Yoga ist ein Sport, oder man kann es auch als Kunst bezeichnen. Es hilft uns, durch eine Reihe von Bewegungen Gewicht zu verlieren und fit zu bleiben. Außerdem hilft es uns, Körper und Geist zu entspannen und unsere Gefühle zu kultivieren. Yoga-Anfänger sollten mit einfachen Einführungsbewegungen beginnen, die Körperflexibilität üben und eine solide Grundlage schaffen. Als nächstes wollen wir uns die fünf grundlegenden Yogastellungen ansehen und lernen. Pose 1: Dreieckspose Stellen Sie sich mit gespreizten Beinen hin (mehr als einen Meter), strecken Sie die Arme langsam bis auf Schulterhöhe, die Handflächen zeigen zum Boden und sind parallel zum Boden; kontrollieren Sie Ihre Atmung! Beugen Sie den Körper nach rechts, versuchen Sie, die Handfläche der rechten Hand seitlich am rechten Knöchel oder an der Rückseite des rechten Fußes auf den Boden zu drücken, beugen Sie das rechte Bein im rechten Winkel und halten Sie das linke Bein gestreckt. Passen Sie Ihre Atmung an und halten Sie die Bewegung 8 bis 10 Sekunden lang. Wirksamkeit: Lindert Taillen- und Nackenschmerzen, die bei berufstätigen Frauen häufig auftreten. Pose 2: Katzenpose Knien Sie sich auf den Boden, wobei Ihre Knie hüftbreit auseinander stehen, Ihre Waden und Spanne gegen den Boden gedrückt werden und Ihre Füße so weit wie möglich nach außen gedreht sind. Beim Einatmen heben Sie langsam Ihr Becken an und beugen Ihre Taille leicht, sodass ein Bogen entsteht. Beim Ausatmen wölben Sie Ihren Rücken langsam nach oben und bewegen Ihr Gesicht nach unten, bis Sie eine Dehnung in Ihrem Rücken spüren. Wiederholen Sie die obigen Schritte 6 bis 10 Mal und achten Sie dabei auf Ihre Atmung. Wirksamkeit: Formen Sie einen perfekten Po und beugen Sie Dysmenorrhoe vor. Pose 3: Lotusmeditation Zu dieser Bewegung muss man nicht viel erklären. Wenn du nicht in der Lage bist, im Schneidersitz zu sitzen wie der Lehrer, kannst du die Anforderungen auch etwas herunterschrauben. Entspanne deinen ganzen Körper, schließe leicht die Augen, schaue auf deine Nasenspitze und kontrolliere deine Atmung koordiniert und stabil. Behalten Sie diesen Zustand jeweils 20 Minuten lang bei. Wirkung: Beruhigt und kontrolliert das Nervensystem und hilft, die Aufmerksamkeit zu fokussieren. Britische Wissenschaftler haben nach zahlreichen Experimenten mit Menschen in dieser Sitzhaltung herausgefunden, dass diese ihre Gehirnströme fast augenblicklich beruhigen können, ohne dass sie überhaupt meditieren müssen. Pose 4: Brücke Legen Sie sich flach auf den Rücken, bewegen Sie Ihr Steißbein nach vorne, strecken Sie Ihre Taille und atmen Sie aus. Ziehen Sie Ihre Fersen in Richtung Ihres Körpers und halten Sie Ihre Füße flach. Konzentrieren Sie sich auf die Beckenbodenmuskulatur, spannen Sie Ihren Bauch an, spannen Sie Ihren Po an und heben Sie Ihre Hüfte an. Halten Sie gleichzeitig Ihre Knie zusammen und heben Sie mit den Innenseiten Ihrer Oberschenkel Ihre Hüfte und Beine mit Ausnahme von Kopf und Schultern vom Boden ab. Vorteile: Fördert die Verdauung, verbessert die Funktion der Bauchorgane und stärkt die Beckenbodenmuskulatur. Hinweis: Diese Bewegung ist etwas schwierig. Achten Sie daher darauf, dass Sie sie im Rahmen Ihrer Fähigkeiten ausführen und sich vorher aufwärmen. Pose 5: Rückenlage Legen Sie sich einfach flach auf die Matte. Dies ist Maliks meistempfohlene Bewegung für Frauen. Sie sieht einfach aus, verkörpert aber die Essenz des Yoga. Beim Liegen sollte Ihr Körper vollkommen ruhig und entspannt sein, Ihr Bewusstsein sollte jedoch wach bleiben und Sie sollten die Existenz Ihres gesamten Körpers und Ihres gesamten Wesens spüren. Der Vorgang dauert etwa 20 Minuten. Hinweis: Normalerweise werden Anfänger bei der Ausübung dieser Bewegung entweder von Schläfrigkeit befallen, oder ein Muskel schmerzt plötzlich, oder eine bestimmte Körperstelle beginnt zu jucken, und sie werden unruhig und denken an alles Mögliche, was sie dazu verleitet, ihren Körper zu bewegen und sich abzulenken. Achten Sie darauf, konzentriert zu bleiben. Stellen Sie sich mit den Füßen auseinander (mehr als einen Meter) und strecken Sie Ihre Hände langsam bis auf Schulterhöhe nach oben, wobei Ihre Handflächen zum Boden zeigen und parallel zum Boden sind. Kontrolliere deine Atmung! Beuge deinen Körper nach rechts, versuche, die Handfläche deiner rechten Hand seitlich am rechten Knöchel oder am Spann deines rechten Fußes auf den Boden zu drücken, beuge dein rechtes Bein im rechten Winkel und halte dein linkes Bein gestreckt. Passen Sie Ihre Atmung an und halten Sie die Bewegung 8 bis 10 Sekunden lang. Wirksamkeit: Lindert Taillen- und Nackenschmerzen, die bei berufstätigen Frauen häufig auftreten. Ich frage mich, ob Sie sich an die oben genannten fünf grundlegenden Yogastellungen erinnern können. Diese fünf grundlegenden Yogastellungen sind für Yogaanfänger gedacht, um die Körperflexibilität zu üben und die Grundlagen zu erlernen. Die Bewegungen jeder dieser Stellungen sind unterschiedlich und die Auswirkungen sind auch unterschiedlich. Ich hoffe, dass Sie als Anfänger zunächst diese fünf Grundstellungen üben können, um eine gute Grundlage für das spätere professionelle Erlernen von Yoga zu legen. |
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