Gibt es antike Relikte in den „Wolken“? Legen Sie der zentralen Achse Pekings eine technologische „Rüstung“ an!

Gibt es antike Relikte in den „Wolken“? Legen Sie der zentralen Achse Pekings eine technologische „Rüstung“ an!

Die Zentralachse Pekings ist wie ein Band, das Zeit und Raum überwindet und Tausende Jahre historischer Erinnerung mit einer unendlichen Vorstellungskraft für die Zukunft verbindet. Mit der erfolgreichen Bewerbung Pekings um den Status als Weltkulturerbe vermittelt die Stadt nicht nur die königliche Atmosphäre und das geschäftige Leben der Stadt, sondern stellt auch das tiefgreifende kulturelle Erbe der chinesischen Nation anschaulich dar.

Heute haben wir Zhou Ziyu, den Direktor der Abteilung für Kulturerbeüberwachung des Beijing Central Axis Heritage Protection Center (Beijing World Cultural Heritage Monitoring Center) , speziell eingeladen, um uns das Geheimnis der Plattform zur Kulturerbeüberwachung zu lüften und darüber zu sprechen, wie man moderne Informationstechnologie nutzen kann, um Kulturgüter in den Schutz der Wissenschaft und Technologie zu hüllen.

0 1Was sind die Hauptfunktionen und Ziele der Plattform zur Überwachung und zum Schutz des kulturellen Erbes der Zentralachse von Peking?

Die Plattform zur Überwachung und zum Schutz des Kulturerbes wird hauptsächlich zur Unterstützung der Bewerbung um den Status als Welterbe verwendet. Nach erfolgreichem Antrag wird das Unternehmen den Kernbereich und die Pufferzone des Kulturerbes überwachen und zum Schutz der Altstadt von Peking sowie zur wissenschaftlichen Verwaltung der Stadt Peking beitragen. Unsere Aufgabe besteht darin, sicherzustellen, dass die Authentizität und Integrität des außergewöhnlichen universellen Werts der Zentralachse wirksam geschützt wird.

0 2Welche fortschrittlichen Technologien werden beim Aufbau der Plattform hauptsächlich integriert? Wie arbeiten sie zusammen?

Wir verwendeten Beidou-Satelliten, dreidimensionale digitale Zwillingsstrukturen, mobile Straßenkameras und Überwachungsgeräte des Internets der Dinge, die an den Kulturdenkmälern selbst angebracht waren. Von IoT-Geräten überwachte Informationen wie Vibrationen, Verschiebungen und Mikroumgebung werden über die 5G-Technologie an die Überwachungsplattform übertragen. Die digitale Zwillingsstruktur zeigt außerdem detaillierte Informationen zu jeder Kulturerbestätte auf der Plattform an. Wir erfassen außerdem die Anzahl der Touristen durch digitale Reinigung und aggregieren diese auf der Überwachungsplattform.

In diesem Jahr regnet es in Peking viel, was sich auf diese Kulturdenkmäler auf der Mittelachse auswirken wird. Wir verfolgen und überwachen die Gebäude an diesen Kulturdenkmälern in Echtzeit und haben festgestellt, dass sich aufgrund starker Regenfälle die Farbe an einigen der alten Gebäude dieser Kulturdenkmälern abzulösen beginnt. Anschließend kümmern wir uns um die beschädigten Bereiche.

0 3Können Sie uns das Miniprogramm „Cloud Axis“ vorstellen? Welche Bedeutung hat der „Digitale Nachtwächter“ für den Denkmalschutz der Mittelachse?

Um mehr Bürgern Pekings und der breiten Öffentlichkeit die Teilnahme an der Überwachung und dem Schutz des Erbes der Central Axis zu ermöglichen, haben wir die App „Central Axis on the Cloud“ eingeführt. Jeder kann die Central Axis in seiner Freizeit besuchen, mit seinem Mobiltelefon Fotos von den lokalen Krankheiten des Central Axis-Erbes machen und diese auf die Überwachungsplattform hochladen. Unsere professionellen Techniker führen dann eine technische Analyse der von diesen Freiwilligen hochgeladenen Fotos durch.

Der digitale Nachtwächter hat aktuell knapp 80.000 Informationen per Handy-QR-Code-Scan empfangen und knapp 30.000 gültige Überwachungsdaten auf den großen Überwachungsbildschirm hochgeladen.

So sind beispielsweise im Kernbereich und in der Pufferzone des Central Axis Heritage insgesamt 160 Grenzmarkierungen aufgestellt. Für unser Fachpersonal ist es sehr schwierig, diese 160 Grenzmarkierungen über einen längeren Zeitraum zu überwachen. Indem Sie Freiwilligen die Teilnahme an dieser Arbeit ermöglichen, können sie mithilfe der Karte im Miniprogramm herausfinden, wo sich die nächste Grenzmarkierung in der Nähe ihres Wohn- oder Arbeitsumfelds befindet. Außerdem können sie in der Nähe Fotos machen und Informationen hochladen.

0 4Welche größten Herausforderungen ergeben sich bei der Nutzung wissenschaftlicher und technologischer Mittel zur Überwachung und zum Schutz des kulturellen Erbes der Zentralachse? Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um diese Probleme zu lösen?

Es gibt sicherlich Herausforderungen. Ein ganz neuer Aufgabenbereich im Denkmalschutz ist beispielsweise das Monitoring. Kollegen, die diese Arbeit machen, sind damit noch nie zuvor in Berührung gekommen. Wir müssen die technische Natur verstehen, uns damit vertraut machen und nach dem Lernen in der Lage sein, Technologie und Überwachungsarbeit gut zu kombinieren.

0 5Welche Rolle spielt die Digital-Twin-Technologie in der Plattform? Wie kann es uns helfen, das kulturelle Erbe der Zentralachse besser zu verstehen und zu schützen?

Bei der Digital-Twin-Technologie handelt es sich um einen Prozess, bei dem wir professionelle Technologien wie Laserscanning und 3D-Modellierung nutzen, um Daten zu den Kulturdenkmälern selbst zu sammeln und schließlich ein dreidimensionales digitales Zwillingsbild des antiken Gebäudes zu erstellen. Alte Gebäude, alte Bäume und einige Zustände alter Straßen können alle auf der dreidimensionalen digitalen Zwillingskarte angezeigt werden.

In der Vergangenheit haben wir uns bei unseren Überwachungsarbeiten zum Schutz kultureller Relikte hauptsächlich auf visuelle Inspektionen verlassen. Doch heute können wir durch den Einsatz moderner technischer Mittel und einiger moderner Instrumente eine Menge Arbeitskräfte einsparen. Mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Technik könnten auch Drohnen und Roboter zu Überwachungsmethoden hinzukommen und die Arbeit zum Schutz kultureller Relikte wird definitiv auf ein höheres Niveau gehoben.

0 6Was sind die Pläne und Visionen für die zukünftige Entwicklung der Plattform? Welche Rolle wird Ihrer Meinung nach die Technologie beim Schutz des kulturellen Erbes in der Zukunft spielen?

Wir haben eine intelligente Zentralachse geschaffen, auf der Besucher über das Internet und Handy-Apps etwas über die Geschichte und Kultur der Zentralachse erfahren können. Dies gilt insbesondere für Studierende, die eine hohe Studienbelastung haben und nicht an den zentralen Achsenstandort müssen. Mit der Entwicklung der Zeit und dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie wird die zentrale Achse stärker gefördert. Wir hoffen, dass jeder mehr über die zentrale Achse Pekings erfährt.

Planung: Liu Kun, Li Peiyuan, Zhang Chao, Yang Liu

Herausgeber: Dong Xiaoxian

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