In den letzten Jahren hat sich die Reichweite von Elektrofahrzeugen durch den Einsatz von Dreistoffbatterien deutlich verbessert, im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor besteht jedoch immer noch eine große Lücke. Darüber hinaus besteht bei Autofahrern aufgrund der mangelhaften Lademöglichkeiten und der langen Ladezeit in der Regel die sogenannte „Reichweitenangst“, also die Angst, dass ihnen während der Fahrt der Strom ausgeht. Die Verbesserung der Lebensdauer von Elektrofahrzeugen hängt hauptsächlich von der Erhöhung der Energiedichte der Akkumulatoren ab. Allerdings sind hierfür Durchbrüche in der Batterietechnologie erforderlich, was mit großen Unsicherheiten verbunden ist. Aufgrund der Einschränkungen der Batterie selbst besteht bei Elektrofahrzeugen zwar noch Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Reichweite, theoretisch können sie jedoch nicht über die Reichweite von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor hinausgehen. Um das Problem der Ausdauer von Elektrofahrzeugen zu lösen, müssen wir bei den Lademöglichkeiten beginnen. Wenn die Akkuleistung nicht ausreicht, laden Sie sie auf. Obwohl die Energiedichte von Batterien nicht mit der von Kraftstoffen vergleichbar ist, kann die Energieauffüllung von Elektrofahrzeugen gewährleistet werden, wenn die Lademöglichkeiten bequem genug sind und die Ladezeit auf ein akzeptables Maß verkürzt wird. Dadurch verringert sich die Reichweitenangst erheblich und die Entwicklung von Elektrofahrzeugen kann sich allmählich von der Abhängigkeit von politischer Unterstützung lösen. Bau von Ladestationen hinkt hinterher Die Zahl der Elektrofahrzeuge in China wächst sehr schnell. Allerdings hinkt der Bau von Batterieladestationen vergleichsweise hinterher. Ende 2017 gab es in meinem Land mehr als 1,7 Millionen Fahrzeuge mit neuer Energie, und die Zahl der öffentlichen und privaten Ladestationen lag im gleichen Zeitraum bei über 440.000. Derzeit beträgt das Verhältnis von Fahrzeugen mit neuer Energie zu Ladestationen in China etwa 3,5:1. Die Stellungnahmen des Staatsrats zur Beschleunigung der Entwicklung des Baus von Ladeeinrichtungen besagen, dass bis 2025 4,8 Millionen Ladesäulen und 12.000 Stationen neu gebaut werden sollen, um den Ladebedarf von fünf Millionen Fahrzeugen zu decken. Dabei soll ein Verhältnis von 1:1 zwischen Fahrzeugen und Ladesäulen erreicht werden. Der rückständige Bau von Ladeeinrichtungen ist der weiteren Verbreitung von Elektrofahrzeugen nicht förderlich. In den nächsten Jahren wird die Anzahl der Elektrofahrzeuge in meinem Land weiter steigen, die entsprechende Lademarktgröße wird ebenfalls weiter wachsen und der Widerspruch unzureichender Ladesäulenausstattung wird deutlicher werden. Gleichzeitig ergeben sich für Ladeunternehmen mehr Möglichkeiten. Ladesäulen, Ladestationen und Tankstellen sind allesamt Infrastruktur. Voraussetzung für den Bau einer Heimladestation ist ein privater Parkplatz, was in manchen Städten mit sehr knappen Parkmöglichkeiten unrealistisch ist. Dies begrenzt die Popularität von Ladestationen für den Heimgebrauch. Insbesondere in einigen Altstädten ist die Anzahl der Ladestationen, die hinzugefügt werden können, sehr begrenzt und kann den Ladebedarf von Fahrzeugen mit neuer Energie nicht decken. Darüber hinaus können Ladestationen für den Heimgebrauch den Bedarf für Langstreckenfahrten nicht decken. Derzeit werden die meisten Elektrofahrzeuge nur für den Stadtverkehr eingesetzt. Obwohl sich der Intercity-Hochgeschwindigkeitsverkehr rasant entwickelt, wird die Nachfrage nach Fernverkehr nicht verschwinden. Wenn wir Kraftstofffahrzeuge schrittweise durch Elektrofahrzeuge ersetzen wollen, muss der Bau öffentlicher Ladestationen Schritt halten. Derzeit erfolgt der Bau von Ladestationen sehr ungleichmäßig, wobei die meisten Ladestationen in erstrangig entwickelten Städten konzentriert sind. Der Bau von Ladestationen und Autobahnen in Städten der dritten und vierten Kategorie ist sehr rückständig, was es unmöglich macht, die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Städten der dritten und vierten Kategorie vollständig zu decken. Um die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Städten der dritten und vierten Kategorie zu fördern, ist der Bau von Ladestationen unerlässlich. Wie lässt sich das Problem der geringen Auslastung von Ladesäulen lösen? Einerseits reicht die Zahl der Lademöglichkeiten bei weitem nicht aus; Andererseits ist die Auslastung der Lademöglichkeiten sehr gering. Derzeit liegt die Gesamtauslastung der Ladestationen in meinem Land bei weniger als 15 %. Erst ab einer Auslastung der Lademöglichkeiten von über 30 Prozent können Betreiber laut Kostenrechnung Gewinne erzielen. Ein Hauptgrund für den Mangel an Lademöglichkeiten liegt darin, dass es für Unternehmen schwierig ist, Gewinne zu erzielen und die Investitionsbereitschaft privater Investoren gering ist. Da Ladesäulen in der Anfangsphase des Betriebs hohe Investitionen erfordern, eine lange Amortisationszeit haben und es nur ein einziges Gewinnmodell gibt, haben sich einige Ladeunternehmen bereits vom Markt zurückgezogen. Öffentliche Ladestationen in Städten der ersten Kategorie dienen hauptsächlich der Versorgung öffentlicher Fahrzeuge. Beispielsweise Busse und Sonderfahrzeuge. Die Auslastung dieser Ladestationsart kann ein sehr hohes Niveau erreichen. Gleichzeitig gibt es jedoch eine große Anzahl von Ladestationen, die beispielsweise auf Parkplätzen verstreut sind. Die Auslastung dieser verstreuten Ladesäulen ist oft gering. Oftmals finden Besitzer von Elektroautos endlich eine Ladestation, müssen dann aber feststellen, dass der Parkplatz bereits von einem Benzinauto oder einem Elektroauto belegt ist, das zwar vollständig aufgeladen ist, aber noch niemand weggefahren ist. Darüber hinaus verringert sich durch die Beschädigung der Ladesäulen auch die Nutzung. Obwohl die Anzahl der Ladestationen in Städten der ersten Kategorie bereits beträchtlich ist, bedeutet die geringe Auslastung, dass das Problem der Ladeschwierigkeiten weiterhin ungelöst bleibt. Die geringe Auslastung ist auf die umfangreiche Bewirtschaftung der Lademöglichkeiten zurückzuführen. In der Anfangsphase der Entwicklung des Marktes für Ladesäulen drängten zahlreiche Unternehmen auf die Flächen, strebten blindlings nach Größe, konzentrierten sich auf den Bau neuer Ladesäulen und vernachlässigten den Betrieb, in der Hoffnung, mehr Subventionen zu erhalten und größere Marktanteile zu erobern. Dies hat zu einer ungünstigen Anordnung vieler Ladestationen und zu mangelnder Verwaltung und Bedienung geführt. Auch die Ladeunternehmen stehen vor ihren eigenen Schwierigkeiten: Es ist nicht wirtschaftlich, eigenes Personal mit der Verwaltung verstreuter Ladestationen zu beauftragen. Parkplätze sind bereits jetzt knapp und Ladeunternehmen vermieten keine Parkplätze. Es gibt also keinen Grund, Kraftstofffahrzeugen das Parken zu verbieten. Angesichts des Parkplatzmangels in den Großstädten verfügen die Ladeunternehmen nicht über die finanziellen Mittel, um große, dedizierte Ladestationen zu bauen. Sie müssen mit Parkplätzen und anderen Abteilungen zusammenarbeiten. Die Verwaltung verstreuter Ladesäulen muss sich an den Eigenschaften der jeweiligen Einheiten orientieren. Viele Ladestationen beschweren sich darüber, dass Parkplätze und andere Ladestationen nicht kooperieren oder zu hohe Preise verlangen. Die Realität sieht jedoch so aus: Wenn Immobilienunternehmen nicht vom Betrieb der Ladesäulen profitieren können, werden sie sich nicht aktiv an der Verwaltung der Ladesäulen beteiligen. Da Sie bei der Geschäftsführung auf Unterstützung durch Dritte angewiesen sind, müssen Sie die Interessensverhältnisse klären und die anfallenden Gewinne sinnvoll verteilen. Dies führt zwangsläufig zu steigenden Kosten für die Ladeunternehmen. Aber auf lange Sicht lohnen sich die Mehrkosten. Nur wenn die verteilten Ladestationen gut verwaltet werden, lässt sich ihre Auslastung verbessern und die Ladeunternehmen können ihre Rentabilität schrittweise steigern und dann ihre Gewinne mit den relevanten Parteien teilen, wodurch ein positiver Kreislauf entsteht. Schwierigkeiten bei der Erzielung von Gewinnen sind die Hauptursache Tatsächlich ist es für Ladebetreiber schwierig, nach Abzug verschiedener Kosten einen Gewinn zu erzielen, wenn sie sich ausschließlich auf das Ladegeschäft verlassen. Sie müssen die Kosten senken und andere Gewinnmodelle erkunden. Nur wenn das Ladebetriebsunternehmen Gewinne erzielt, kann es diese mit der Immobiliengesellschaft teilen und einen reibungslosen Betrieb der dezentralen Ladesäulen gewährleisten. Ladestationenbetreiber können sich nicht darauf beschränken, Land zu erobern und Marktanteile zu vergrößern, sondern müssen sich wieder der Verwaltung der vorhandenen Ressourcen zuwenden. Der Bau von Ladesäulen kann durch die Bündelung gesellschaftlicher Kräfte zum gemeinsamen Bau erfolgen. Dadurch können Kosten gesenkt und die Ladeunternehmen entlastet werden. Derzeit haben einige Ladestationenbetreiber diese Methode zum Bau von Ladesäulen übernommen. Beispielsweise können Investoren, Betreiber und Anbieter von Veranstaltungsortressourcen soziale Ressourcen effektiv integrieren, Kosten teilen und Gewinne entsprechend der Investitionsquote aufteilen. Mit der Umsetzung der neuen Stromreformpolitik kann Sozialkapital auch Stromvertriebsunternehmen gründen, Strom zu Großhandelspreisen beziehen und ihn zu Einzelhandelspreisen verkaufen. Betreiber von Ladesäulen können von dieser günstigen Regelung profitieren, entsprechende Qualifikationen erwerben und an der Differenz zum Strompreis verdienen. Als Reaktion auf den Konflikt zwischen Ladesäulen und Parkplätzen haben einige Unternehmen, die Ladesäulen betreiben, damit begonnen, Parkplätze in ihren Geschäftsbereich aufzunehmen. Durch die Anmietung von Parkplätzen und die Integration von Parkressourcen kann eine flexible Umstellung zwischen Parken und Laden erreicht werden. gleichzeitig können die Ladeeinnahmen über die Parkplatzeinnahmen zurückgekoppelt werden. Allerdings erhöhen sich dadurch die anfänglichen Investitionskosten weiter. Viele Betreiber von Ladesäulen sagten, dass es schwierig sei, ausschließlich mit den Einnahmen aus den Ladevorgängen Gewinn zu erzielen. Die Nutzung des durch Ladedienste generierten Verkehrsaufkommens wird für die Betreiberunternehmen zu einer wichtigen Einnahmequelle. Die direkteste Möglichkeit ist Werbung, beispielsweise durch die Installation von LCD-Bildschirmen oder Werbeleuchtkästen an Ladesäulen. Die meisten Ladestationenbetreiber verfügen über eine eigene App, die im Grunde eine Schnittstelle zur Verkehrsumleitung ist. Diese Schnittstelle kann mit E-Commerce, Autovermietung, Autoverkauf, Autoreparatur und -wartung und anderen Unternehmen verbunden werden, um die Handelskanäle der Ladebranche zu erweitern. Ladesäulen sollen nicht nur Ladegeräte sein, sondern auch Schnittstellen zur Anbindung anderer Unternehmen. Wenn es den Betreibern von Ladesäulen gelingt, durch die Bereitstellung guter Ladedienste eine große Zahl von Nutzern von Elektrofahrzeugen zu gewinnen, können sie auf dieser Grundlage verschiedene Ressourcen integrieren und ihr eigenes Gewinnmodell diversifizieren. Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018. |
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