Die Umfrage ergab, dass die Verbraucher optimistischer sind und planen, ihre Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um 8 % zu erhöhen. Sie sind zwar bereit, in dieser Saison den Geldbeutel etwas zu lockern, halten aber dennoch nach besseren Angeboten Ausschau. 78 % planen, im Oktober und November an Werbeaktionen teilzunehmen (61 % im Jahr 2023). In einer Umfrage unter Einzelhandelseinkäufern gaben 80 % der Führungskräfte an, dass Werbeaktionen im Oktober den Umsatz ankurbelten und so einen neuen inoffiziellen Start in die Weihnachtseinkaufssaison darstellten. Da es in diesem Jahr fünf Einkaufstage weniger gibt, dürften frühzeitige Verkäufe wichtiger sein als je zuvor. Daten von Deloitte zeigen, dass die in den letzten anderthalb Jahren befragten Verbraucher Erlebnisse Waren vorgezogen haben. Dieser Trend ist auch bei den Weihnachtseinkäufern zu beobachten: Die Ausgaben für Erlebnisse werden in diesem Jahr voraussichtlich um 16 % steigen, während die Geschenkkäufe voraussichtlich relativ stabil bleiben werden (minus 3 % im Vergleich zum Vorjahr). Die Befragten planen außerdem, 9 % mehr für Nicht-Geschenkartikel wie Partykleidung und Urlaubsartikel auszugeben. Da die Verbraucher verreisen, Veranstaltungen zu Hause ausrichten oder an Feiertagen Konzerte und Veranstaltungen besuchen möchten, könnte dies für Einzelhändler ein wichtiger Zeitpunkt sein, die veränderten Prioritäten zu bewerten. Die steigenden Lebenshaltungskosten setzen die Weihnachtseinkäufer weiterhin unter Druck. Sieben von zehn Befragten erwarten, dass die Preise für Weihnachtsartikel in diesem Jahr erneut steigen werden. In Deloittes jährlicher Umfrage zum Schulanfang konzentrierten sich die Teilnehmer auf die wichtigsten Dinge und die günstigste Möglichkeit, diese zu bekommen. Die Umfrage zu den Feiertagen ergab ähnliche Trends in allen Einkommensgruppen. Sie zeigen ein werteorientiertes Verhalten, beispielsweise eine Verringerung des Schenkens (-16 Prozentpunkte), einen Hang zu günstigeren Einzelhändlern (48 %), einen Wechsel zu günstigeren Marken (62 %) oder die Suche nach Eigenmarken oder „Nachahmerprodukten“ (40 %). 79 % der Einzelhandelskäufer gehen davon aus, dass die Verbraucher in dieser Weihnachtszeit niedrigen Preisen den Vorzug vor der Markentreue geben werden.
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