Jetzt abholen! Diese Tipps zur Blumenbetrachtung werden Ihnen bei Ihrem Frühlingsausflug bestimmt nützlich sein!

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Vom letzten Schimmer des Schnees bis zum Ende der Blütenpracht ist der Frühling in Nordostasien von den farbenfrohen Blüten der Gehölze der Familie der Rosengewächse umhüllt. Wenn wir sie bewundern, können wir nicht anders, als die Namen dieser Schönheiten wissen zu wollen. Sie zu identifizieren ist jedoch für jeden Pflanzenliebhaber eine Frage der Gewissenserforschung.

Nach jahrtausendelanger Züchtung wurden aus diesen wunderschönen Pflanzen unzählige Sorten ausgewählt. Ihre Blütenformen und -farben variieren stark, wodurch die Grenzen zwischen den Arten noch weiter verschwimmen. Allerdings behält jede Pflanze einige relativ stabile Eigenschaften. Sehen wir uns an, wo wir suchen müssen, um sie zu unterscheiden.

1. Anzahl der Stempel: Der Stempel ist derjenige unter einer großen Anzahl von Staubblättern ohne Staubbeutel. Die Art mit nur einem Stempel gehört zur Unterfamilie Prunus, und die Art mit 3 bis 5 Stempeln gehört zur Unterfamilie Maloideae. (Vorsicht ist jedoch bei gefüllt blühenden Arten geboten; gefüllt blühende Prunus-Arten können auch mehrere Stempel haben.)

2. Die Farbe der Staubfäden und Staubbeutel: Obwohl die Farbe der Blütenblätter von Gehölzpflanzen der Familie der Rosengewächse stark variieren kann, ist die Farbe ihrer Staubfäden und Staubbeutel (bevor sie sich öffnen, um Pollen freizusetzen) sehr stabil und kann als eines der Kriterien zur Artbestimmung verwendet werden.

3. Blütenstiellänge: Wachsen die Blüten direkt am Zweig oder haben sie einen langen Blütenstiel (wie ein Kirschstiel)? Auch anhand dieses Merkmals können Arten unterschieden werden.

4. Wie wachsen die Blüten: Wachsen sie einzeln, in Gruppen von zwei oder drei oder bilden sie einen kleinen Blütenstand mit vielen Blüten? Dieses Merkmal ist auch zwischen den Arten ziemlich stabil.

5. Reihenfolge der Blüten- und Blattentwicklung: Auch die Beobachtung, ob die Pflanze zuerst blüht (Blüten und Blätter hat) oder ob Blüten und Blätter gleichzeitig vorhanden sind (bei der Blüte sind bereits neue Blätter entfaltet), ist für die Artbestimmung hilfreich.

6. Einige andere charakteristische Details: Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Vorderseite der Blume, einige andere Merkmale können manchmal wichtige Hinweise sein. So weist beispielsweise der Blütenkelch der Aprikose und der Wildaprikose einen ausgeprägten Reflex auf, der bei anderen Arten nicht vorhanden ist.

Können Sie den Unterschied immer noch nicht erkennen? Dann speichern Sie diese 14 Bilder schnell ab und gehen Sie in die Natur, um sie einzeln zu studieren und zu vergleichen! Ich glaube, Sie werden bald ein Experte in der Betrachtung von Frühlingsblumen!

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