Da sich der Lebensstandard der Menschen verbessert, achten sie immer mehr auf ihre eigene Gesundheit. Junge Menschen machen Sport und Fitness, und ältere Menschen praktizieren Tai Chi und Square Dance – alles gute Gewohnheiten. Bewegung ist gut, dennoch müssen wir auf einige Dinge achten. Beispielsweise schwitzt man nach dem Training auf jeden Fall und fühlt sich erfrischt, man darf jedoch nicht zu viel oder übermäßig schwitzen, da dies schädlich für den Körper ist. Nach dem Training ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten. Mineralwasser und Sportgetränke bieten sich an. Viele Menschen glauben, dass durch Schwitzen Stoffwechselabfälle aus dem Körper ausgeschieden werden können. Je mehr Sie schwitzen, desto mehr „Giftstoffe“ werden aus dem Körper ausgeschieden. Daher streben die Menschen beim Sport mehr nach dem Effekt des Schwitzens. Tatsächlich ist dies eine ungesunde Vorstellung. Schweiß entsteht aus Blut und enthält bestimmte Blutbestandteile. Beim Schwitzen verdunstet zwar ein Teil des Wassers, aber feste Stoffe wie Proteine und Aminosäuren bleiben auf der Hautoberfläche zurück. Durch die Einwirkung von Mikroorganismen auf der Hautoberfläche können Stoffe mit einem schweißsäureartigen Geruch entstehen, weshalb manche Menschen denken, Schweiß sei nicht sauber. Tatsächlich enthält Schweiß neben einigen Stoffwechselabfällen auch viele für den Körper nützliche Substanzen wie Mineralien, Proteine, Aminosäuren, Vitamine usw. Da Sie diese Nährstoffe durch Schwitzen verlieren, gehen auch sie verloren. Deshalb müssen wir uns über ein wenig Schwitzen keine allzu großen Sorgen machen, starkes Schwitzen sollten wir jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Da übermäßiges Schwitzen den Flüssigkeitshaushalt des Körpers reduziert, kann es, wenn die Flüssigkeit nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt wird, zu einer Verringerung des Blutvolumens, einer Erhöhung der Herzfrequenz, einer Verringerung der Schweißrate, einer verringerten Fähigkeit zur Wärmeableitung, einer Erhöhung der Körpertemperatur und einem Ungleichgewicht der Elektrolyte und des Säure-Basen-Haushalts des Körpers kommen, was in schweren Fällen zu Dehydration und sogar zu einem Hitzschlag führen kann. Dehydration beeinträchtigt die physiologischen Funktionen einiger wichtiger Organe des Körpers und führt beispielsweise zu einer erhöhten Belastung des Herzens und zu Nierenschäden. Ein großer Verlust an Elektrolyten wie Natrium und Kalium kann zu Störungen des neuromuskulären Systems führen und Symptome wie Muskelschwäche und Muskelkrämpfe verursachen. Dehydration kann außerdem die sportliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und zu Müdigkeit führen. Bewegung ist sehr gesundheitsfördernd. Es heißt, das Leben liege in der Bewegung, aber wir müssen beim Training auf einige Missverständnisse achten, um unserem Körper keinen Schaden zuzufügen. Der Herausgeber empfiehlt, vor dem Training etwas warmes Wasser zu trinken und nach dem Training auch entsprechende Flüssigkeiten wie Mineralwasser und Sportgetränke zu sich zu nehmen. Dadurch wird die Geschwindigkeit unseres Stoffwechsels aufrechterhalten. |
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