Das " zufällige Feuerwerk " im Universum ist so schön , FAST zeigt es Ihnen Das Team um Li Di, Chefwissenschaftler des „China Sky Eye“ (FAST) des Nationalen Astronomischen Observatoriums der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, hat wichtige Fortschritte bei der Erforschung schneller Radioblitze erzielt. Sie schlugen eine völlig neue Methode vor, um das Verhalten aktiver schneller Radioblitze im Zeit-Energie-Phasenraum umfassend zu analysieren. Schnelle Radioblitze sind eines der heftigsten explosiven Phänomene im Radiowellenbereich des Universums. Die in sehr kurzer Zeit freigesetzte Energie ist enorm und reicht aus, um die menschliche Gesellschaft Billionen von Jahren anzutreiben. Die Signale dieser Ausbrüche können den größten Teil des Universums durchqueren und von Radioteleskopen auf der Erde erfasst werden. Obwohl die Entdeckung schneller Radioblitze ein hervorragendes experimentelles Feld für die Erforschung der extremen Umgebung des Universums und die Überprüfung physikalischer Theorien bietet, war ihre Suche nach Perioden im Millisekunden- bis Sekundenbereich erfolglos, was die Forscher dazu veranlasste, ihre Emissionsmethoden zu überdenken. Zhang Yongkun, ein Mitglied von Li Dis Team, entwickelte die Analysemethode „Pincus-Lyapunov-Phasendiagramm“, die einen neuen Standard für die Messung und den Vergleich der Zufälligkeit und des Chaos verschiedener Himmelsereignisse im zweidimensionalen Raum von Zeit und Energie bietet. Studien haben ergeben, dass schnelle Radioblitze eine offensichtliche Zufälligkeit aufweisen, während andere Phänomene wie Erdbeben und Sonneneruptionen ein erhebliches Chaos aufweisen. Diese Entdeckung stellt das vorherrschende Modell in Frage, wonach schnelle Radioblitze durch Vibrationen in der Hülle dichter Sterne ausgelöst werden. Dank des technologischen Fortschritts können Wissenschaftler mit Radioteleskopen wie FAST diese „zufälligen Feuerwerke“ im Universum präziser erfassen. Diese Forschung trägt nicht nur zu einem großen Teil zu unserem Verständnis schneller Radioblitze bei, sondern liefert auch wertvolle Daten und neue Perspektiven für die zukünftige Erforschung des Weltraums und der theoretischen Physik. Carbon, woher kommst Du und wo ist Deine Heimat? Das Leben auf unserem blauen Planeten, von den einfachsten Mikroorganismen bis hin zu den komplexesten höheren Organismen, ist untrennbar mit einem Schlüsselelement verbunden: Kohlenstoff. Als die Erde entstand, war sie jedoch tatsächlich ein „kohlenstoffarmer“ Planet. Woher also kommt der reichlich vorhandene Kohlenstoff auf der Erde? Während der Entstehung des Sonnensystems befand sich die Erde als innerer Planet näher an der Sonne und der Großteil ihrer leichteren Materie wurde vom Sonnenwind „weggeblasen“. Der Theorie des Kondensationsmodells zufolge dürfte der Kohlenstoffgehalt der Erde bei ihrer Entstehung lediglich 140 ppm (ein Teil pro Million) betragen haben, was für die Entstehung und Entwicklung von Leben offensichtlich bei weitem nicht ausreicht. Wissenschaftler haben das Konzept der „Rauchlinie“ vorgeschlagen, einer Grenze, die in den frühen Stadien der Entstehung des Sonnensystems existierte und markiert, ob Kohlenstoff auf einem Planeten zurückgehalten werden kann. Bevor die Sonne erstrahlte, war das Sonnensystem von Ansammlungen geprägt, die Rauchlinie war weit von der ursprünglichen Sonne entfernt und es war für die Erde schwierig, Kohlenstoff zu speichern. Nachdem die Sonne aufgegangen war, dominierte die Strahlung das Sonnensystem, die Rauchlinie bewegte sich nach innen in die Erdumlaufbahn und Kohlenstoff begann sich auf der Erde anzusammeln. Wie kam es also dazu, dass das Element Kohlenstoff auf der Erde in großen Mengen vorhanden war? Untersuchungen von Professor Jie Li von der University of Michigan und ihrem Team zeigen, dass der größte Teil des Kohlenstoffs auf der Erde wahrscheinlich direkt aus dem interstellaren Medium stammt. Während der ersten Millionen Jahre der Entstehung des Sonnensystems brachten eine Reihe von Asteroiden Wasser und Kohlenstoff von weiter entfernten Orten unterhalb der Rußgrenze auf die Erde. Der Einschlag dieser Asteroiden brachte nicht nur Katastrophen mit sich, sondern brachte auch die Grundelemente des Lebens auf die Erde: Wasser und Kohlenstoff. Das Hadaikum, die erste geologische Ära, in der die Erde entstand, war voller Meteoriteneinschläge. Es sind jedoch diese „ungebetenen Gäste“, die uns Kohlenstoff und Wasser bringen. Es kann sogar ohne Einstecken leuchten, was für eine schwarze Technologie! Wenn Sie Kleidung aus leuchtenden Fasern tragen, sind Sie die strahlendste Person auf der Straße. Allerdings sind herkömmliche Leuchtfasern immer untrennbar mit Chips und Batterien verbunden, was die entsprechenden Textilprodukte größer und schwerer macht und es schwierig macht, sie weich und leicht zu machen. Einem Forschungsteam der Donghua-Universität ist ein Durchbruch auf dem Gebiet der intelligenten Fasern gelungen. Sie haben einen neuen Typ intelligenter Fasern entwickelt, die in der Atmosphäre abgegebene elektromagnetische Energie sammeln und elektrische Signale erzeugen können. Dadurch wird Selbstlumineszenz und Stromerzeugung erreicht, ohne dass externe Stromquellen erforderlich sind. Dieser neu entwickelte neue Typ intelligenter Fasern verwendet eine „Nicht-von-Neumann-Architektur“, um Funktionen wie Energiegewinnung, Informationswahrnehmung und Signalübertragung in einer einzigen Faser zu integrieren. Diese Faser kann durch Kontakt mit dem menschlichen Körper aktiviert werden. Dabei wird der menschliche Körper als Träger für den Energieaustausch genutzt, um elektromagnetische Energie, die sonst in der Atmosphäre verpuffen würde, in elektrische Signale umzuwandeln und so Lumineszenz und Stromerzeugung zu erreichen. Die neue Faser hat einen dreischichtigen Aufbau. Die Kernschicht ist eine Glasfaserantenne, die ein alternierendes elektromagnetisches Feld induziert. Die mittlere Schicht ist eine dielektrische Schicht, die die Kopplungskapazität elektromagnetischer Energie verbessert. Die äußere Schicht ist eine Leuchtschicht, die auf das elektrische Feld reagiert. Aufgrund der geringen Kosten und der Möglichkeit, Fasern und Gewebe mit ausgereiften Verfahren zu verarbeiten, ist diese neue Technologie bereits heute für die Massenproduktion geeignet. Und die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Es kann auf Alltagstextilien wie Kleidung, Stoffdekorationen usw. angewendet werden und ermöglicht visuelle Wahrnehmung und Interaktion durch Lumineszenz und sogar Beleuchtung mit hoher Helligkeit. Gleichzeitig kann es auch einzigartige drahtlose Signale für unterschiedliche Haltungen und Bewegungen des menschlichen Körpers erzeugen und dann eine drahtlose Fernsteuerung elektronischer Produkte wie intelligenter Haushaltsgeräte durchführen. Wird tödliches Asthma durch eine Massenpanik in den Bronchien verursacht? ! Obwohl Asthma weit verbreitet ist, ist seine Ursache noch immer unklar. Kürzlich entdeckten Wissenschaftler des King's College in London, dass Asthma mit einem biologischen Prozess namens „Zellextrusion“ zusammenhängt. Die menschlichen Epithelzellen sind die Zellen, die eine Barriere zwischen dem menschlichen Körper und der Außenwelt bilden. Sobald tote Zellen vorhanden sind, entstehen Lücken. Um Löcher im menschlichen Körper zu verhindern, erhöht das Epithelgewebe den Druck, bevor eine Zelle stirbt. Dadurch wird die sterbende Zelle herausgedrückt, und andere Zellen drängen sich hinein, um ihren Platz einzunehmen. Bei einem Asthmaanfall führt die Verengung der Bronchien zu einem übermäßigen Druck auf die Bronchialepithelzellen, so dass viele Zellen denken, sie würden herausgedrückt … und dann einer aktiven Apoptose unterliegen. Eine große Zahl abgestorbener Zellen löst eine Entzündungsreaktion aus, die große Mengen Schleim produziert, der die Bronchien verstopft, und dann ... können Menschen an diesen abgestorbenen Zellen ersticken. Die Wissenschaftler verwendeten Mausmodelle, um zu zeigen, dass viele der Kennzeichen eines Asthmaanfalls – Entzündung, Schleimsekretion und Schädigung der Atemwegsbarriere, die vor Infektionen schützt – durch diesen Verdrängungseffekt in Mausmodellen verursacht werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Blockierung dieses Prozesses die durch Asthmaanfälle verursachten Schäden, Entzündungen und Schleimbildung verhindern könnte. Was kann also getan werden, um diese Zellextrusion zu verhindern? Die Antwort sind Gadoliniumverbindungen. In dieser Studie stellten die Forscher fest, dass es bei Mäusen das übermäßige Zusammendrücken verhindern kann, das nach einem Asthmaanfall zu Schäden und Entzündungen führt. Gadolinium wurde jedoch nicht an Menschen getestet und gilt weder als sicher noch wirksam. Was in aller Welt ist der chinesische Gartenpinguin? In den vergangenen zwei Jahren machte in den sozialen Netzwerken häufig ein seltsames Wesen die Runde: der Chinesische Gartenpinguin. Tatsächlich bezieht sich der sogenannte chinesische Gartenpinguin auf eine Vogelart: den Nachtreiher. Der Grund für den seltsamen Namen dieses Vogels sind einige im Internet weit verbreitete Bilder: Ein Nachtreiher mischt sich in eine Gruppe Pinguine in einem Zoo. Ihr Aussehen ist zu ähnlich und auf den ersten Blick ist es unmöglich zu unterscheiden, welcher der Pinguin und welcher der Nachtreiher ist. Das auffälligste Merkmal seines Aussehens ist sein dicker, kurzer Hals. Wenn sie sich ausruhen, falten sie gerne ihren Hals und bedecken ihn mit ihren Halsfedern, sodass es aussieht, als wäre ihr Hals verschwunden. Zusammen mit seiner schwarz-weiß-grauen Farbgebung, die der von Pinguinen sehr ähnlich ist, kann er sich in eine Gruppe von Pinguinen einfügen, ohne fehl am Platz zu wirken. Darüber hinaus sind Nachtreiher dafür bekannt, dass sie sich gerne unter Pinguingruppen mischen. Der klassischste Fall ist der Hirakawa-Zoo im japanischen Kagoshima, wo sich ein Nachtreiher jeden Tag pünktlich unter die Humboldt-Pinguingruppe mischte, um zu fressen und zu trinken. Der Nachtreiher gehört zur großen Familie der Ardeidae. In den Augen von Vogellaien gilt der Nachtreiher als unbeliebter Vogel, den man in der Stadt nur selten sieht, unter Vogelbeobachtern ist der Nachtreiher jedoch schon lange eine viel diskutierte „Internet-Berühmtheit“. Nachtreiher haben ein extrem großes Verbreitungsgebiet und kommen auf der ganzen Welt vor, mit Ausnahme der Antarktis. In meinem Land sind sie fast überall außer in Westtibet zu finden und sie leben hauptsächlich in Bächen, Sümpfen, flachen Seen und anderen Orten. Wie entstand das Internet vor 30 Jahren in China? Sie können zwar alle Annehmlichkeiten des Internets genießen, aber haben Sie schon einmal über die Quelle all dessen nachgedacht? Am 20. April 1994 wurde eine internationale 64K-Standleitung vom Computer Network Information Center der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit dem Internet verbunden, wodurch die voll funktionsfähige Verbindung zwischen China und dem Internet realisiert wurde. Von da an war China das 77. Land, das wirklich über ein voll funktionsfähiges Internet verfügte. Gebäude 2 des Softwareparks der Chinesischen Akademie der Wissenschaften ist somit zum Geburtsort des chinesischen Internets geworden … Nach fast 30 Jahren Entwicklung hat die Zahl der Internetnutzer in meinem Land 1,067 Milliarden erreicht und liegt damit weltweit an erster Stelle. Die Anzahl der „.CN“-Domänennamen liegt seit vielen Jahren in Folge auf Platz 1 der nationalen Top-Level-Domänen weltweit und die Internetdurchdringungsrate hat 75,6 % erreicht. In den letzten 30 Jahren haben grundlegende Netzwerktechnologien eine große Bandbreite an Internetanwendungen unterstützt und den Menschen die Annehmlichkeiten des Internets ermöglicht. gleichzeitig hat die Entwicklung des Internets die Welt in das digitale Zeitalter geführt. Der Inhalt wurde von China Science Expo Weibo, Science Academy, China National Geographic und China Science News zusammengestellt. Dieser Artikel wurde zuerst auf der China Science Expo (kepubolan) veröffentlicht. Bitte geben Sie die Quelle des öffentlichen Kontos für den Nachdruck an |
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