Tatsächlich sind die Gelenke sehr anfällig für einige Krankheiten. Um sich besser vor einigen Gelenkerkrankungen zu schützen, sollten Sie daher auch im Alltag auf die Bewegung der Gelenke achten. Angemessene und wissenschaftliche Übungen haben eine gute Wirkung auf die Linderung von Krankheiten. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Übungen, die für Gelenke besser geeignet sind. Die Bewegungsform des Gelenks hängt mit der morphologischen Struktur des Gelenks zusammen. Jede Bewegung findet in einer bestimmten Grundebene um eine bestimmte Bewegungsachse herum statt. Zu den Grundbewegungen der Gelenke zählen Beugung und Streckung, Abduktion und Adduktion, Rotation, Zirkumduktion sowie horizontale Beugung und Streckung. (1) Flexion und Extension: Bewegung des motorischen Gliedes um die Frontalachse in der Sagittalebene. Im Allgemeinen ist die Vorwärtsbewegung eine Beugung und die Rückwärtsbewegung eine Streckung. Beim Kniegelenk und den darunterliegenden Gelenken ist es allerdings umgekehrt. (2) Abduktion und Adduktion: Bewegung des motorischen Gliedes um die Sagittalachse in der Frontalebene. Wenn sich das Ende des motorischen Segments von der Mittelebene wegbewegt, nennt man das Abduktion; wenn es sich in Richtung der Mittelebene des Körpers bewegt, nennt man das Adduktion. (3) Rotation: Die Bewegung eines beweglichen Teils um seine eigene vertikale Achse in der horizontalen Ebene. Eine Drehung von vorne nach hinten wird als Innenrotation (oder Pronation) bezeichnet, und eine Drehung von vorne nach hinten wird als Außenrotation (oder Supination) bezeichnet. (4) Zirkumduktion: Das bewegliche Segment führt eine kontinuierliche Kreisbewegung um die Frontalachse, die Sagittalachse und die dazwischen liegende Zwischenachse aus, wobei das proximale Ende als Drehpunkt dient. Diese Bewegung kann als die Bewegung eines Kegels beschrieben werden und wird daher auch Kegelbewegung genannt. Beispielsweise führen die oberen Gliedmaßen am Schultergelenk kreisende Bewegungen vorwärts oder rückwärts aus. (5) Horizontale Beugung und Streckung: Die Bewegung des Bewegungsglieds in der horizontalen Ebene um die vertikale Achse ist eine Bewegungsform im Sport, die im Leben selten vorkommt. Wenn beispielsweise die obere Extremität (oder die untere Extremität) am Schultergelenk (oder Hüftgelenk) um 90 Grad abduziert und dann nach vorne bewegt wird, spricht man von horizontaler Beugung. Wenn es sich nach hinten bewegt, spricht man von horizontaler Streckung. Das Befolgen dieser Gelenkübungen im Alltag kann gute Ergebnisse bei der Vorbeugung und Heilung einiger Gelenkerkrankungen bringen und auch das Auftreten einiger Gelenkerkrankungen so weit wie möglich behandeln. Daher sollte jeder im Alltag mehr auf das Verständnis dieser gesunden Menschenverstände achten, um sich selbst dabei zu helfen, die dadurch verursachten schwerwiegenderen Verletzungen zu reduzieren. |
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