Unter den Chinesen gibt es ein Sprichwort: „Wenn der Blumenkohl gelb wird, sind die Narren beschäftigt.“ Es ist bekannt, dass im Frühjahr die Wahrscheinlichkeit, Selbstmord zu begehen, bei Menschen mit Selbstmordtendenzen um über 80 % höher ist als sonst. Die Inzidenzrate beträgt zwischen März und Mai jedes Jahres fast die Hälfte der Jahresrate, wobei Depressionen, Angstzustände, Manie und andere Krankheiten die häufigsten sind. Der Frühling ist eine Jahreszeit der Hoffnung, in der die Temperaturen steigen, alles wieder zum Leben erwacht und alles gedeiht. Aber warum fühlen sich viele Menschen unruhig, deprimiert, niedergeschlagen, ängstlich und haben andere psychische Probleme? Wie geht man mit diesen negativen Emotionen um? Gründe, warum psychische Erkrankungen im Frühling häufiger auftreten 1. Im Frühling ist der Luftdruck relativ niedrig und die Luftfeuchtigkeit höher als im Winter, sodass sich viele Menschen physiologisch deprimiert fühlen. 2. Wenn der Stoffwechsel der Organismen im Frühjahr seine Spitzenzeit erreicht, geben umgebende Objekte eine Art Infraschall ab, der das menschliche endokrine System beeinträchtigt und endokrine Hormonstörungen verursacht. 3. Im Frühling ändert sich das Wetter stark und dementsprechend verändert sich auch das innere Milieu des menschlichen Körpers. Dies kann leicht zu Gefühlsschwankungen führen, die Betroffenen reizbar machen und zu häufigen Stimmungsschwankungen führen. Es besteht die Gefahr, dass verschiedene psychische Erkrankungen auftreten und wiederkehren, und manche Menschen mit introvertierter Persönlichkeit können sogar Selbstmordgedanken entwickeln. 4. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin gehört der Frühling zum Holz und steht für Wachstum. Wenn Sie Ihren geistigen und körperlichen Zustand während dieser Jahreszeit nicht anpassen, kann die Leber den Qi-Fluss nicht regulieren, das Leber-Qi stagniert und dies führt zu Stimmungsschwankungen. 5. Nach dem Frühlingsfest und dem ersten Monat des Mondjahres beginnen die Menschen, sich einer anstrengenden Arbeit zu widmen. Vom Urlaubsende bis zum Arbeitsbeginn ist eine gewisse Eingewöhnungszeit erforderlich. Manche Menschen können sich möglicherweise nicht gut anpassen und entwickeln bestimmte geistige und psychische Symptome. Vier Tipps zur Regulierung Ihrer Emotionen 1. Der Frühling ist da und es ist nicht an der Zeit, zu Hause zu bleiben. Es bietet sich an, mehr körperliche Bewegung im Freien zu machen. Ausflüge in die Natur, Picknicks und Bergsteigen sind gute Möglichkeiten zum Entspannen. Sie können Körper und Geist erfreuen und den Körper stärken. 2. Holen Sie sich so viel Sonne wie möglich und füllen Sie den Raum mit Sonnenlicht. Dies trägt zur Senkung des Blutdrucks, zur Verbesserung der Stimmung und zur Stärkung des Immunsystems bei. 3. Bleiben Sie nicht lange auf, halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein, schlafen Sie ausreichend und vermeiden Sie Überarbeitung. 4. Essen Sie „Glücksnahrungsmittel“ wie Bananen, Kürbisse, Spinat, Seefisch, Vollkornbrot und essen Sie weniger reizende Nahrungsmittel. |
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