Für die Smart-TV-Branche war 2014 zweifellos ein fruchtbares Jahr. Die Hardwareprodukte von Smart-TVs werden ständig aktualisiert und die Softwareanwendungen sind umfangreich und vielfältig, sodass die gesamte Smart-TV-Branche nicht mehr nur aus theoretischen Gesprächen besteht, sondern zu einem neuen Typ von Haushaltsgerät wird, das tatsächlich Einzug in das Wohnzimmer der Familie hält und den Benutzern alternative Erlebniseffekte bietet. Mit den rasanten Fortschritten in der Smart-TV-Branche traten jedoch allmählich auch Defizite und Nachteile ihrer Entwicklung zutage. Obwohl die Smart-TV-Branche sowohl bei den Produkten als auch bei den Umsätzen ein deutliches Wachstum verzeichnet, besteht der allgemeine Mangel, dass Smart-TVs nicht „intelligent“ genug sind, weiterhin. Das Hardwaresystem ist nicht intelligent genug Im Vergleich zu herkömmlichen Fernsehern müssen sich Smart-TVs dringend von der Realität lösen, dass sie „nur ein Bildschirm“ sind. Genau wie das Aufkommen von Smartphones erfordern auch Smart-TVs eine diversifizierte Entwicklungszukunft. Da sie als „smart“ bezeichnet werden, sind ihnen vielfältige Funktionen zugedacht. Allerdings enttäuscht die Leistung von Smart-TVs im Hinblick auf intelligente Funktionen die Verbraucher noch immer. Ob es um das Bedienerlebnis oder um Smart-Anwendungen geht, bei der überwiegenden Mehrheit der aktuellen Smart-TV-Produkte tritt das Phänomen „hängenbleiben, einfrieren usw.“ auf. Dies hat auch dazu geführt, dass immer mehr Benutzer auf intelligente Mobilgeräte umsteigen. Am Beispiel der Hardwarekonfiguration von Smart-TVs hat sich die Gesamtleistung von Smart-TVs von der leistungsstarken Qualcomm-Hardwareplattform im Jahr 2013 bis zur Mstar 6A918-Hardwareplattform im Jahr 2014 kaum verbessert. Bei einem Fernseher mit langer Lebensdauer und langsamen Updates ist es schwierig, mit einer derart veralteten Hardwarekonfiguration ein reibungsloses Smart-System aufrechtzuerhalten. Was die Betriebssysteme angeht, lassen sich die Smart-TV-Produkte, die derzeit auf dem Markt sind, grob in drei Kategorien einteilen: Android, Windows und Unternehmenssysteme. Unter anderem ist das Windows-Betriebssystem mit seiner leistungsstarken CPU nicht für den Wechsel vom PC zum Fernseher geeignet und die Fernbedienung kann die bequeme Mausbedienung nicht vollständig ersetzen. Zweitens sind die Betriebsmethoden selbst erstellter Betriebssysteme, wie etwa des auf Linux basierenden OMI-Betriebssystems von Konka und des unabhängig entwickelten HITV-0S-Betriebssystems von Hisense, leicht inkonsistent, was die Verbesserung intelligenter Systeme und intelligenter Erfahrungen des Benutzers ernsthaft behindert. Daher hat sich das für seine offene Plattform bekannte Android-Betriebssystem zum Mainstream des aktuellen Smart-TV-Systems entwickelt. Das Android-Betriebssystem ist ein für mobile Endgeräte eingeführtes Betriebssystem und muss bei der Übertragung auf das Fernsehgerät übertragen werden. Wenn das Problem der Änderungen in der Produktform während des Transplantationsprozesses nicht vollständig gelöst wird, wird das sehr offene Android auch auf der Smart-TV-Seite viele Betriebsprobleme verursachen. Als Zentrum der Heimunterhaltung können Smart-TVs mit ihrem einzigartigen und exklusiven TV-Anwendungserlebnis nur dann mehr Mobilgerätebenutzer ansprechen, wenn sie wirklich intelligent sind. Das Anwendungserlebnis ist nicht intelligent genug Um das Konzept der Intelligenz zu verstehen, können wir uns auf die aktuellen Errungenschaften im Bereich der Mobiltelefone beziehen. Genau wie in der Smartphone-Branche müssen auch Smart-TVs die Interaktion und Kommunikation zwischen Benutzern und Produkten verbessern. Die aktuelle Situation bei Smart-TVs besteht darin, dass sie immer noch als große Ausgabebildschirme existieren. Tatsächlich sorgt die Intelligenz des Smart-TV dafür, dass es sich bei dieser neuen Art des Fernsehens nicht mehr um eine einseitige Interaktion zwischen Fernsehnutzern und Fernsehsendern wie in der Vergangenheit handelt, sondern um eine vernetzte Interaktion zwischen Nutzern und Nutzern sowie zwischen Nutzern und Fernsehinhalten. Bei der Verwendung der meisten Smart-TV-Produkte ist es den Benutzern jedoch immer noch nicht möglich, eine Verbindung und Multi-Screen-Interaktion zwischen Smart-TVs und anderen Smart-Geräten wie Mobiltelefonen, Computern und Tablets herzustellen. Smart-TVs bleiben wie herkömmliche Fernseher von anderen elektronischen Geräten isoliert. Neben der Unabhängigkeit des Produkts selbst weisen auch die Produkt- und Serviceinhalte von Smart-TVs eine gewisse Einsamkeit auf. Nehmen wir als Beispiel Video-on-Demand. Im Gegensatz zu Mobil- und PC-Terminals akzeptiert die Videowiedergabe auf dem Fernseher keine Kommentare. Nutzer können weder ihre Vorliebe für die Inhalte äußern noch spannende Inhalte mit Freunden teilen. Aus dieser Sicht sind Smart-TVs nicht intelligenter als herkömmliche Fernseher. Auch bei den TV-Spieleanwendungen zeigte sich 2014 ein explosionsartiger Trend. Als eine der profitabelsten Spielekategorien haben TV-Spiele ihre eigentliche Stärke offensichtlich noch nicht entfaltet. Was die Spielinhalte angeht, handelt es sich bei den meisten bestehenden TV-Spielen um einfache Portierungen von Handy- und PC-Spielen und sie weisen sowohl hinsichtlich der Spielinhalte als auch der Bedienungsmethoden verschiedene Inkompatibilitäten mit der TV-Seite auf. Ein solches Spielerlebnis kann weder die Plattformvorteile von Smart-TVs widerspiegeln noch der zukünftigen Entwicklung der TV-Spielebranche förderlich sein. Großbildspiele unterscheiden sich von Videoanwendungen. Sie stellen höhere Anforderungen an die Hardwarekonfiguration und das Betriebssystem von Smart-TVs. Derzeit geht der Trend bei Smart-TV-Produkten zunehmend in Richtung Kosteneffizienz. Immer mehr Smart-TV-Produkte machen mit Preisen nahe dem Selbstkostenpreis auf sich aufmerksam, ihre Konfigurationsdefizite offenbaren sich jedoch beim Ausführen umfangreicher Spiele. Abgesehen von den oben genannten Punkten gibt es bei Smart-TVs noch viel Raum für Verbesserungen der technischen Ausstattung, wie beispielsweise bei der Sprachsteuerung, Gestenerkennung und 3D mit bloßem Auge, die gerade erst auf den Markt gekommen sind. Darüber hinaus sind qualitativ hochwertige und stark genutzte Anwendungen wie TV-Shopping, Online-Bildung, Video-Chat usw. besonders selten. Im Vergleich zu Smartphones ist der Aufstieg der Smart-TV-Branche relativ langsam. Dieser Entwicklungsrückstand ist offensichtlich auf viele Faktoren zurückzuführen. Dies deutet auch darauf hin, dass die Smart-TV-Branche im Jahr 2015 weitere Highlights bieten könnte. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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