Im Verlauf der Fossilienbildung können verschiedene Gründe dazu führen, dass die Fossilien nicht vollständig erhalten bleiben. Besonders bei riesigen Bäumen sind die Fossilien oft in viele Teile zerstreut, wie Blätter, Rinde, Früchte, Stämme, Wurzeln usw., obwohl sie viel härter sind als Tierkörper. Sie zu einem Ganzen zusammenzusetzen ist manchmal sogar schwieriger, als mit einem Dragon Ball Radar auf der ganzen Welt nach Dragon Balls zu suchen. Dragon Ball Radar in der Animation "Dragon Ball" (Bild aus dem Internet, bei Rechtsverletzung bitte löschen) Daher werden in der Paläobotanik einzelne Organe häufig als „morphologische Gattungen“ festgelegt, um sie von Punkt zu Linie zu verbinden, die Artklassifizierung von Pflanzen festzulegen und ihre ursprüngliche Form wiederherzustellen. So werden beispielsweise die Wurzeln der Gattung „Rhizophoren“ zugeordnet und die dabei entstehenden Fossilien als Rhizophorenfossilien bezeichnet. Was ich in dieser Ausgabe mit Ihnen teilen möchte, ist das Wurzelfossil des ausgestorbenen Schmetterlings. Fossilien der Phyllodien der Schmetterlinge im Museum Nach dem Absterben werden die Wurzeln im Laufe des Zersetzungsprozesses teilweise nach und nach durch Mineralien ersetzt und bleiben als Kohlekerne erhalten. Kohlekerne sind übrigens Knollen, die aus Kalzium-, Magnesium- und Eisenkarbonaten in kohlehaltigen Gesteinsformationen gebildet werden. Die Oberfläche ist meist mit einer Kohlehaut bedeckt, die die Organe und Strukturen der Pflanzen dreidimensional, intakt und detailliert konservieren kann. In den meisten Fällen handelt es sich bei Wurzelfossilien jedoch nicht um feste Fossilien der Wurzeln selbst, sondern um nach dem Zerfall entstandene Abgussfossilien. Das heißt, nach dem Absterben der Wurzeln bleibt an der ursprünglichen Stelle ein Hohlraum zurück, der mit Sedimenten aufgefüllt wird. Normalerweise ist es schwierig, Wurzelfossilien zu erkennen, die mit dem Stamm verbunden sind. Der Hauptgrund besteht darin, dass die Wurzeln der Bäume unter der Erde liegen und der Stamm über der Erde. Der erste Schritt bei der Entstehung von Fossilien ist das Vergraben. Daher können die Wurzeln erst dann einzeln eingegraben werden, wenn sie vom Stamm getrennt sind. Ebenso können verrottete Wurzeln den Stamm nicht stützen, weshalb fossile Baumstämme oft keine Wurzeln aufweisen. Als die Lepidolophus noch lebten, breitete sich ihr Wurzelsystem horizontal aus, mit dem Stamm als Mittelpunkt. Diese Form wurde an die feuchte Umgebung angepasst. Untersuchungen der als Kohlekerne konservierten Wurzelbasisfossilien zeigten, dass diese Öffnungen enthielten, die es ihnen ermöglichten, auch unter sauerstoffarmen Bedingungen funktionsfähig zu bleiben. Diese beiden Merkmale zeigen, dass Sümpfe der hauptsächliche Lebensraum des Lepidolophus waren. Wurzelsystem von Lepidolophus (Bild aus dem Internet, bei Rechtsverletzung bitte löschen) Sümpfe sind nicht nur ideale Orte für die Entstehung von Fossilien, sondern auch hervorragende Umgebungen für die Entstehung von Kohle. Daher findet man in kohlehaltigen Gesteinsformationen häufig Fossilien von Schuppenholzwurzeln, die als Orientierungspunkt für die Suche nach Kohlebergwerken dienen. Die hohen Lepidolithen bescherten der Erde im Karbon eine Ära üppiger Vegetation und eines beispiellosen Sauerstoffgehalts. Obwohl sie schon lange ausgestorben sind, waren sie immerhin die Garanten für die erste globale Kohlebildungsperiode der Erdgeschichte. Auch mehr als 200 Millionen Jahre später erfreuen wir uns noch immer an ihren Früchten. Karte zur Umweltsanierung im Karbon (Bild aus dem Internet, bei Verstößen bitte löschen) |
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