Rückkehr zum Ursprung des Horrors „Resident Evil 7“ ermöglicht Ihnen ein anderes Escape Room-Erlebnis

Rückkehr zum Ursprung des Horrors „Resident Evil 7“ ermöglicht Ihnen ein anderes Escape Room-Erlebnis

Die internationale Super-IP „Resident Evil“ hat nach Jahren der Kälte, Selbstzerstörung und Vernachlässigung endlich das orthodoxe Werk „Resident Evil 7“ auf den Markt gebracht. Man kann sagen, dass dieses Werk seit der Veröffentlichung des ersten Trailers die Leute sprachlos macht. Viele Spieler erinnern sich sicher noch daran, dass die Leute bei der ersten Ankündigung völlig unvorbereitet waren und es eine Überraschung und Freude war, als das Spiel „Resident Evil“ seine Farbe änderte und der Veröffentlichungstermin 24. Januar bekannt wurde, bevor sie überhaupt zur Besinnung kommen konnten.

„Resident Evil 7“ ist diesmal tatsächlich da und schafft in der Ego-Perspektive eine Rückkehr zum Ursprung des Horrors. Auch dies ist ein Punkt, den der Beamte vertreten hat. Um es ganz klar zu sagen: Es handelt sich um eine Rückkehr zum früheren orthodoxen Gameplay und Spielgefühl. Erwarten Sie also nicht, dass Sie mit seltsamen Einstellungen spielen werden. Das bedeutet, dass Capcom sich für die 7. Generation entweder für das Shoot-em-up-Kinogenre oder das Horror-Hardcore-Genre entschieden hat.
Die neue Engine kehrt zum Ursprung des Grauens zurück. Schon der Eröffnungsclip des Spiels lässt erkennen, dass „Resident Evil 7“ tatsächlich ein sehr gruseliges Spiel ist. Zusätzlich zum angeborenen Vorteil der Egoperspektive wurde bei „Resident Evil 7“ viel Wert auf die Grafik, das Szenenlayout, die Schaffung einer Atmosphäre, die Hintergrundmusik und alle anderen spürbaren Aspekte gelegt.
Tatsächlich lässt sich anhand der neuen, speziell für „Resident Evil 7“ entwickelten RE-Engine unschwer erkennen , dass Capcom diesmal gut vorbereitet ist. Natürlich macht sich „Resident Evil 7“ neben der harten Arbeit auch die angeborene Angst und Neugier des Menschen vor unbekannten Dingen zunutze. Diesmal ist unser Protagonist genauso ahnungslos wie wir. Er hatte gerade eine E-Mail von seiner Frau erhalten und machte sich auf die Suche nach seiner Frau. In Verbindung mit der Egoperspektive und dem hervorragenden Gefühl des Eintauchens in das gesamte Spiel können die Spieler nicht anders, als sich als Protagonisten zu fühlen und werden unwillkürlich in das Spiel hineingezogen.
Bei vielen 3A- Spielen kommt mittlerweile dieses Gefühl auf: Es gibt viele Elemente und fast alles, was man sich vorstellen kann, aber sie machen einfach nicht genug Spaß. Ein Freund meinte einmal, als ich mich mit ihm unterhielt: In vielen 3A-Restaurants ist es eigentlich wie bei der Pizzazubereitung: Viele Zutaten werden übereinander gestapelt, und im Allgemeinen schmeckt die Pizza gut, solange die Fähigkeiten des Kochs nicht lächerlich schlecht sind. Aber Pizza ist einfach Pizza. Und ich glaube, dass das umstrittenste „Resident Evil 6“ tatsächlich so ein Pizza-Spiel ist. Es umgibt die Aura von „Blockbuster“ und „3A“, doch die Essenz des Spiels ist nur eine Straße. Nachdem die Spieler das Vergnügen des Sehens und Kämpfens genossen haben, wie viel Eindruck können sie im Spiel hinterlassen?
Dieses Mal führte „Resident Evil 7“ die Ideen von Teil 6 nicht weiter. Stattdessen schien es die Konzepte von Teil 4, 5 und 6 auf den Kopf zu stellen und kehrte zum ursprünglichen Weg zurück, etablierte das Banner des „Survival-Horrors“ neu, integrierte die drei Elemente Kampf, Erkundung und Rätsellösung und kehrte sogar zu der Szene zurück, in der das unheimliche alte Haus die Herzen der Leute höher schlagen lässt. Der Spielverlauf ähnelt stark dem des ursprünglichen Resident Evil.
Veränderung ist der Anfang des Erfolgs
Man kann sagen, dass die Resident Evil-Reihe zwei Spielergenerationen hat. Die Spieler der ersten Generation sind die ursprünglichen Spieler. Ihr erster Eindruck von der Resident Evil-Reihe ist wahrscheinlich, dass die Perspektive unpraktisch ist, was dem Third-Person-Monitor-Spiel viel Unbehagen und Angst verleiht. Den Spielern, die mit „Resident Evil 4“ ins Spiel eingestiegen sind, dürfte allerdings eher die klassische Über-die-Schulter-Perspektive aus der Third-Person-Perspektive vertraut sein. Aus dieser Perspektive betrachtet, könnte „Resident Evil 7“ ein „ketzerischer Weg“ sein, der von keiner der beiden Fraktionen toleriert wird. Der Autor hat außerdem einen Freund, der glaubt, dass „Resident Evil 7“ das Produkt der Verderbtheit von Capcom ist. Es ist eine Verschwendung von Klassikern und sogar ein „Plagiator“ von „Outlast“. Aus diesem Grund nannte er dieses Werk scherzhaft „Outlast 3“.
Aber man kann wohl nicht leugnen, dass, abgesehen von der Überwachungskameraperspektive, die Informationen verbirgt und leere Stellen lässt, die Ich-Perspektive tatsächlich am besten geeignet ist, eine Horroratmosphäre zu erzeugen. Wenn Sie das PSVR-Gerät zum Spielen von „Resident Evil 7“ verwenden können , werden Sie sich, fürchte ich, noch intensiver fühlen. Diese Art der Perspektive kann den Spielern ein Gefühl der Beteiligung und Immersion im Spiel vermitteln, das andere Ausdrucksformen bei weitem übertrifft. Beim Öffnen der Tür ist zunächst nur ein winziger Spalt zu sehen, dahinter verbirgt sich eine große Unbekannte. Auch die verschiedenen Interpretationen des Skripts sind nahtlos – ist „Escape“ nicht die beste Lektion für Spieler?
„Resident Evil 7“ kann als Höhepunkt der Resident Evil-Reihe bezeichnet werden. Ich glaube, ohne die Vorahnung des Vorgängerwerks gäbe es das aktuelle „Resident Evil 7“ nicht. Die Geschichte beginnt bei Null und ermöglicht es Ihnen, ohne Ballast in seine Welt einzutauchen und sich auf natürliche Weise hineinversetzen zu lassen. Die hervorragende Gestaltung der Szenenatmosphäre ermöglicht ein bewusstes Eintauchen in die Szene. Die hervorragende Karten- und Rätselstruktur lässt keine Langeweile aufkommen. Die reichhaltigen Requisiten und Waffen, das gute Kampferlebnis und die fesselnde Handlung vermitteln den Eindruck, dass „Resident Evil 7“ ein hervorragendes Horrorspiel ist, bei dem auch das Gameplay eine Rolle spielt.
Es ist überraschend und bewundernswert, dass Capcom zu diesem Zeitpunkt nicht dem alten, risikoarmen Ansatz folgte, über Charaktere zu sprechen und Gefühle zu verkaufen, sondern stattdessen mit orthodoxen Werken äußerst risikoreiche Neuerungen vornahm. Es ist, als würde ich zum Capcom zurückkehren, das ich aus der PS2-Ära kannte. Da „Resident Evil 7“ bisher jedoch weder alte Lücken geschlossen noch neue aufgerissen hat, gehe ich davon aus, dass es in Zukunft definitiv eine Welle kostenpflichtiger DLCs geben wird.

Als Gewinner des Qingyun-Plans von Toutiao und des Bai+-Plans von Baijiahao, des Baidu-Digitalautors des Jahres 2019, des beliebtesten Autors von Baijiahao im Technologiebereich, des Sogou-Autors für Technologie und Kultur 2019 und des einflussreichsten Schöpfers des Baijiahao-Vierteljahrs 2021 hat er viele Auszeichnungen gewonnen, darunter den Sohu Best Industry Media Person 2013, den dritten Platz beim China New Media Entrepreneurship Competition Beijing 2015, den Guangmang Experience Award 2015, den dritten Platz im Finale des China New Media Entrepreneurship Competition 2015 und den Baidu Dynamic Annual Powerful Celebrity 2018.

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