Heutzutage spielen Autos in unserem Leben eine unverzichtbare Rolle. Mit dem Aufkommen und der Entwicklung der Dinge entstehen auch „Gerüchte“. Haben Sie schon einmal „Gerüchte“ über Autos gehört, wissen aber nicht, ob sie wahr sind oder nicht? Der Auto-Gerüchtejäger wird für Sie Stück für Stück die Wahrheit hinter den „Gerüchten“ entschlüsseln. Bitte werfen Sie einen Blick auf den Inhalt dieser Ausgabe. 01-Ist Autofahren in der Sonne im Winter gefährlicher? Mythos: Wir alle wissen, dass die Sonne im Sommer blendet und wir beim Autofahren Sonnenschutz verwenden müssen. Was wir jedoch nicht wissen, ist, dass die Sonne im Winter sogar noch greller ist und eher eine Gefahr darstellt. Die Wahrheit: Die obige Aussage ist wahr! Dies liegt daran, dass aufgrund der niedrigeren Temperaturen im Winter weniger Wasserdampf und Kohlendioxid in der Luft vorhanden sind, was die Streuung und Durchdringung des Sonnenlichts erhöht. Besonders nach Schneefall verstärkt der Schnee auf dem Boden die Reflexion des Sonnenlichts und sorgt für grelles Licht. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Blendung durch die Sonne beim Autofahren zu vermeiden: 1. Halten Sie einen Sicherheitsabstand zwischen den Fahrzeugen ein. Unabhängig von der Situation kann die Einhaltung eines Sicherheitsabstands zwischen den Fahrzeugen die Zahl der Verkehrsunfälle minimieren. 2. Legen Sie keine Gegenstände auf die Mittelkonsole, da diese das Licht im Sonnenlicht reflektieren und die Sicht des Fahrers beeinträchtigen. Platzieren Sie insbesondere keine reflektierenden Gegenstände wie beispielsweise in Kunststoff eingeschweißte Nummernschilder auf der Instrumententafel. 3. Das Tragen einer Sonnenbrille und einer polarisierten Sonnenbrille kann die Reflexion, Streuung usw. des Sonnenlichts wirksam reduzieren. 4. Bei Verwendung der Sonnenblende kann der Fahrer den Winkel der Sonnenblende je nach Licht und Sichtlinie anpassen. 02- Allradfahrzeuge rutschen nicht beim Fahren auf vereisten und verschneiten Straßen Gerücht: Solange das Auto über einen Allradantrieb verfügt, rutscht es beim Fahren auf vereisten oder verschneiten Straßen nicht . Die Wahrheit: Die obige Aussage ist ein Gerücht! Selbst ein Fahrzeug mit Allradantrieb kann beim Fahren auf vereisten oder verschneiten Straßen rutschen. Die Stabilität eines Autos beruht auf der Reibung zwischen den Rädern und dem Boden, auch Grip genannt. Bei Schnee oder gar Eis auf der Fahrbahn sinkt die Reibung zwischen Rädern und Untergrund deutlich. Obwohl das Allradsystem die Motorleistung auf alle Räder verteilen kann, um eine bessere Traktion und Anfahrkraft zu erzielen, können die Vorteile des Allradsystems nicht effektiv genutzt werden, wenn die Reifen nicht genügend Grip erzeugen. Wenn Sie Ihr Auto in einer Gegend mit anhaltendem Schneefall nutzen, müssen Sie die Winterreifen rechtzeitig vor dem Winter austauschen. Bei Winterreifen kommen spezielle Profile und Gummimaterialien zum Einsatz, die Probleme wie die durch niedrige Temperaturen verursachte Verhärtung der Räder verringern, die Reibung zwischen Reifen und Untergrund verbessern und so die Fahrsicherheit erhöhen. Beim Fahren im Schnee sollten Sie besonders aufmerksam sein, die Geschwindigkeit reduzieren und starkes Beschleunigen und Bremsen vermeiden, um ein Schleudern des Fahrzeugs zu verhindern. Bei Bedarf können Sie zusätzlich Gleitschutzketten montieren, um für mehr Fahrsicherheit zu sorgen. 03- Die „kleinen schwarzen Flecken“ auf der Autoscheibe können verhindern, dass sie bricht Gerücht : Oft sieht man kleine schwarze Flecken auf der Autoscheibe. Tatsächlich handelt es sich hierbei nicht um eine nutzlose Dekoration. Im Gegenteil, es kann die Autoscheiben schützen und ein Zerplatzen verhindern. Die Wahrheit: Die obige Aussage ist wahr! Bei diesen „kleinen schwarzen Flecken“ auf Autoglas handelt es sich um Keramiksinterpunkte, also um auf das Glas aufgesinterte Spuren von Keramikmaterialien. Sie können fest mit dem Glas verbunden werden. Auf entsprechendem Glas lassen sich die kleinen schwarzen Flecken in der Regel nicht entfernen. Wenn Autoglas im Sommer der Sonne ausgesetzt ist, steigt die Temperatur des Metallrahmens um das Glas herum und führt dazu, dass es sich ausdehnt. Der mittlere Teil des Glases weist eine bessere Lichtdurchlässigkeit und Wärmeableitung auf und bildet einen Kontrast zum Rand des Glases. Diese Situation kann leicht zu einer Verformung des Glases führen. Glas weist eine geringe Zähigkeit auf und Verformungen führen häufig zu Rissen, aber diese „kleinen schwarzen Flecken“ haben die Funktion, Wärme zu leiten und können auch einige direkte UV-Strahlen blockieren. Daher kann die Verwendung von „kleinen schwarzen Punkten“ zur Wärmeübertragung und Reduzierung des durch den Kontrast verursachten Drucks die durch die Verformung von Autoglas verursachte Explosion wirksam verhindern. 04- Autobesitzer können ihre Fahrzeuge nach Belieben anpassen Gerücht : Manche Leute glauben, dass sie die Eigentümer ihres Autos sind und das Recht haben, die Farbe ihres Autos zu personalisieren. Die Wahrheit : Die obige Aussage ist ein Gerücht ! Autobesitzer können ihr Fahrzeug nicht beliebig personalisieren. Gemäß dem „Straßenverkehrssicherheitsgesetz“ meines Landes muss jede Fahrzeugmodifikation den gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften entsprechen. Um das Aussehen eines Fahrzeugs zu ändern, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Zunächst einmal darf die Farbe des Fahrzeugs nicht mit den gesetzlichen Kennzeichen und Farben von Polizeiautos, Krankenwagen, Feuerwehrautos, technischen Rettungsfahrzeugen usw. übereinstimmen und es darf auch nicht auf eine Weise lackiert sein, die die Fahrsicherheit beeinträchtigt. Zweitens: Wird die Karosseriefarbe geändert oder ein Logo bzw. eine Werbung auf ein Kraftfahrzeug gesprüht oder geklebt, muss innerhalb von 10 Tagen nach der Änderung ein Antrag auf Ummeldung bei der Kfz-Zulassungsstelle eingereicht werden. Wenn die Karosseriefarbe geändert wird, die Ummeldung jedoch nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist erfolgt, wird ein Bußgeld verhängt. Darüber hinaus muss der Besitzer bei einer Änderung der Karosseriefarbe um mehr als 30 % zur Fahrzeugverwaltung gehen, um einen Eintrag zu machen und die Fahrweise zu ändern, da das Fahrzeug sonst die jährliche Inspektion nicht besteht. Kurz gesagt: Die Forderung nach einer „Änderung des Aussehens“ von Autos ist berechtigt, muss aber auch im Einklang mit den Anforderungen der Gesetze und Vorschriften erfolgen. Es darf nicht beliebig geändert werden und darf nicht an die Grundwerte des Gesetzes rühren. Hat Ihnen diese Ausgabe des „Gerüchte-Zerstörers“ im Automobilbereich dabei geholfen, einige „Gerüchte“ zu entlarven, bei denen Sie zuvor nicht wussten, ob sie wahr oder falsch waren? Wenn Sie Gerüchte haben, die Sie überprüfen möchten, hinterlassen Sie diese bitte im Kommentarbereich. Lassen Sie uns gemeinsam die wissenschaftliche Wahrheit suchen! Das Bild stammt aus dem Internet |
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