Bewegung hat viele Vorteile für unseren Körper. Regelmäßige Bewegung kann die Immunität des Menschen effektiv stärken. Manchmal können jedoch unangemessene Trainingsmethoden auch zu Beschwerden wie Gliederschmerzen, Engegefühl in der Brust usw. führen. Häufiges Engegefühl in der Brust nach dem Training kann auch durch eine Krankheit verursacht werden. In diesem Fall ist es am besten, darauf zu achten und die Ursache rechtzeitig herauszufinden. Belastungsasthma, auch Belastungsasthma genannt, ist eine spezielle Form des Asthma bronchiale. Dabei handelt es sich um eine akute, vorübergehende Verlegung der großen und kleinen Atemwege, die nach einer bestimmten körperlichen Belastung auftritt. Bei manchen Asthmapatienten kann körperliche Betätigung ein einzelner oder einer von mehreren Auslösern sein. Belastungsasthma kann in jedem Alter auftreten. Die Häufigkeit ist bei Erwachsenen und Kindern etwa gleich, bei Männern ist es häufiger als bei Frauen. Die meisten Patienten verspüren 6 bis 10 Minuten nach Beginn und 2 bis 10 Minuten nach Ende einer anstrengenden körperlichen Betätigung Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden und Keuchen. In der Lunge ist deutliches Keuchen zu hören. Normalerweise klingen die oben genannten Symptome innerhalb von 0,5 bis 1 Stunde allmählich ab. Bei einigen schweren Patienten können sie 2 bis 3 Stunden anhalten. In sehr seltenen Fällen können die oben genannten Asthmasymptome 4 bis 13 Stunden nach der körperlichen Belastung auftreten. In diesem Fall spricht man von einer „belastungsbedingten verzögerten asthmatischen Reaktion“. Belastungsasthma ist offensichtlich keine eigenständige Erkrankung. In den meisten Fällen wird Asthma bei Asthmapatienten nur durch körperliche Belastung ausgelöst. Man kann auch sagen, dass es sich nur um eine Form von Asthma handelt. Bei Patienten mit belastungsinduziertem Asthma treten häufig weitere Asthmasymptome auf, z. B. eine Auslösung durch äußere Allergene, Infektionen und andere Faktoren, und die Krankheit kann wirksam mit Antiasthmatika behandelt werden. Der Krankheitsverlauf sowie die Muster von Beginn und Remission unterscheiden sich kaum von denen allgemeiner Asthmapatienten. Es gibt jedoch tatsächlich einige Patienten, die in der Vergangenheit keine Asthmaanfälle hatten und deren erster Asthmaanfall durch körperliche Betätigung ausgelöst wurde. Freunde, die nach dem Training häufig ein Engegefühl in der Brust verspüren, sollten bei normalem Training Maß halten und versuchen, nicht zu intensiv zu trainieren. Zu langes Training kann auch bei anderen zu offensichtlichem Unbehagen führen. Freunde mit besonders schweren Symptomen sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und sich entsprechend ihrer eigenen Situation behandeln lassen. |
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