Science Times Reporter-Epos Der Winter naht und in vielen Teilen des Landes öffnen die Skigebiete wieder ihre Pforten, und das Skifahren wird immer beliebter. In der verschneiten „Welt“ genießen Skibegeisterte ihr Glück in vollen Zügen. Allerdings gab es auch traurige Nachrichten. Am 23. Dezember stürzte eine chinesische Touristin beim Skifahren im japanischen Skigebiet Kagura und erstickte, weil sie Pulverschnee einatmete. Obwohl die Menschen traurig sind und es bedauern, können sie nicht anders, als sich zu fragen: Was ist Pulverschnee? Was muss ich beim Pulverschneefahren beachten? Zu diesem Thema interviewte der Reporter der Science Popularization Times einschlägige Experten. Was ist Pulverschnee Berichten zufolge ist das Skigebiet Kagura, wo sich der Vorfall ereignete, eines der beliebtesten Skigebiete in Zentraljapan. Es liegt in großer Höhe und die niedrigste Temperatur beträgt etwa -10 °C. Am Tag vor dem Vorfall hatte es in der Gegend über Nacht Neuschnee gegeben. In dem Bericht heißt es außerdem, dass der Touristin nach ihrem Sturz Schnee in Mund und Nase gelangt sei. Da es sich um eine noch nicht eröffnete Skipiste handelte und der Neuschnee noch nicht geräumt war, traf sie auf Pulverschnee. Yan Ziqi, ein nationaler Schiedsrichter der World Snowboard Federation, erklärte Reportern, dass es neben dem Skifahren auf den regulären Pisten des Skigebiets auch eine fortgeschrittene Art des Skifahrens gebe, nämlich das Skifahren außerhalb der Pisten, was allgemein als „Skifahren auf wildem Schnee“ bezeichnet werde. Der Hauptunterschied zwischen beiden liegt in der Schneequalität: Auf normalen Skipisten wird der Schnee grundsätzlich von Pistenraupen verdichtet und geglättet. Die Dichte dieses Schnees ist relativ hoch und man hat das Gefühl, auf dem Boden zu liegen, wenn man darauf tritt. Menschen, die gerne im wilden Schnee spielen, werden tatsächlich von einer besonderen Art von Schneequalität angezogen, nämlich dem, was wir Pulverschnee nennen. Pulverschnee ist im Allgemeinen natürlicher Schneefall mit relativ großer Schneemenge. Es handelt sich um eine besondere Schneequalität wie Pulverschnee, die entsteht, wenn die Lufttemperatur und -feuchtigkeit relativ niedrig sind. Yan Ziqi führte aus, dass die Merkmale dieser Schneeart eine geringe Dichte und sehr Weichheit seien. Sie sinken sofort ein, wenn Sie darauf treten, genau wie Zuckerwatte, und selbst wenn Sie fallen, wird es nicht schmerzhaft sein. „Das Gleiten auf Pulverschnee vermittelt ein schwebendes Gefühl, als würde man auf dem Schnee surfen. Es ist eine völlig andere Art des Skifahrens als auf einer normalen Piste.“ Skifahren selbst ist „hochgefährlich“ Gerade weil Pulverschnee so selten ist, ist er bei vielen Skibegeisterten beliebt und begehrt. Sie möchten auch gerne zu „Powder Chasern“ werden und sogar wandern gehen oder mit dem Hubschrauber auf die Gipfel schneebedeckter Berge fliegen, um das magische Gefühl des „Surfens“ im Pulverschnee zu genießen. Viele Skigebiete im Ausland eröffnen unpräparierte, wilde Skipisten. Diese Pisten sind sehr schwierig und weisen meist Warnhinweise wie „Kein Zutritt für Anfänger“ auf. Inländische Anfänger oder Touristen sind sich dessen möglicherweise nicht bewusst. Yan Ziqi analysierte, dass die Ursache dieses Unfalls höchstwahrscheinlich darin lag, dass ein Anfänger versehentlich auf eine so schwierige, wilde Skipiste geraten war oder sich verirrt hatte und von der Piste gerutscht war, was leider eine Tragödie verursachte. Bereits im Jahr 2017 wurde in den gemeinsam vom Wintersport-Management-Zentrum der Staatlichen Allgemeinen Sportverwaltung und dem Chinesischen Skiverband herausgegebenen „China Ski Resort Management Standards (2017 Revised Edition)“ klargestellt, dass Skifahren eine „Hochrisikosportart“ ist. Die „Gefahr“ liegt dabei darin, dass Skifahren einerseits die Beherrschung eines relativ breiten Spektrums an sportlichen Fähigkeiten erfordert; Andererseits wird dieser Sport stark von Umweltfaktoren wie dem Wetter beeinflusst, und Wetteränderungen und andere Faktoren können sich auf die Skifahrer auswirken. Sicheres Skifahren im Pulverschnee Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also beim Skifahren im Pulverschnee zu treffen? „Pulverschnee kann in zwei Arten unterteilt werden: innerhalb und außerhalb der Loipe. Wenn es beispielsweise in der Nacht zuvor stark geschneit hat, liegt am nächsten Tag eine dicke Schneeschicht auf der Loipe. Diese Art von Pulverschnee ist sehr sicher und eignet sich gut für Anfänger, die das Skifahren auf Pulverschnee üben möchten. Wenn der Schnee jedoch außerhalb der Loipe wild schneit, ist es sehr gefährlich“, sagte Yan Ziqi. Der erste ist die unbekannte Beschaffenheit des Geländes. Unter dem Schnee können sich potenzielle Gefahren verbergen, die wir nicht sehen können, wie etwa Felsbrocken, Klippen, Baumlöcher und sogar dunkle Löcher und tiefe Gräben, die wie Fallen wirken. Wenn wir auf ein solches Gelände stoßen, besteht die Gefahr, dass wir uns verletzen oder sogar unser Leben in Gefahr gerät. Zweitens kann man sich im wilden Schnee leicht verirren. Denn in der freien Natur, insbesondere an Orten mit dichtem Wald, ist die Sicht eingeschränkt und Menschen können sich verirren. Treffen sie auf eine flache und rutschfeste Fläche, fällt es ihnen schwer, sich im hüfthohen Schnee fortzubewegen, was leicht zu Erschöpfung und Unterkühlung führen kann. Da der Pulverschnee zudem weich ist, ist es schwierig, Halt zu finden, und selbst erfahrene Skifahrer haben nach einem Sturz Schwierigkeiten, wieder aufzustehen. Wenn Sie in einer falschen Haltung fallen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Schnee in Ihren Mund und Ihre Nase gelangt. Da Pulverschnee wie Mehl ist, besteht Erstickungsgefahr. Ein Mensch stirbt, wenn er 3 bis 5 Minuten lang erstickt. Yan Ziqi wies darauf hin, dass man, wenn man sicher im Pulverschnee Ski fahren möchte, zunächst eine professionelle Ausbildung absolvieren, sich mit Pulverschnee und Lawinen auskennen und sich mit professioneller Ausrüstung ausstatten muss, wie etwa Skiern, die zum Skifahren im Pulverschnee geeignet sind, einem Rucksack mit Airbags, einer Schneeschaufel, einer Sonde zum Messen der Schneetiefe usw.; Zweitens: Fahren Sie nicht alleine im Pulverschnee, am besten in Begleitung. Drittens sollten Sie an unbekannten Orten einen professionellen ortskundigen Führer engagieren. „Skifahren ist ein Extremsport im Freien. Es gibt viele instabile Faktoren, die unvorhersehbar sind. Die Öffentlichkeit sollte sorgfältig wählen“, sagte Yan Ziqi. |
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