Yoga kommt in modischer Verpackung und geheimnisvollen Farben in Ihr Leben. Es ist langsam und sanft und sein Geheimnis wirkt nicht gefährlich, sondern vielmehr schön. Daher hat sich dieser Markt sehr schnell und dynamisch gebildet. Darüber hinaus gibt es bislang weder bei den Sportverwaltungen noch bei den Sportforschungsinstituten ein System zur Zertifizierung der Qualifikation von Yogalehrern. Wie können Verbraucher also vermeiden, anderen blind zu folgen und sich diesem Kreis anzuschließen, ohne zu wissen, was vor sich geht? In dieser Phase verlassen wir uns hauptsächlich auf Mundpropaganda und unser eigenes Urteilsvermögen. Durch eine kurze Kommunikation mit dem Trainer sollten Sie sich neben seinen Qualifikationen auch erkundigen, ob die andere Partei über fundierte Yoga-Kenntnisse verfügt. Durch das Gespräch können Sie die Qualität des Yoga-Trainers verstehen und spüren, ob die andere Partei ein vertrauenswürdiger Yoga-Trainer ist. Zum Beispiel: „Seit wann praktizieren Sie Yoga? Welches Yoga-System praktizieren Sie?“ „Was ist Ihrer Meinung nach Yoga?“ „Worauf sollte ich beim Yoga achten?“ Anhand dieser einfachen Fragen können Sie sofort die Professionalität eines Trainers erkennen. Am besten ist es, den Yogakurs vor Ort auszuprobieren, bevor man sich offiziell für den Kurs anmeldet. Nach einer Yogastunde sollten sich Ihr Körper und Geist sehr wohl und entspannt fühlen. Yogalehrer sollten versuchen, die Bandbreite der Asanas den individuellen Voraussetzungen jedes einzelnen Schülers anzupassen. Manche Yogalehrer rufen „fünf, vier, drei, zwei, eins“, und die Schüler schwitzen nach jeder Bewegung stark, was eindeutig dem Zweck des Yoga, nämlich der Entspannung von Körper und Geist, zuwiderläuft. Darüber hinaus sollten auch einige Details beachtet werden. Man könnte sagen, dass es unverantwortlich ist, wenn ein Lehrer seinen Schülern Yoga beibringt, während er keuchend pünktlich zur Unterrichtszeit eintrifft. Professionelle Yogalehrer kommen oft eine halbe Stunde vorher zum Veranstaltungsort, um die Raumtemperatur, die Licht- und Tonanlage zu überprüfen, mit den Schülern wie mit Freunden zu kommunizieren und während des Trainings geduldig alle Fragen zu beantworten. Einige professionelle Yogastudios halten sich strikt an das Prinzip des Unterrichts in kleinen Klassen, mit nicht mehr als 20 Schülern pro Klasse. Darüber hinaus wird für jeden Schüler eine Akte angelegt und der Trainer organisiert entsprechende Kurse basierend auf der körperlichen Verfassung jedes Schülers. Schüler dürfen nicht zu spät kommen, da Nervosität der Yoga-Praxis sehr abträglich ist. In einer formelleren Yogastunde sollte man zunächst ein paar Minuten damit verbringen, die Atmung zu stabilisieren, den Körper zu entspannen und die Hektik der Stadt außerhalb des Unterrichtsraums vorübergehend hinter sich zu lassen. Als nächstes folgt das Aufwärmen, um die Steifheit von Nacken, Knien, Hüften und anderen Gelenken zu lösen und die Bänder zu dehnen, um sich auf eine erhöhte Körperflexibilität vorzubereiten. Anschließend beginnt man mit der Praxis der Yoga-Asanas und passt dabei die Atmung den Anforderungen des Trainers an. Schließlich ist die Entspannung in Rückenlage ein wesentlicher Bestandteil der Yogastunde. Dabei können die Schüler Körper und Geist völlig entspannen und Müdigkeit abbauen. Darüber hinaus sollte der Trainer den Schülern je nach Fortschritt auch grundlegende Yoga-Erfahrungen wie Atemkontrolle, Reinigung und Yoga-Meditation beibringen. |
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