Ich glaube, dass viele Freunde in ihrem täglichen Leben die Angewohnheit haben, Kniebeugen zu machen. Tatsächlich hat dies viele Vorteile für unseren Körper. Besonders direkt danach werden Sie sich am ganzen Körper sofort entspannt fühlen. Es beschleunigt Ihren Stoffwechsel, fördert die Durchblutung und den Lymphkreislauf und kann mehr Unreinheiten und Giftstoffe aus Ihrem Körper entfernen. Daher ist es sehr wichtig, die richtige Methode zum Auf- und Abhocken zu erlernen. Wie macht man also Auf- und Abhocken? Schauen Sie sich diese Frage in der nächsten Zeit bitte gemeinsam an. Zunächst einmal können Sie die vorgefertigte „Ausrüstung“ für Ihre Übungen zu Hause nutzen. Wenn Sie ein Bett statt einer Matte verwenden, können Sie Übungen wie Bauchmuskelkontraktionen und Beinheben, Sit-ups, Liegestütze, Knöcheldrücken und Spagat auf dem Bett machen; wenn Sie einen Türrahmen statt einer Reckstange verwenden, können Sie Klimmzüge und Bauchmuskelkontraktionen und Beinheben auf dem Türrahmen machen; wenn Sie Wände und Fensterbänke statt Reckstangen verwenden, können Sie Übungen wie Beinpressen, Schulterdrücken, Beinlehnen, Kicks und Wandhandstände machen; wenn Sie einen Stuhl oder eine Bank statt einer Plattform verwenden, können Sie Ihre Füße auf einen Stuhl oder eine Bank stellen, um Liegestütze zu machen und so den Schwierigkeitsgrad der Liegestütze zu erhöhen. Anfänger können Liegestütze auch machen, indem sie sich mit den Händen an einem Stuhl oder einer Bank festhalten. Schritt 1: Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und geradem Rücken. Halten Sie in jeder Hand eine Wasserflasche und heben Sie sie bis zu Ihren Schultern. Achten Sie darauf, Ihre Handgelenke nicht zu beugen. Schritt 2: Beim Einatmen beugen Sie Ihre Hüfte und Knie auf beiden Seiten und gehen Sie langsam in die Hocke. Achten Sie dabei darauf, dass die Richtung Ihrer Knie mit Ihren Zehen übereinstimmt. Wenn Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind, atmen Sie aus und kehren Sie langsam in die ursprüngliche Standposition zurück. 10 Mal wiederholen. Schritt 3: Gehen Sie auf alle Viere und kriechen Sie über den Boden. Ziehen Sie Ihr Kinn ein und heben Sie langsam einen Fuß so hoch wie möglich, beugen Sie dabei leicht die Knie und senken Sie ihn dann langsam ab. Wechseln Sie die Füße und führen Sie die gleiche Aktion abwechselnd jeweils zehnmal mit den beiden Füßen aus. Hinweis: Durch diese Bewegung können die vorderen Oberschenkel- und Gesäßmuskeln angespannt werden. Wichtig ist, dass Sie beim Kniebeugen darauf achten, dass Sie das Gesäß nach hinten strecken und die Knie in die gleiche Richtung wie die Zehen beugen. Wenden Sie nicht zu viel Kraft an, um Druck auf Ihre Knie zu vermeiden. Wenn Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind, können Sie mit der Hocke aufhören. Ich glaube, dass die meisten Freunde durch die Beschreibungen in den obigen Absätzen ein besseres Verständnis und eine bessere Beherrschung der Methoden zum Auf- und Abhocken haben. Daher hoffe ich, dass sich jeder im Alltag die Zeit für diese Übung nehmen kann. Sie nimmt keinen Platz weg und kostet kein Geld. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie beim Kniebeugen konsequent bleiben, aber Sie müssen dabei die Bewegungsstandards einhalten und im Rahmen Ihrer Fähigkeiten bleiben. |
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