Heutzutage müssen viele Menschen bei der Arbeit lange sitzen und haben immer weniger Zeit für sportliche Betätigung. Daher sammelt sich bei vielen Menschen viel Fett um die Taille an, was ihre Figur und ihr Aussehen beeinträchtigt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie einen Teil Ihrer Freizeit nutzen, um Ihre Taille zu trainieren. Viele dieser Trainingsmethoden sind relativ einfach und bequem und eignen sich eher für Menschen, die nicht viel Zeit zum Trainieren haben. Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, die Hände auf den Hüften, und beugen und strecken Sie dann Ihre Taille jeweils fünf- bis zehnmal. Versuchen Sie, beim Training Ihre Taillenmuskulatur zu entspannen. Hände klettern Füße: Stehen Sie aufrecht und entspannen Sie Ihren ganzen Körper, die Beine können leicht gespreizt sein, heben Sie zuerst die Arme an und lehnen Sie dann Ihren Körper nach hinten. Versuchen Sie, sich so weit wie möglich nach hinten zu lehnen. Halten Sie einen Moment inne, beugen Sie sich dann nach vorne und bewegen Sie Ihre Hände nach unten, bis sie Ihre Füße möglichst weit berühren können. Halten Sie dann einen Moment inne und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Dies kann 10 bis 15 Mal hintereinander durchgeführt werden. Beachten Sie, dass Sie beim Vorbeugen Ihres Körpers Ihre Beine nicht anwinkeln dürfen, da sonst der Effekt nicht gut ist. Ältere Menschen oder Patienten mit hohem Blutdruck sollten sich langsamer bücken. Hüftrotation: Stellen Sie sich mit etwas weiter als schulterbreit gespreizten Beinen hin, stützen Sie die Hände auf die Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Mit der Taille als Mittelachse drehen sich die Hüften zunächst horizontal im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, wobei die Geschwindigkeit von langsam nach schnell und die Rotationsamplitude von klein nach groß zunimmt. Wiederholen Sie dies 10 bis 20 Mal. Achten Sie darauf, dass Ihr Oberkörper grundsätzlich aufrecht bleibt, Ihre Taille sich mit der Rotation Ihrer Hüfte bewegt und Ihr Körper sich nicht übermäßig nach vorne oder hinten neigt. Abwechselndes Klopfen: Stehen Sie schulterbreit da, die Beine sind leicht gebeugt, die Arme hängen locker herab und die Hände sind halb geballt. Drehen Sie Ihre Taille zuerst nach links und dann nach rechts. Gleichzeitig schwingen die Arme natürlich hin und her, während sich die Taille nach links und rechts dreht, und die Hände klopfen mit der Kraft des Schwungs abwechselnd auf die Taille, den Rücken und den Unterbauch, einmal vorne und einmal hinten. Die Kraft kann je nach Bedarf bestimmt werden. Wiederholen Sie dies etwa 30 Mal hintereinander. Bogenbrücke: Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken ins Bett. Verwenden Sie Ihre Füße, Ellbogen und den Hinterkopf als Stützpunkte (fünf Stützpunkte) und heben Sie Ihre Hüften wie einen Bogen an. Im weiteren Verlauf der Übung können Sie Ihre Arme vor der Brust platzieren und nur Ihre Füße und Ihren Hinterkopf als Stützpunkte verwenden (Dreipunktunterstützung). Sie können die Übung jedes Mal 10 bis 20 Mal durchführen. |
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