Mit zunehmendem Alter treiben viele Menschen gerne mehr Sport. Es ist jedoch zu beachten, dass ältere Menschen aus körperlichen Gründen viele Anforderungen an die Wahl der Trainingsmethode, der Zeit und der Intensität haben. Folgende Missverständnisse sollten ältere Menschen beim Sport vermeiden: Übungen mit Gewichtsbelastung Ältere Menschen leiden unter Muskelschwund, schlechter Koordination und einer verlängerten Reaktionszeit auf Reize. Daher ist es für ältere Menschen ratsam, Übungen zu wählen, die langsame und sanfte Bewegungen, koordinierte Muskelentspannung und Ganzkörperaktivität beinhalten. Tai Chi, Gehen, Joggen usw. sind alle sehr gut geeignet, und Übungen mit Gewichtsbelastung sollten so weit wie möglich vermieden werden. Eile Übermäßige Aktivität oder eine schnelle Steigerung der Aktivität ist bei älteren Menschen häufig eine der Ursachen für Unfallverletzungen. Aufgrund der reduzierten physiologischen Funktionen haben ältere Menschen eine schlechtere Anpassungsfähigkeit an körperliche Belastungen, daher sollte bei ihnen eine längere Anpassungsphase beim Training erfolgen. Bei Menschen über 30 Jahren erhöht sich die Zeit zur Anpassung an die Belastung alle 10 Lebensjahre um etwa 40 %. Daher sollten Sie beim Training Schritt für Schritt vorgehen und die Aktivitätsmenge langsam steigern, nachdem Sie sich an eine bestimmte Trainingsbelastung gewöhnt haben. Sie sollten Hektik und eine übermäßige Aktivitätsbelastung vermeiden. Halte den Atem an Normalerweise ist der Druck in der Pleurahöhle des Menschen niedriger als der atmosphärische Druck, was als negativer Brustdruck bezeichnet wird und den Rückfluss des venösen Blutes zum Herzen begünstigt. Beim Anhalten des Atems steigt der Druck in der Brusthöhle plötzlich an, was den Rückfluss des Blutes zum Herzen erschwert, das Herzzeitvolumen verringert und somit die Blutversorgung des Gehirns reduziert. Daher treten häufig Schwindel und Vertigo auf, und in schweren Fällen kann es zu Ohnmacht kommen. Wenn das Anhalten des Atems abgeschlossen ist, fließt plötzlich eine große Menge Blut zum Herzen zurück, was zu einem plötzlichen Anstieg des Herzzeitvolumens führt, den Blutdruck erhöht und die Blutversorgung des Gehirns plötzlich erhöht, wodurch zerebrovaskuläre Unfälle auftreten können. Deshalb müssen ältere Menschen bei den Übungen auf eine gleichmäßige und natürliche Atmung achten und ein Anhalten des Atems vermeiden. Rollender Handstand Bewegungen wie Vorwärts- und Rückwärtsbeugen, seitliches Fallen, verschiedene Purzelbäume, Kopf tief und Füße hoch und Handstände sind alles Bewegungen des Kopfes. Diese Aktionen führen dazu, dass Blut in den Kopf fließt. Die Blutgefäßwände älterer Menschen werden hart und weisen eine geringe Elastizität auf. Wenn sie dem Druck nicht mehr standhalten können und die Blutgefäße platzen, kommt es zu einer Gehirnblutung, die in schweren Fällen lebensbedrohlich sein kann. |
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