Gutachter: Li Xianhong, Nationaler Psychologischer Berater der Stufe 2 im Zentrum für Psychologische Beratung des Zentralkrankenhauses 371 der Volksbefreiungsarmee Haben Sie die Sachen, die Sie bei „Double Eleven“ gekauft haben, schon erhalten? Ich glaube, dass viele Freunde nach Erhalt der Ware mehr oder weniger in diesem psychologischen Zustand waren: Sie blieben lange auf, um die Sachen abzuholen und freuten sich auf die Lieferung der Ware, aber nachdem sie die Ware erhalten hatten, hatten sie das Gefühl, dass sie nicht so gut war und hatten sogar die Idee, sie zurückzugeben. Quelle | Internet Ist es wirklich so, wie es in dem Lied heißt: „Was du nicht bekommen kannst, macht dich immer ruhelos“? Lassen Sie uns heute mit Ihnen das Geheimnis hinter unserem „Sich in jemand anderen verlieben“ besprechen! 1. Der Zeigoni-Effekt Tatsächlich ist das Phänomen „Was man nicht bekommen kann, ist das Beste“ kein Phänomen, das erst kürzlich entdeckt wurde. In der Sozialpsychologie wird dieses Phänomen schon seit langem untersucht und als „Caigoni-Effekt“ bezeichnet. Quelle | Zhihu Der „Zeigarnik-Effekt“ geht auf ein berühmtes psychologisches Experiment zurück, das der deutsche Psychologe Zeigarnik Ende der 1920er Jahre entwickelte und durchführte. Zunächst teilte er die Probanden in zwei Gruppen, A und B, ein und bat die beiden Gruppen, gleichzeitig dieselben Matheaufgaben zu lösen. Die Probanden der Gruppe A führten die Berechnung reibungslos durch, während die Probanden der Gruppe B mitten in der Berechnung plötzlich unterbrochen wurden. Anschließend wurden die Probanden der Gruppen A und B gebeten, sich an die Probleme zu erinnern, die sie gerade gelöst hatten. Überraschenderweise schnitten die Probanden der Gruppe B beim Erinnern an die Fragen deutlich besser ab als die der Gruppe A. Der Grund für dieses Phänomen liegt nach Ansicht von Psychologen höchstwahrscheinlich darin, dass sich das Unbehagen, die Aufgabe nicht zu erledigen, tief in das Gedächtnis der Gruppe B eingebrannt hat und für eine Weile nur schwer zu vergessen ist. Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass die Mitglieder der Gruppe A, die die Frage erfolgreich beantwortet haben, die gerade erledigte Aufgabe vergessen, da ihr „Verlangen nach Abschluss“ vollständig befriedigt wurde. Dieses Phänomen ist in unserem täglichen Leben nicht ungewöhnlich. Sie machen sich beispielsweise vor einer Prüfung Sorgen, ob die Wissenspunkte, die Sie noch nicht wiederholt haben, geprüft werden, können sich aber an keinen der wiederholten Wissenspunkte erinnern. Wenn Sie die Dinge, nach denen Sie sich sehnen, nicht bekommen, haben Sie nach dem Erhalt das Gefühl, dass sie nicht so gut sind ... Im Film „Heidi und Opa“ erzählte die Oma bewusst nur die Hälfte der Geschichte, um Heidi zu inspirieren, den Rest selbst zu lesen. Quelle | Siehe Wasserzeichen Daher wird der Caigonni-Effekt, auch bekannt als „Caigonni-Gedächtniseffekt“, häufig verwendet, um das Phänomen zu beschreiben, dass Menschen von Dingen, die nicht abgeschlossen sind, einen tieferen Eindruck haben als von Dingen, die abgeschlossen sind. Quelle | Sohu@Heai Psychologie 2 „Rote Rosen“ oder „Mückenblut“? Dopamin hat das letzte Wort! Jetzt verstehen wir die psychologischen Auswirkungen, die dahinter stecken, sich „in jemand anderen zu verlieben“. Ist es wirklich so, wie es in Zhang Ailings Roman „Die rote Rose und die weiße Rose“ heißt, dass, wenn man die „rote Rose“ heiratet, diese mit der Zeit zu einem Fleck aus „Mückenblut“ an der Wand wird? Quelle | 360doc @Erste Psychologie Tatsächlich liegt der Grund darin, dass der Mechanismus des „Belohnungskreislaufs“ im menschlichen Gehirn „im Weg steht“. Lassen Sie uns zunächst anhand eines einfachen Beispiels verstehen, was eine Belohnungsschleife ist. Wenn wir Hunger verspüren, machen wir uns auf die Suche nach Essen und dieses Mal finden wir die Schokolade im Kühlschrank. Nachdem wir Schokolade gegessen haben, fühlen wir uns zwar satt, aber unser Gehirn schüttet auch große Mengen Dopamin aus, was uns ein Glücksgefühl vermittelt. Daher können wir den Belohnungskreislauf in drei Hauptschritte zusammenfassen: Quelle | Hausgemacht Obwohl Dopamin bei Menschen Glücksgefühle hervorrufen kann, ist seine Wirkung oft nur von kurzer Dauer und verschwindet schnell, wenn der Dopaminspiegel sinkt. Wenn die Artikel zum „Graspflanzen“ eintreffen, können die anfängliche Frische und das Erfolgserlebnis daher nur für kurze Zeit anhalten. Auch wenn wir sie weiterhin besitzen, fällt es uns schwer, unsere frühere Begeisterung wieder zu „entfachen“. Darüber hinaus nimmt bei wiederholter Stimulation durch dieselbe Sache die Dopaminausschüttung allmählich ab, und das daraus resultierende Gefühl der Zufriedenheit und Freude nimmt allmählich ab und wird schließlich langweilig. Und jedes Mal, wenn wir uns etwas Neues wünschen, denkt unser Gehirn an diesen „Belohnungskreislauf“, der in uns den Wunsch nach neuen Dingen weckt und uns die Hoffnung weckt, dass wir dadurch Freude und Befriedigung erlangen. Dies ist auch der Grund, warum wir einerseits das Gefühl haben, dass die Dinge, die wir bereits haben, nicht mehr „gut genug“ sind, andererseits aber immer mehr kaufen wollen. 3. Wie sollten wir rational konsumieren? Jedes Jahr nach dem Double Eleven löst die Internetnutzer eine Welle des „Dreckessen“-Wahns aus, und es tauchen immer wieder Vorschläge für einen vernünftigen Konsum auf, doch das Ergebnis lautet immer noch: „Ich verstehe die Wahrheit, aber ich kann es einfach nicht tun.“ Wie können wir also von „Einkaufstouren“ Abstand nehmen und vermeiden, „Dreck zu fressen“? Verstehen Sie Ihre Bedürfnisse Viele Produkte von „Internet-Prominenten“ sind möglicherweise nicht für Sie geeignet. Vor dem Kauf sollten Sie sich zunächst eingehend mit Ihren eigenen Gewohnheiten und Vorlieben vertraut machen und entsprechend Ihren Bedürfnissen einkaufen, um unnötigen Konsum zu vermeiden. Quelle | Weibo Vermeiden Sie Doppelkäufe Viele Dinge sind nicht mehr „interessant“, nachdem Sie sie bekommen haben, und Sie vergessen möglicherweise sogar, dass Sie bestimmte Artikel jemals gekauft haben. Sortieren Sie deshalb vor dem Kauf Ihre bisherigen Bestellungen. Möglicherweise finden Sie unter den „vernachlässigten“ Gegenständen Schätze. Lehnen Sie Eitelkeit ab und bleiben Sie ruhig Wenn Sie Dinge kaufen möchten, beeilen Sie sich nicht, eine Bestellung aufzugeben. Warten Sie eine Weile, bevor Sie sich für eine Zahlung entscheiden. So können Sie viele Impulskäufe vermeiden. Kurz gesagt, wir müssen erkennen, dass das übermäßige Streben nach „unerreichten“ Dingen kein guter psychologischer Zustand ist. Nur wenn wir unseren Wunsch nach „Belohnungen“ bis zu einem gewissen Grad überwinden und unsere wahren Bedürfnisse ruhig und objektiv prüfen, können wir wirklich zu einem rationalen Konsum gelangen. |
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