Badminton ist ein Sport, den die Leute sehr mögen. Freunde betreiben diesen Sport auch gerne im täglichen Leben. Er erfordert einen relativ kleinen Veranstaltungsort und ist sehr einfach zu spielen. Es ist auch ein Ganzkörpertraining und die Wirkung ist auch sehr gut. Viele Freunde wissen jedoch immer noch nicht, wie man Badminton besser spielt. Jetzt gibt Ihnen der Herausgeber eine ausführliche Einführung. · Der „Schwung“ des Badmintons Nach dem Start eines Badmintonspiels gibt es nur zwei Ergebnisse, A-Punkte oder B-Punkte. Der Zustand dazwischen kann als „Momentum“ beschrieben werden. Befindet sich A in einer aktiven Position und B in einer passiven Position, geht der „Trend“ dahin, dass A ein Tor schießt, und die Wahrscheinlichkeit, dass A ein Tor schießt, steigt. Doch bevor der Ball den Boden berührt, ändert sich die Wahrscheinlichkeit ständig. Wenn B den Ball richtig zurückschlagen kann, wird sich das Momentum sofort zu Gunsten von B wenden und ein Tor erzielen. · Ähnlichkeiten zwischen Badminton und Armdrücken Um es anschaulicher zu machen, lassen wir A und B beiseite, die Ball spielen, und stellen uns vor, dass A und B Armdrücken machen. Wenn A's Handgelenk auf B drückt, dann hat A eine größere Gewinnchance und wir sagen, dass A's "Schwung" stärker ist. Allerdings ändert sich das „Momentum“ ständig. Es ist durchaus möglich, dass B plötzlich Kraft ausübt, um A's Handgelenk umzustoßen und am Ende zu gewinnen. Die beim Armdrücken eingesetzte Kraft ist relativ gleichmäßig, während beim Badminton die Bälle einzeln zurückgeschlagen werden. Daher wird der „Schwung“ beim Badminton dadurch erzeugt, dass die Bälle einzeln geschlagen werden. Der Prozess, unseren „Schwung“ zu verstärken und den „Schwung“ des Gegners zu schwächen, dient dazu, mehr Schläge mit dem Gegner zu erzielen. · Ähnlichkeiten zwischen Badminton und Schach Der Ablauf mehrerer Schläge beim Badminton ähnelt dem Schachspiel zwischen zwei Personen. Beide Spieler suchen die Schwächen des anderen, verändern ständig ihre Passspielweise, um die Initiative zu gewinnen, bis der „Schwung“ des Gegners nachlässt. Zwar verlieren sie dadurch keine Punkte, können am Ende aber nicht mehr weiterspielen und der Gegner kann mit wenig Aufwand Punkte erzielen. Das Obige ist die ausführliche Einführung des Herausgebers. Ist es für alle klarer? Tatsächlich gibt es immer noch viele Möglichkeiten, viele Sportrollen zu spielen. Jeder sollte beim Badmintonspielen besonders aufpassen, denn wenn die Haltung beim Badmintontraining nicht korrekt ist, kann man sich leicht verletzen, was den Verlust nicht wert ist. |
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