperoxid-Desinfektionsmittel in Kontakt kommen, kann ihre Haut oxidieren und weiß werden und Schuppen können abfallen, aber das ist kein ernstes Problem. Darüber hinaus wirkt Wasserstoffperoxid korrosiv auf Metalle und kann nicht zur Desinfektion von Metallgegenständen verwendet werden.

Es ist zu beachten, dass Peroxide zwar eine geringe Toxizität aufweisen, bei unsachgemäßer Verwendung jedoch dennoch Schaden anrichten können. Die orale Verabreichung von Peroxid-Desinfektionsmitteln ist strengstens verboten und sie sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Versuchen Sie außerdem, sie nicht mit anderen Arten von Desinfektionsmitteln zu mischen.

Bei der Verwendung von Peroxid-Desinfektionsmitteln ist auf persönliche Schutzausrüstung zu achten. Nehmen wir zum Beispiel die Verwendung von Desinfektionsmitteln auf Peressigsäurebasis: Sie müssen beim Verdünnen und Verwenden Gummihandschuhe tragen und beim Umgang vorsichtig sein, um ein heftiges Schütteln des Behälters zu vermeiden und zu verhindern, dass die Lösung in Ihre Augen, auf Ihre Haut und auf Ihre Kleidung spritzt. Der Behälter zur Zubereitung des Desinfektionsmittels sollte vorzugsweise aus Kunststoff sein. Vermeiden Sie bei der Herstellung von Peressigsäure die Vermischung mit Alkali oder organischen Stoffen, um eine heftige Zersetzung oder sogar eine Explosion zu verhindern.

Sollte durch unachtsame Anwendung Desinfektionsmittel mit der Haut oder den Augen in Berührung kommen, spülen Sie es sofort mit klarem Wasser aus. Wenn der Zustand ernst ist, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

Quartäre Ammoniumdesinfektionsmittel

Quartäre Ammoniumsalze sind eine Art kationisches Tensid, das leicht in Wasser löslich ist und sterilisierende, textilweichmachende, antistatische und flockende Wirkung hat. Das repräsentativste Desinfektionsmittel auf Basis quartärer Ammoniumsalze ist Sanisol, eine wässrige Lösung von Dodecyldimethylbenzylammoniumbromid (Benzalkoniumbromid). Es verfügt über eine bakterizide Breitbandwirkung, ist nicht reizend für den menschlichen Körper, nicht korrosiv gegenüber Metallen, hat dekontaminierende Eigenschaften, verunreinigt keine Kleidung und wird häufig zur Desinfektion der menschlichen Haut und zum Einweichen und Desinfizieren medizinischer Geräte verwendet.

Es ist zu beachten, dass quartäre Ammoniumdesinfektionsmittel nicht gleichzeitig mit Seifenreinigern verwendet werden können. Dies liegt daran, dass die anionischen Tenside in der Seife die in Sanisol enthaltenen kationischen Tenside neutralisieren und dadurch unwirksam machen.

Biguanid-Desinfektionsmittel

Zu den häufig verwendeten Biguanid-Desinfektionsmitteln gehört eine wässrige Chlorhexidingluconat-Lösung, allgemein bekannt als Chlorhexidin. Chlorhexidin ist eine farblose oder hellgelbe Lösung ohne Geruch, mit stabilen Eigenschaften und guter Lagerbeständigkeit. Es wird hauptsächlich zum Spülen und Desinfizieren der menschlichen Schleimhaut und zur oralen Gurgelsterilisation verwendet, insbesondere bei der unterstützenden Behandlung von Mundgeschwüren und Parodontitis, und erzielt gute Ergebnisse.

Chlorhexidin ähnelt Chlorhexidin, einem kationischen Desinfektionsmittel. Es kann nicht gleichzeitig mit Reinigungsmitteln verwendet werden, die anionische Tenside enthalten (wie Seife), und auch nicht mit Jod oder Peroxid.

Da Biguanid-Desinfektionsmittel nur gegen Bakterien und einige Viren wirksam sind, werden sie häufig zur Desinfektion nicht kritischer Gegenstände in Krankenhäusern, der Handhaut und des täglichen Haushaltsgebrauchs verwendet. Zu diesem Desinfektionsmitteltyp gehören Chlorhexidinsalben, die bei leichten, kleinflächigen Verbrennungen und traumatischen Infektionen eingesetzt werden, sowie die in der Gynäkologie gebräuchliche Metronidazol-Chlorhexidin-Spülung.

Alkoholdesinfektionsmittel

Alkohol ist eine wässrige Ethanollösung und gehört zur Klasse der Alkohol-Desinfektionsmittel. Der Ethanolgehalt in medizinischem Alkohol beträgt üblicherweise 75 % (Volumenprozent).

Alkohol kann bakteriellen und viralen Proteinen schnell Feuchtigkeit entziehen, wodurch diese denaturiert und gerinnen und dadurch abgetötet und inaktiviert werden. Es hat eine offensichtliche bakterizide Wirkung, wirkt schnell, ist stabil, leicht flüchtig und hinterlässt keine Rückstände. Es ist ein im Alltag häufig verwendetes Desinfektionsmittel und wird vielfach zur Desinfektion und Sterilisation der menschlichen Haut, von Objektoberflächen und medizinischen Geräten eingesetzt.

Alkoholdesinfektionsmittel sind entzündlich. Achten Sie darauf, es während der Verwendung und Lagerung von offenen Flammen fernzuhalten. Um Brandgefahren zu vermeiden, horten Sie keine großen Mengen an Gegenständen zu Hause.

Das Desinfektionsmittel, das wir derzeit im Alltag am häufigsten verwenden, ist wahrscheinlich das alkoholische Desinfektionsmittel. Außerhalb des häuslichen Umfelds, beispielsweise bei Fahrten mit Bus oder U-Bahn oder bei längeren Bahn- oder Flugreisen, sind alkoholische Desinfektionsmittelsprays aus Sicherheitsgründen nicht geeignet. Das Ergebnis sind tragbare und sichere Desinfektionsprodukte auf Alkoholbasis. Zu dieser Art von Desinfektionsprodukten gehören hauptsächlich Handdesinfektionsmittel, Desinfektionstücher und alkoholhaltige Wattepads. Der Ethanolgehalt alkoholfreier Handdesinfektionsmittel ist reduziert, beeinträchtigt jedoch nicht die bakterizide Wirkung. Alkoholfreie Handdesinfektionsmittel enthalten im Allgemeinen Inhaltsstoffe wie Glycerin, Propylenglykol und Wasser, die ein nicht brennbares, viskoses Gel bilden. Reiben Sie Ihre Hände bei der Anwendung entsprechend den Anweisungen. Ein Waschen mit Wasser ist nicht erforderlich, um Trockenheit und Sterilität zu erreichen und Ihre Haut fühlt sich nicht trocken an. Desinfektionstücher und Wattepads bestehen aus alkoholgetränktem Vlies und können direkt zum Abwischen von Oberflächen von Gegenständen und natürlich auch zum Abwischen der Hände verwendet werden. Bei Mobiltelefonen, die wir ständig bei uns tragen, ist das Abwischen mit kleinen Stücken alkoholhaltiger Wattepads sowohl wirtschaftlich als auch praktisch. Natürlich sind diese neuen Desinfektionsprodukte auf Alkoholbasis leicht zu transportieren und anzuwenden und eignen sich hervorragend für den Einsatz unterwegs.

Kaliumpermanganat-Desinfektionsmittel

Kaliumpermanganat ist ein schwarzviolettes kristallines Partikel, ein starkes Oxidationsmittel und bildet beim Auflösen in Wasser eine violettrote Lösung. Auf dem Markt erhältliche Desinfektionsmittel auf Kaliumpermanganatbasis sind sowohl in Lösungs- als auch in Granulatform erhältlich, allgemein bekannt als PP-Wasser oder PP-Pulver, und werden typischerweise zur Sitzbad-Sterilisation bei gynäkologischen und andrologischen Entzündungen und Hämorrhoiden verwendet.

Da Kaliumpermanganat-Desinfektionsmittel eine stark oxidierende Wirkung auf die Haut haben, sollte es nicht direkt mit der Haut, insbesondere den Schleimhäuten, in Berührung kommen. Bei versehentlichem Spritzen auf die Haut verfärbt sich die damit in Berührung kommende Haut schwarz. Sofort mit viel Wasser abwaschen. Die dunkle Haut wird nach ein paar Tagen abfallen und es wird kein großes Problem geben.

Kaliumpermanganat-Desinfektionsmittel werden durch Licht leicht zersetzt und müssen lichtgeschützt gelagert werden. Am besten bereiten Sie es vor der Verwendung vor.

Generell gibt es viele Arten von Haushaltsdesinfektionsmitteln, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften, Vor- und Nachteilen. Nur durch sinnvolle Auswahl und wissenschaftliche Anwendung kann die beste Wirkung erzielt werden.

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