Am 16. Juni 2022 wurde die Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn (kurz „Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn“) offiziell in Betrieb genommen. Dieser historische Moment markiert einen neuen Sprung nach vorne für das Eisenbahnnetz von Xinjiang. Diese Eisenbahnlinie verbindet nicht nur die Präfektur Hotan eng mit dem Kreis Ruoqiang, sondern verbindet auch mehrere Kreise und Städte rund um die Taklamakan-Wüste durch eine 2.712 Kilometer lange Wüstenbahnschleife und verleiht diesem alten Land neue Vitalität. Die Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn beginnt in der Stadt Hotan in der Präfektur Hotan in Xinjiang im Westen und endet im Kreis Ruoqiang in der Autonomen Präfektur Bayingolin der Mongolischen Republik im Osten. Sie ist 825 Kilometer lang und für eine Geschwindigkeit von bis zu 120 Kilometern pro Stunde ausgelegt. Damit handelt es sich um eine nationale eingleisige Eisenbahn der Klasse I und sie erfüllt auch die Voraussetzungen für eine Elektrifizierung. Diese Eisenbahn ist wie ein riesiger Drache, der die Wüste durchquert. Es demonstriert nicht nur das Wunder menschlicher Ingenieurskunst, sondern leistet auch einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz. Der Bau der Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn verlief jedoch nicht reibungslos. Da die Bahnstrecke am südlichen Rand der Taklamakan-Wüste, der zweitgrößten Wanderwüste der Welt, liegt, ist sie starken Sandstürmen ausgesetzt. Um einen sicheren und stabilen Betrieb der Strecke zu gewährleisten, hat die Baueinheit eine Reihe innovativer Maßnahmen ergriffen. Sie verwendeten Brücken anstelle von Straßen und bauten fünf Sandbrücken mit einer Gesamtlänge von 49,7 Kilometern. Dabei ließen sie Wind und Sand geschickt unter den Brücken hindurch und reduzierten so die Gefahr für die Strecken durch Wind und Sand. Gleichzeitig wurden 50 Millionen Quadratmeter Grasgitter angelegt und 13 Millionen Sträucher und Bäume wie Haloxylon ammodendron, Tamarisken und Sanddorn gepflanzt, um eine solide grüne Barriere zu bilden, die Sand fernhält und die Straße schützt. Durch die Eröffnung und den Betrieb der Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn wurden die zeitlichen und räumlichen Entfernungen zwischen Hotan und Ruoqiang, Korla, Urumqi und anderen Orten erheblich verkürzt. Derzeit dauert die schnellste Reise von Hotan nach Ruoqiang nur 11 Stunden und 26 Minuten, von Korla nach Ürümqi nur 17 Stunden und 50 Minuten und nach Ürümqi nur 24 Stunden und 23 Minuten. Diese günstigen Transportbedingungen fördern nicht nur das Reisen und den Austausch zwischen den Menschen aller ethnischen Gruppen entlang der Route, sondern bieten ihnen auch mehr Entwicklungsmöglichkeiten. Darüber hinaus ist die Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn auch ein praktischer Logistikkanal. Die zahlreichen landwirtschaftlichen Produkte wie Baumwolle, Walnüsse, rote Datteln und Bodenschätze entlang der Strecke können per Eisenbahn direkt in andere Teile Xinjiangs transportiert werden, was der wirtschaftlichen Entwicklung Xinjiangs neue Impulse verleiht. Mit der Fertigstellung und Eröffnung dieser Eisenbahnlinie wurde nicht nur die Geschichte der Zugunterbrechung in den Kreisen Lop, Cele, Yutian und Minfeng in der Präfektur Hotan sowie im Kreis Qiemo in der Autonomen Präfektur Bayinguoleng der Mongolen beendet, sondern auch die Struktur des Eisenbahnnetzes in Xinjiang weiter verbessert und der Ausbau des Eisenbahnnetzes an der Westgrenze beschleunigt. ▏Wie ist die Hetian-Ruoqiang-Eisenbahn gebaut? 1. Das „Meer des Todes“ hat keine Angst vor der Herausforderung von Wind und Sand Die Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn, ein riesiger Stahldrache, der sich von Westen nach Osten durch die Wüste Gobi erstreckt, ist einer sieben Monate dauernden Saison mit starkem Wind ausgesetzt. Hier toben Sandstürme, die Sicht ist extrem schlecht und die Baubedingungen sind äußerst schwierig. Die Bauherren ließen sich von diesen Schwierigkeiten jedoch nicht einschüchtern. Mit ihrem festen Glauben und ihrer zähen Ausdauer kämpften sie einen verzweifelten Kampf gegen raue Umgebungsbedingungen wie Wind, Sand, hohe Temperaturen und bittere Kälte. Während der Bauarbeiten mussten sie 460 Kilometer unbewohntes Gebiet durchqueren, wo es kein Wasser, keinen Strom, keine Straßen, keine Menschen und keine Signale gab. Sie leisten täglich viel Arbeit, 30.000 Schritte und zehn Kilogramm Schweiß sind die Norm. Sie liefen mit Wasserflaschen in der Hand über das Feld und rannten durch den Sand, der einen Fuß tief und einen Fuß flach war. Diese scheinbar gewöhnlichen Arbeitsdetails machen den außergewöhnlichen Alltag der Erbauer der Hetian-Ruoyuan-Eisenbahn aus. 2. Montagetechnik realisiert „Brücke statt Straße“ Angesichts der mobilen und halbfesten Sanddünen in der Wüste scheinen die traditionellen Methoden des Eisenbahnbaus an ihre Grenzen zu stoßen. Den Erbauern der Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn gelang es jedoch dank ihrer herausragenden Innovationskraft, die Anwendungstechnologie vorgefertigter Betonkonstruktionen erfolgreich zu übernehmen. Sie fertigten die Brückenkomponenten im Werk vor und transportierten sie wie Bausteine zur Montage auf die Baustelle. Durch diese Bauweise wird der Ablauf nicht nur deutlich vereinfacht, sondern auch die Arbeitseffizienz deutlich verbessert. Noch bemerkenswerter ist, dass in Gebieten mit besonders heftigen Sandstürmen für die Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn der Entwurfsplan „Brücke statt Straße“ übernommen wurde. Sie bauten eine große Anzahl von „Sandbrücken“, um Wind und Sand unter den Brücken hindurchzulassen und so die Auswirkungen auf die Strecken und den Zugbetrieb erheblich zu reduzieren. Dieser innovative Schritt bewies nicht nur die Weisheit und den Mut der Erbauer, sondern setzte auch einen neuen Maßstab für den Bau von Wüsteneisenbahnen. 3. Bauen Sie eine Eisenbahn und schaffen Sie eine Oase Die Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn liegt am südlichen Rand der Taklamakan-Wüste, einem Gebiet mit trockenem Klima, starken Winden, offenem Gelände und großen Temperaturunterschieden. Hier gibt es reichlich Sandvorkommen und schlechte Sicht. Die Sandschäden sind zum größten Problem geworden, das den Eisenbahnbau einschränkt. Die Erbauer der Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn gaben jedoch nicht nach. Stattdessen schlugen sie das Baukonzept „Sandkontrolle zuerst“ vor und kontrollierten die Sandkatastrophen erfolgreich, indem sie die Sandkontrolle in der Anlage mit technischen Sandkontrollmaßnahmen kombinierten. Während des Bauprozesses wurde zunächst ein Schilfsand-Verhinderungsprojekt ins Leben gerufen, bei dem 590.000 Quadratmeter 0,3 Meter breite Grasflächen, 439.000 Quadratmeter 0,8 Meter hohe neutrale Sandspeicherbarrieren und 21,8 Kilometer 1,5 Meter hohe vertikale Sandspeicherbarrieren angelegt wurden. Diese Sandschutzmaßnahmen mindern wirksam die durch Wind und Sand verursachten Schäden am Bauprozess und bieten einen soliden Schutz für den Gleisbau. Darüber hinaus führten sie Sandfixierungen an den gefährlichen Sanddünen rund um die Eisenbahnlinie durch und verlegten feinmaschige Netze und andere Sandschutzvorrichtungen, um die Auswirkungen von Sandschäden auf die Eisenbahnlinie wirksam zu verhindern. Neben der technischen Sandkontrolle ist auch der Vegetationsschutz ein wichtiges Bindeglied. Die China Railway 24th Bureau Group hat ein Sandvermeidungsmodell mit „externer Blockierung und interner Konsolidierung, externem Hoch und internem Tief“ eingeführt. An der Außenseite der Gleise wurde eine 1,5 Meter hohe vertikale Sandbarriere errichtet und auf der Seite in der Nähe der Gleise wurden dürreresistente Pflanzen wie Haloxylon ammodendron, Tamarisken und Populus euphratica angepflanzt. Diese Pflanzen können nicht nur Wind- und Sanderosion wirksam verlangsamen, sondern auch die Bodenstruktur verbessern und die Bodenfruchtbarkeit erhöhen. ▏Ein Stopp, ein Blick, eine Reise durch die Geschichte 1. Hotan Station: Wiege der Wüstenoase - Besonderheiten: Der Bahnhof Hotan ist als Ausgangspunkt der Hotan-Ruoqiang-Eisenbahn nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein kultureller Knotenpunkt. Auf dem Platz vor dem Bahnhof erzählen Skulpturen und Wandmalereien die alten Legenden dieses Landes, während die umliegenden Märkte moderne Vitalität und Wohlstand demonstrieren. - Historische Geschichte: Vor langer Zeit war Hotan eine Oase in der Wüste und ein wichtiger Knotenpunkt der alten Seidenstraße. Dieser Ort war einst ein Zentrum des Handels und des kulturellen Austauschs zwischen Ost und West und hinterließ unzählige historische Stätten und wertvolle Kulturdenkmäler. - Spezialitäten: Hotans berühmteste Spezialität ist Hetian-Jade, der weltberühmt für seine Wärme und Feinheit ist und bei Sammlern und Kunstliebhabern beliebt ist. Darüber hinaus sind Hotan-Teppiche auch für ihre exquisite Handwerkskunst und einzigartigen Muster weltbekannt. 2. Ruoqiang Station: Echos der antiken Stadt Loulan - Besonderheiten: Der Bahnhof Ruoqiang zieht Reisende mit seiner alten und geheimnisvollen Atmosphäre an. Die Dekoration im Inneren des Bahnhofs basiert auf dem Thema der Loulan-Kultur und die Wandmalereien und Skulpturen geben den Ruhm der antiken Stadt Loulan wieder. - Historische Geschichte: Die antike Stadt Loulan in Ruoqiang war einst eine leuchtende Perle an der Seidenstraße, aber aus verschiedenen Gründen wurde die antike Stadt schließlich von der Wüste verschluckt und hinterließ zahllose ungelöste Rätsel. - Spezialitäten: Zu den bekanntesten Spezialitäten von Ruoqiang zählen rote Datteln und Baumwolle. Die roten Datteln hier sind groß, dick und süß, während die Baumwolle für ihre langen Fasern und ihre weiche Textur bekannt ist. 3. Bahnhof Kashgar: Eine Schatzkammer des Kunsthandwerks - Besonderheiten: Der Bahnhof Kashgar ist für seine einzigartigen ethnischen Bräuche berühmt. Die Innendekoration des Bahnhofs umfasst traditionelle uigurische Kunst wie Holzschnitzereien, Teppiche und Bronzewaren, sodass die Besucher das Gefühl haben, in eine Schatzkammer voller Kunsthandwerk getreten zu sein. - Historische Geschichte: Kashgar, früher bekannt als „Kashgar“, ist eine der wichtigen Städte an der alten Seidenstraße. Dieser Ort war einst ein Zentrum des kulturellen Austauschs, wo verschiedene Zivilisationen aufeinandertrafen und verschmolzen. Spezialitäten: Unter den Spezialitäten Kashgars ist das Kunsthandwerk besonders hervorzuheben. Insbesondere Kupferwaren und handgefertigte Teppiche werden von den Menschen wegen ihrer exquisiten Handwerkskunst und ihres einzigartigen Designs geschätzt. 4. Bahnhof Aksu: Heimat der Obstgärten - Eigenschaften: Aksu Station begrüßt jeden Reisenden mit seinem frischen, fruchtigen Aroma. Außerhalb des Bahnhofs liegen Obstgärten, deren Blüten im Frühling wie ein Meer blühen und im Herbst reichlich Früchte tragen. Jede Jahreszeit hat ihren anderen Reiz. - Historische Geschichte: Die Region Aksu hat eine lange Geschichte und war einst das Territorium vieler Länder in den alten westlichen Regionen. Die Kultur hier integriert die Merkmale mehrerer ethnischer Gruppen und bildet eine einzigartige regionale Kultur. - Spezialitäten: Unter den Spezialitäten von Aksu sind Äpfel und Walnüsse die bekanntesten. Die Äpfel hier sind aufgrund der großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht reich an Zucker, während die Walnüsse groß, dünnschalig und nährstoffreich sind. 5. Korla Station: Stadt der Schwäne - Besonderheiten: Der Bahnhof Korla ist berühmt für seinen ruhigen See und seine anmutigen Schwäne. Auf dem Platz vor dem Bahnhof stehen oft Schwanenskulpturen und auch die Dekoration im Inneren des Bahnhofs spiegelt das Schwanenthema wider. - Historische Geschichte: Korla, früher bekannt als „Loulan“, ist in der Geschichte eine wichtige Stadt an der Seidenstraße. Die Seen und Feuchtgebiete hier waren schon immer Lebensraum für Schwäne und andere Wasservögel, weshalb sie auch als „Schwanenstadt“ bekannt ist. - Spezialitäten: Unter den Spezialitäten von Korla ist die Duftbirne die berühmteste. Die duftenden Birnen werden hier von den Menschen wegen ihres saftigen, süßen Fruchtfleisches und ihres reichen Aromas geliebt. 6. Nalati Station: Ruf des Graslandes - Besonderheiten: Der Bahnhof Nalati zieht Reisende mit seinen weitläufigen Grasflächen und der frischen Luft an. Die Dekoration im Inneren des Bahnhofs basiert auf dem Thema der Graslandkultur und lässt die Menschen die Weite und Toleranz der Natur spüren. - Historische Geschichten: Die Region Nalati war einst ein Aktivitätsgebiet für alte Nomadenvölker und hinterließ viele Legenden und Geschichten über Graslandhelden. - Spezialitäten: Zu den Spezialitäten von Nalati zählen Kumis und Kunsthandwerk. Der Kumis ist hier wegen seines einzigartigen Fermentationsprozesses und seines starken Graslandgeschmacks beliebt. 7. Kanas Station: Ein Gedicht aus Seen und Bergen - Besonderheiten: Der Bahnhof Kanas zieht Reisende mit seiner herrlichen Landschaft aus Seen und Bergen an. Auf dem Platz vor dem Bahnhof stellen Skulpturen und Wandgemälde das Geheimnis und die Schönheit des Kansas-Sees dar. - Historische Geschichte: Das Gebiet von Kanas ist seit der Antike ein Ort, an dem viele ethnische Gruppen zusammenleben. Die Berge, Flüsse und Seen hier haben die Veränderungen der Geschichte und die Integration der Kulturen miterlebt. - Spezialitäten: Zu den bekanntesten Spezialitäten von Kanas zählen Wildpilze und Honig. Wildpilze werden wegen der unberührten Natur, in der sie wachsen, geschätzt, während Honig wegen seiner Reinheit und seines Nährwerts beliebt ist. 8. Karamay Station: Stadt des Öls - Besonderheiten: Der Bahnhof Karamay ist für seine moderne Industrieatmosphäre bekannt. Die Dekoration im Inneren des Bahnhofs spiegelt Elemente der Ölindustrie wider und vermittelt den Menschen ein Gefühl der Vitalität und des Wohlstands der Stadt. - Historische Geschichte: Karamay ist einer der wichtigsten Ölstandorte Chinas und die Entwicklung der Ölindustrie hier war Zeuge des Industrialisierungsprozesses des neuen China. - Spezialitäten: Zu den Spezialitäten von Karamay zählen Erdölprodukte und Erdöl-bezogenes Kunsthandwerk. Die Erdölprodukte hier sind für ihre hohe Qualität und breite Anwendung bekannt. 9. Bahnhof Shihezi: Spuren der militärischen Rückgewinnungskultur - Besonderheiten: Der Bahnhof Shihezi zieht Touristen mit seiner einzigartigen militärischen Rückgewinnungskultur an. Die Dekorationen und Wandmalereien im Inneren des Bahnhofs zeigen die Geschichte und Kultur der militärischen Rückeroberungsphase und lassen die Menschen die Schwierigkeiten dieser schwierigen Zeit nachempfinden. - Historische Geschichte: Shihezi ist einer der Geburtsorte des Xinjiang Produktions- und Aufbaukorps. Die Geschichte der militärischen Landgewinnung war Zeuge der Entwicklung und des Baus der chinesischen Grenze. - Spezialitäten: Unter den Spezialitäten von Shihezi sind Baumwolle und Früchte die bekanntesten. Baumwolle wird wegen ihrer langen Fasern und ihrer weichen Textur geliebt, während Melonen und Früchte wegen ihrer Süße und Saftigkeit geschätzt werden. 10. Urumqi Station: Fusion mehrerer Kulturen - Besonderheiten: Es zieht Touristen durch die Verschmelzung verschiedener Kulturen an. Die Dekorationen und Wandmalereien im Inneren des Bahnhofs zeigen die vielfältige Kultur und die ethnischen Bräuche Xinjiangs. - Historische Geschichte: Urumqi ist die Hauptstadt von Xinjiang. Historisch gesehen war es ein Ort, an dem viele ethnische Gruppen zusammenlebten und ein reiches historisches und kulturelles Erbe hinterließen. - Spezialitäten: Unter den Spezialitäten von Ürümqi sind Xinjiang Dapanji und Trauben die berühmtesten. Das große Tellerhähnchen wird hier wegen seiner einzigartigen Kochtechnik und seines reichen Geschmacks geliebt, während die Trauben wegen ihrer Süße und Saftigkeit beliebt sind. (Bild aus dem Internet) Autor | Kiwi hat seinen Abschluss an der Lincoln University in Neuseeland gemacht. Er hat ein starkes Interesse an populärwissenschaftlichem Wissen und hat populärwissenschaftliche Artikel in vielen populärwissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Achten Sie auf Fakten und setzen Sie sich aktiv mit Spitzentechnologien auseinander. 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