Deloitte Consulting: Bericht zur generativen künstlichen Intelligenz, Q2 2024

Deloitte Consulting: Bericht zur generativen künstlichen Intelligenz, Q2 2024

Wertschöpfung

Der Anteil der Organisationen, die angeben, den angestrebten Nutzen in „großem“ oder „sehr großem“ Maße erreicht zu haben, liegt je nach Art des angestrebten Nutzens zwischen 18 % und 36 %.

Organisationen, die über ein „hohes“ oder „sehr hohes“ Maß an Expertise im Bereich generativer KI berichten, skalieren generative KI aktiver und realisieren die erwarteten Vorteile in größerem Umfang als andere Organisationen.

Die Unternehmen planen, die durch generative KI erzielten Einsparungen vor allem in Innovationen (45 %) und die Verbesserung der Betriebsabläufe (43 %) zu reinvestieren.

expandieren

Führungskräfte sind davon überzeugt, dass Skalierung der Schlüssel zur Wertschöpfung, zur Steigerung der Auswirkungen generativer KI auf das Geschäft und zur Erweiterung der Benutzerbasis der Technologie ist. Die Skalierungsphase bezeichnet die Phase, in der die potenziellen Vorteile der generativen KI in realen Mehrwert umgewandelt werden.

Zu den häufigsten Problembereichen zählen Datensicherheit und -qualität, die Erklärbarkeit der Ergebnisse generativer KI sowie das Misstrauen der Mitarbeiter gegenüber bzw. ihre Unkenntnis der Tools generativer KI.

Die Nutzung genehmigter Tools und Anwendungen für generative KI durch die Mitarbeiter ist nach wie vor gering: Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (46 %) gewährt nur einem kleinen Prozentsatz der Mitarbeiter (20 % oder weniger) Zugriff auf genehmigte generative KI.

Vertrauen aufbauen

Mangelndes Vertrauen bleibt ein großes Hindernis für die großflächige Einführung und Nutzung generativer KI.

Vertrauensprobleme haben Unternehmen nicht davon abgehalten, generative KI rasch für Experimente und Proof of Concept einzusetzen, und 60 % schaffen es, eine schnelle Implementierung effektiv mit Risikomanagement in Einklang zu bringen.

Entwicklung der Belegschaft

Die meisten Organisationen (75 %) erwarten, dass die Technologie innerhalb von zwei Jahren Auswirkungen auf ihre Talentstrategie haben wird. 32 % der Befragten gaben an, über „sehr hohe“ Kompetenzen im Bereich der generativen KI zu verfügen und nehmen bereits Änderungen vor.

Die am stärksten erwarteten Auswirkungen der Talentstrategie sind die Neugestaltung von Prozessen (48 %) und die Höherqualifizierung bzw. Umschulung (47 %).

Kurzfristig erwarten mehr Unternehmen, dass die Technologie zu einem Anstieg der Mitarbeiterzahl führt (39 %), als dass sie diese verringert (22 %).


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