Bei Patienten mit Atrophie der rechten Wadenmuskulatur können die notwendigen Rehabilitationsübungen eine Verklebung der Wadenmuskulatur wirksam verhindern und zudem die Erholung der atrophierten Wadenmuskulatur fördern. Beim Training können Sie zwischen Hanteln, Sandsäcken oder Gummistreifen wählen. Es wird allgemein angenommen, dass bei Rehabilitationsübungen die maximale Belastung der Muskeln 2/3 ihrer maximalen Belastbarkeit nicht überschreiten sollte. Wählen Sie Übungsmethoden gezielt aus. Für Patienten mit Wadenmuskelatrophie stehen viele Trainingsmethoden zur Verfügung. Um jedoch das Ziel eines möglichst schnellen Muskelaufbaus zu erreichen, muss ein allgemeines Prinzip befolgt werden: Beim Training sollten Patienten mit Wadenmuskelatrophie die Trainingsmenge schrittweise steigern, ohne die Anzahl der Übungen und die Trainingszeit zu erhöhen, damit die Muskeln schnell ermüden und der Zweck des Muskeltrainings erreicht wird. Jede Übung sollte 10 Mal hintereinander ausgeführt werden. Wenn mehr als 10 Mal ausgeführt werden, müssen Sie das Gewicht des Geräts erhöhen. Oder Sie können die Übung zwei- oder dreimal hintereinander ausführen und die Position jedes Mal 6 bis 10 Sekunden halten. Wenn mehr als 10 Mal ausgeführt werden, müssen Sie das Gewicht des Geräts erhöhen. Beherrschen Sie den Trainingsrhythmus. Für Patienten mit Wadenmuskelatrophie gelten bestimmte Anforderungen an die Zeitintervalle der körperlichen Betätigung. Nur wenn die Muskeln genügend Ruhezeiten haben, kann die Ermüdung vollständig beseitigt und der Nährstoffbedarf vollständig kompensiert werden, und nur durch Überkompensation kann es zu einer allmählichen Muskelhypertrophie kommen. Im Gegenteil: Wenn Sie zu häufig trainieren, bekommen Ihre Muskeln nicht genügend Ruhe und Ihre Muskelkraft nimmt nicht zu. Patienten mit Wadenmuskelatrophie sollten daher auf den Trainingsrhythmus achten, denn „mehr ist besser“ gilt nicht unbedingt. Patienten mit Wadenmuskelatrophie sollten neben aktiven Rehabilitationsübungen eine optimistische und heitere Stimmung bewahren, psychischen Stress und Ängste vermeiden und darauf achten, nicht gereizt und pessimistisch zu sein. Kommt es infolge des Wadenmuskelschwunds zu einer gedrückten Stimmung und Niedergeschlagenheit, wird der Erregungsvorgang der Großhirnrinde gehemmt und der Wadenmuskelschwund dadurch beschleunigt. |
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