Während die Herbstbrise Kühle bringt und der Winter naht, ändert sich auch die Luftverschmutzungssituation still und leise. Wenn die Temperaturen sinken und der Heizbedarf steigt, verändert sich die atmosphärische Umgebung, wodurch sich Schadstoffe leichter in der Luft ansammeln können. Merkmale der Luftverschmutzung im Herbst und Winter 01. Änderungen der Wetterbedingungen Um die Wende vom Herbst zum Winter kommt es häufig zu Kaltlufteinbrüchen, aber auch ruhiges und stabiles Wetter ist häufig. Es ist, als ob die Atmosphäre auf Pause gedrückt hätte: Die Windgeschwindigkeit hätte nachgelassen, die Luft strömt nicht mehr und die Schadstoffe könnten nirgendwo mehr entweichen. Sie können sich nur in Bodennähe ansammeln und führen zu einer erheblichen Verschlechterung der Luftqualität . Darüber hinaus bildet sich in dieser Jahreszeit leicht eine Inversionsschicht und die Temperatur in großen Höhen ist höher als am Boden. Es ist, als würde man einen riesigen „Deckel“ auf die Stadt legen, der die Schadstoffe daran hindert, sich nach oben auszubreiten, und sie in der Nähe der Oberfläche einschließt, wodurch die Luftverschmutzung noch verstärkt wird . 02. Erhöhte Umweltverschmutzung durch Heizung Mit dem weiteren Temperaturabfall beginnt in der nördlichen Region die Heizperiode. Bei der herkömmlichen Kohleheizung werden große Mengen Schwefeldioxid, Stickoxide und Feinstaub freigesetzt . Unter ungünstigen meteorologischen Bedingungen führen diese Schadstoffe dazu, dass die Konzentrationen von PM2,5 und PM10 stark ansteigen und es häufig zu Smogwetter kommt. 03. Auswirkungen landwirtschaftlicher Aktivitäten Der Herbst ist die Erntezeit, in manchen Gegenden wird jedoch Stroh verbrannt. Bei der Verbrennung von Biomasse werden große Mengen an Feinstaub und schädlichen Gasen freigesetzt , was die Luftqualität weiter verschlechtert. Schutzmaßnahmen für Bewohner 01. Achten Sie auf Informationen zur Luftqualität Echtzeitüberwachung der Luftqualität: Erhalten Sie den lokalen Luftqualitätsindex (AQI) zeitnah über Mobiltelefonanwendungen oder die offizielle Website der Umweltschutzbehörde. Achten Sie auf Verschmutzungswarnungen: Versuchen Sie bei Wetterwarnungen mit starker Verschmutzung, das Haus weniger zu verlassen, insbesondere wenn Sie älter sind, Kinder und Patienten mit Atemwegserkrankungen. 02. Reduzieren Sie Aktivitäten im Freien, wenn nötig Vermeiden Sie es, in Zeiten hoher Luftverschmutzung nach draußen zu gehen: Die Schadstoffkonzentrationen sind in der Regel morgens und abends höher. Vermeiden Sie daher zu diesen Zeiten Aktivitäten im Freien. Verkürzen Sie die Zeit, die Sie im Freien verbringen: Wenn Sie das Haus verlassen müssen, versuchen Sie, Ihren Aufenthalt im Freien so kurz wie möglich zu halten, um die Gefahr einer Belastung durch verschmutzte Umgebungen zu verringern. 03. Persönlicher Schutz Tragen Sie eine Schutzmaske: Wählen Sie eine Schutzmaske, die den Standards entspricht (z. B. eine N95-Maske), um Feinpartikel in der Luft effektiv zu filtern. Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Waschen Sie Ihr Gesicht und die unbedeckten Hautstellen sofort nach der Rückkehr nach Hause, um Restschadstoffe zu reduzieren. 04. Verbessern Sie das Raumklima Verwenden Sie einen Luftreiniger: Installieren Sie Luftreinigungsgeräte in Innenräumen, um die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Halten Sie Ihr Zuhause sauber: Staubsaugen Sie regelmäßig, um die Ansammlung von Staub und Allergenen zu reduzieren. Lüften Sie rechtzeitig: Öffnen Sie bei guter Luftqualität die Fenster, um frische Luft zirkulieren zu lassen. 05. Gesundheitsmanagement Stärken Sie Ihren Körper: Verbessern Sie Ihre Immunität durch eine ausgewogene Ernährung und richtige Bewegung. Regelmäßige körperliche Untersuchungen: Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und suchen Sie bei Atembeschwerden umgehend einen Arzt auf. Psychologische Anpassung: Luftverschmutzung kann Ihre Stimmung beeinflussen. Bleiben Sie positiv und optimistisch und suchen Sie bei Bedarf psychologische Unterstützung. Die Luftverschmutzung im Herbst und Winter stellt eine komplexe Umweltherausforderung dar, die gemeinsame Reaktionen von Regierung, Gesellschaft und Einzelpersonen erfordert. Durch das Verstehen der Merkmale von Schadstoffveränderungen und das Ergreifen aktiver Schutzmaßnahmen können Gesundheitsrisiken wirksam verringert und die Gesundheit unserer Atemwege geschützt werden . |
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