Durch Schwimmen kann das Muskelgewebe des gesamten Körpers effektiv trainiert werden und die Haut wird glatter und elastischer. Darüber hinaus verfügen Schwimmer über eine viel größere Lungenkapazität als normale Menschen und Schwimmen kann auch zur Verbesserung der Herzmuskelfunktion beitragen. Schwimmen ist für den Menschen seit langer Zeit eine der wichtigsten Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Es gibt viele spezielle Arten zu schwimmen, wie zum Beispiel Brustschwimmen, Schmetterlingsschwimmen usw. Im Folgenden wird vorgestellt, welche Muskelpartien des Körpers durch Schwimmen trainiert werden können. Brustschwimmen, Beinkraft. Die Oberschenkelbewegungsmethode beim Freistil- und Rückenschwimmen besteht aus Auf- und Abschwingen, nur beim Brustschwimmen werden Treten und Festklemmen verwendet. Ersteres kann die Beine verlängern, während Letzteres den Quadrizeps femoris stärker beansprucht, sodass es sehr effektiv zur Stärkung der Beinkraft ist. Schmetterlingsschwimmen, Brustkraft. Beim Schmetterlingsschwimmen paddeln die Arme nach innen, ähnlich wie bei Übungen zur Brustdehnung. Dabei wird mehr Kraft auf den großen Brustmuskel, die Rückendilatatoren und den geraden Bauchmuskel ausgeübt und der beste Trainingseffekt erzielt. Freistil, Armkraft. Beim Freistilschwimmen wird mehr Kraft auf die Bizeps und Trizeps in den Oberarmen verwendet, wodurch die Armmuskulatur effektiv trainiert wird und sich auch ein gewisser Effekt auf die Stärkung der Schultermuskulatur ergibt. Rückenschwimmen, Rückenkraft. Beim Rückenschwimmen üben die Rückenexpander mehr Kraft aus, wodurch die Rückenmuskulatur gedehnt werden kann. Beim Rückenschwimmen kommt außerdem das Anheben der Hüfte und das Gleiten hinzu, was ebenfalls eine Art Training für die Gesäßmuskulatur darstellt. Sie können Ihren bevorzugten Schwimmstil wählen und sich auf die Stärkung eines bestimmten Körperteils konzentrieren, was auch Ihre Schwimmgeschwindigkeit verbessern kann. Beim Schwimmen ist Dehnen nicht nur eine gute Aufwärmübung, sondern auch die beste Entspannungsübung nach dem Schwimmen. Es kann Sie vor Sportverletzungen wie Krämpfen und Zerrungen durch das Schwimmen schützen und zudem verspannte Muskeln im gesamten Körper lockern. Für das Dehnen gilt das Gleiche wie für andere Übungen. Beim Schwimmen wird nicht nur die Muskulatur trainiert, sondern auch die Kälteresistenz des Körpers gesteigert. Beim Schwimmen kommt die Haut mit Wasser in Berührung und die Kapillargefäße der Haut ziehen sich zusammen. Da die Wassertemperatur niedriger ist als die Hauttemperatur, verbessert häufiges Schwimmen die Temperaturanpassungsfähigkeit der Haut und damit die Kälteresistenz. Deshalb können manche Menschen im Winter schwimmen, ohne sich zu erkälten. |
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