Wenn Sie die Filmversion des mörderischen Grundschülers Conan „Das Phantom der Baker Street“ gesehen haben, waren Sie sicher tief beeindruckt von der darin enthaltenen immersiven Spielkonsole in Form eines „Eis“. Wenn es eine solche VR-Spielekonsole tatsächlich gibt, die es den Benutzern ermöglicht, echte Gefühle in der virtuellen Welt zu erleben, wird sie für Spieler definitiv ein Wahnsinnskauf sein. Als Vertreter der Spielekonsolen des neuen Jahrhunderts konkurrieren auch Sony PS4 und Microsoft Xbox One um die Entwicklung entsprechender VR-Geräte für immersive Spiele. Kann die Virtual-Reality-Technologie angesichts dieses heißen VR-Sturms neue Ideen für die Spieleentwicklung liefern? Microsoft und Sony haben ein Auge auf VR geworfen. Haben Virtual-Reality-Spiele eine Zukunft? Bereits am 22. Januar dieses Jahres stellte Microsoft auf der Windows 10 Preview-Konferenz eine Version namens Windows Holographic vor und demonstrierte eine HoloLens-Brille, womit das Unternehmen den Einstieg von Microsoft in den Bereich der VR-Technologie ankündigte. Auf der Konferenz wurde diese Technologie auch verwendet, um die hervorragenden Gaming-Effekte von „Minecraft“ unter der HoloLens-Brille zu demonstrieren. Zufälligerweise hat auch Sony, der alte Rivale der Spielekonsole von Microsoft, vor Kurzem mit großem Aufsehen das VR-„Morpheus-Projekt“ auf den Markt gebracht und angekündigt, dass das Unternehmen 2016 gemeinsam mit der PS4 einen großen Schritt in den Bereich der VR-Virtual-Reality-Spiele machen werde. Die beiden größten Besitzer von Konsolen der nächsten Generation sind optimistisch, was die Virtual-Reality-Technologie angeht. Gibt es eine Zukunft für VR-Spiele? Wie wir alle wissen, hängt das Erlebnis bei der Nutzung von VR-Spielen in hohem Maße von leistungsstarken Hardwaregeräten ab. Ohne gute Hardware wird das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigt, insbesondere bei den beiden Konsolen der nächsten Generation, PS4 und Xbox One, deren Bilder grundsätzlich bei 1080p gehalten werden und die Frequenz mehr als 60fps erreicht. Solche Bedingungen verbessern die Hardwareleistung von VR-Geräten erheblich. Es scheint jedoch, dass man sich wegen dieser Probleme keine Sorgen machen muss. Die Leistungsfähigkeit der Sony-eigenen Hardware wird durch die PS4 schon lange bestätigt und auch Microsoft kooperiert mit Herstellern wie Rift, um eigene Software zu produzieren. All dies hat die Möglichkeiten des VR-Gamings erheblich erweitert und es scheint, dass VR-Konsolenspiele den Geschmack der Mehrheit der Spieler treffen werden. Nintendos dunkle Geschichte: Ist die VR-Technologie fehlerhaft? Angesichts so vieler positiver Nachrichten jubeln viele Spieler, die VR-Spielen optimistisch gegenüberstehen, doch alteingesessene Nintendo-Spieler sind möglicherweise nicht so begeistert. Die Kombination aus VR-Technologie und Spielen wurde bereits vor 20 Jahren von Nintendos Gunpei Yokoi favorisiert. Auch Virtual-Reality-Brillen wurden mithilfe von Nintendo entwickelt. Die ihrer Zeit scheinbar vorauseilende VR-Spielekonsole Virtua Boy verkaufte sich in nur zwei Jahren weltweit nur 770.000 Mal und lag damit deutlich hinter den damals geplanten 5 Millionen Einheiten zurück. Es endete so hastig und wurde zu einer schmerzhaften schwarzen Geschichte für Nintendo. Aufgrund des Scheiterns von Nintendo musste auch der VR-Spielplan auf Eis gelegt werden. Nach Nintendos damaliger Planung wäre die Entstehung der VR-Spielkonsolen anders verlaufen. Aus vielen Gründen, beispielsweise aufgrund der noch nicht ausgereiften Technologie, erschien Virtua Boy jedoch nicht in Form einer Brille, sondern wurde hastig in Form einer Semi-Spielekonsole auf den Markt gebracht. Die halbfertige Maschine erzeugte auch einen halbfertigen Effekt: Die Unannehmlichkeiten des Tragens verdeckten das fortschrittliche Design; Der monochrome, flackernde Bildschirm schadet nicht nur den Augen erheblich, sondern verursacht auch leicht Schwindel und Müdigkeit und verdeckt das fortschrittliche Konzept dreidimensionaler Bilder. Das ständige Wechseln der Jobs, das Zögern und die abwartende Haltung der Spieleentwickler führten zu einem Mangel an Spielen, der das hervorragende Gameplay der Nintendo-Software leicht verdeckte. Die Kombination aus VR-Technologie und Spielen ist zurückgegangen und interessiert niemanden mehr. Können VR-Spiele heute rückblickend erfolgreich sein? Immerhin sind 20 Jahre vergangen. Es scheint, dass Nintendos damaliges Versagen lediglich auf technische Mängel zurückzuführen war und die Entwicklung von VR-Spielen nicht behinderte. Auch hinsichtlich der leistungsstarken PS4 und der technologisch fortschrittlichen Xbox One zeigen sich die meisten Gamer optimistisch. Aber können VR-Spiele dadurch wirklich der Mehrheit der Spieler zugänglich gemacht werden? Fehler sind immer noch Fehler. Auch wenn VR-Spiele mittlerweile über exquisite Grafiken verfügen, die die roten und blauen Blitze von Nintendo ersetzt haben, und leicht zu tragen sind, lässt sich anscheinend nicht verhindern, dass VR-Spiele bei den Spielern eine Reihe von Nebenwirkungen in der virtuellen Realität hervorrufen, wie etwa Schwindel und Erbrechen. Genau wie bei der virtuellen Realität führt der durch VR hervorgerufene Konflikt zwischen virtuell und real zu einem Widerstand des Gehirns, der Schwindel verursacht und dazu führt, dass die Menschen diese Art visueller Eingaben nicht mehr akzeptieren. Das Übelkeitsgefühl ist auf die Koordinationsstörungen zurückzuführen, die durch die fehlende Synchronisierung zwischen dem virtuellen Spielbildschirm und den Bewegungen des menschlichen Körpers verursacht werden. Obwohl sich die Technologie rasant weiterentwickelt hat, reagieren leichte Unterschiede immer noch auf den empfindlichen menschlichen Körper, was das Tragen einer VR-Brille über einen längeren Zeitraum unmöglich macht. Angesichts dieses Mangels müssen sich die Spieler offenbar auf eine Wartezeit einstellen, da es einige Zeit dauern wird, bis VR-Spiele erscheinen. Die aufsehenerregende Entwicklung von VR-Spielen durch Microsoft und Sony hat zwar neue Ideen ins Spiel gebracht, doch trotz ihres großen Selbstvertrauens stellen sich die meisten Spieler immer noch die gleiche Frage: Können VR-Brillen Schwindel heilen? Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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